ADAC

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Allgemeiner Deutscher Automobil Club e.V. (ADAC)
Rechtsform eingetragener Verein
Tätigkeitsbereich Interessenvertretung der Autofahrer
Gründungsdatum 1903 als Deutsche Motorradfahrer-Vereinigung
Hauptsitz Hansastraße 19, 80686 München
Lobbybüro
Lobbybüro EU
Webadresse ADAC

Der Allgemeine Deutsche Automobil Club e.V. (ADAC) ist mit ca. 18 Millionen Mitgliedern größter Automobilclub Deutschlands und repräsentiert knapp ein Viertel der deutschen Bevölkerung. Er sieht sich selbst als Interessenvertretung der Autofahrer, besitzt jedoch gleichzeitig mehrere Tochtergesellschaften in unterschiedlichen Sparten wie beispielsweise im Versicherungs- oder Verlagswesen.

Kurzdarstellung und Geschichte

1903 zunächst als Deutsche Motorradfahrer-Vereinigung (DMV) von Motorradfahrern gegründet, änderte sich bereits 1911 aufgrund eines enormen Mitgliederwachstums von Automobilbesitzern der Name in Allgemeiner Deutscher Automobil Club (ADAC). Nach Wiederaufnahme der Geschäftstätigkeit 1946 wurde auch die Pannenhilfe 1954 unter dem Namen ADAC-Straßenwacht wiederbelebt. Der Verein wuchs stetig, nach der Wiedervereinigung 1990 hatte er dann zehn Millionen Mitglieder[1], heute stellt der Club mit mehr als 18 Millionen Mitgliedern den größten Verein Deutschlands dar.[2]

Laut Satzung ist der Zweck des Clubs "die Wahrnehmung und Förderung der Interessen des Kraftfahrwesens, des Motorsports und des Tourismus. In diesem Sinne wahrt er die Belange der motorisierten Verkehrsteilnehmer [...]."[3] Allerdings sind vermutlich etliche ADAC-Mitglieder vor allem wegen ihres Bedarfs an Pannenhilfe Mitglied geworden.[2]

Der ADAC unterhält zehn Tochtergesellschaften. Diese bedienen ganz unterschiedliche Sparten, sind jedoch alle in der ADAC Beteiligungs- und Wirtschaftsdienst GmbH gebündelt, welche die Holding-Funktion übernimmt.[4]

Organisationsstruktur und Personal

Aufteilung in 3 Organe:

  • Hauptversammlung
    Gilt als oberstes Organ des ADAC und besteht aus Präsidium, Verwaltungsrat und den gesandten Delegierten aus den 18 Regionalclubs. Jeder dieser Regionalclubs kann je 100 000 angefangener Mitglieder einen Delegierten entsenden. Bei der Hauptversammlung zählt die einfache Mehrheit der Anwesenden, wobei Enthaltungen als abwesend gewertet werden.[3]
  • Präsidium
    Das Präsidium wird auf 4 Jahre gewählt und besteht aus einem Präsidenten und 6 Vizepräsidenten.
    • August Markl (Präsident, kommissarisch übernommen von Peter Meyer, der im Februar 2014 zurücktrat)
    • Ulrich Klaus Becker (Vizepräsident für Verkehr)
    • Thomas Burkhardt (Vizepräsident für Technik)
    • Kurt Heinen (Vizepräsident für Tourismus)
    • Klaus-Peter Reimer (Vizepräsident für Finanzen)
    • Hermann Thomczyk (Sportpräsident)
    • Werner Kaessmann (Generalsyndikus)[5]
  • Verwaltungsrat
    Der Verwaltungsrat besteht aus dem Präsidium und den Vorständen der 18 Regionalclubs.[3]
  • Geschäftsführung
    Die Geschäftsführung des ADAC besteht aus 4 Personen mit unterschiedlichen Geschäftsbereichen
    • Karl Obermair (Vorsitzender der Geschäftsführung; Mitgliedschaft, Verkehr, Tourismus, Verlag, Clubdienste, bis Februar 2014)
    • Mahbod Asgari (Hilfe, Technik, Sicherheit)
    • Marion Ebentheuer[6]

Außerdem betreibt der ADAC in Berlin eine Vereinsrepräsentanz, das sogenannte Präsidialbüro, welches 2002 eröffnet wurde. Dieses Büro dient vor allem dazu, nah an politischen Entscheidungsträgern und Organisationen zu sein.[7] Die Leitung dieses Büros obliegt Monica Berg, sie wird von einem vierköpfigen Team unterstützt.[8]

Verbindungen

Im Folgenden wird nur auf die wichtigsten Verbindungen eingegangen.

Mitgliedschaft in Pro Mobilität - Initiative für Verkehrsinfrastruktur e.V.

Pro Mobilität ist ein Lobbyverband, der sich für sich für den Ausbau und Erhalt des Straßennetzes einsetzt. Mitglieder sind unter anderem Unternehmen der Straßenbau-, Mineralöl- sowie Automobilwirtschaft.[9]Auch der ADAC ist Mitglied und durch Ulrich Klaus Becker als Vizepräsident im Präsidium vertreten.[10]

Kooperationen mit Shell

Trotz der Aufforderung an ihre Mitglieder, bei freien Anbietern zu tanken, um die großen der Mineralölbranche zu boykottieren, gingen sie eine Kooperation mit Shell ein. Bei dieser Kooperation erhalten ADAC-Mitglieder auf jeden Liter Sprit an einer Shell-Tankstelle einen Cent Rabatt.[11]

Kooperation mit Tank & Rast

Der ADAC kooperiert des weiteren mit Tank & Rast, einem der größten Autobahn-Raststättenbetreiber Deutschlands. Raststättentests die im Auftrag des ADAC bisher von einer externen Firma durchgeführt wurden, gaben Tank & Rast teilweise zu schlechte Urteile. Daraufhin wurden die Tests vom ADAC selbst durchgeführt, woraufhin die Autobahnraststätten im Vergleich zu den nicht an den Autobahnen liegenden Autohöfen um einiges besser abschnitten. Hier wird vom dem ADAC vorgeworfen mit unzeitgemäßen Kriterien zu bewerten, um so den Autobahn-Raststätten einen Vorteil zu verschaffen.[12][13]

Finanzen

Die Einnahmen der Mitgliedsbeiträge des ADAC e.V. und seiner Regionalclubs beläuft sich auf über 1 Milliarde Euro. Zieht man hiervon die Gruppenversicherungsbeiträge der ADAC Plus Mitglieder ab, bleiben noch 671,2 Mio Euro über. Diese wurden wie folgt aufgeteilt:

  • 322,9 Mio Euro für direkte Hilfeleistungen (Pannenhilfe, Luftrettung und Notrufzentralen)
  • 154,7 Mio Euro für Mitgliederservice (Betreuung, Telefon- und Geschäftsstellenservice)
  • 108,7 Mio Euro für Information (Clubzeitschrift Motorwelt)
  • 23,6 Mio Euro für Sport
  • 61,3 Mio Euro für Vereinsvermögen
ADAC e.V. ADAC Beteiligungs- und
Wirtschaftsdienst GmbH
ADAC Regionalclubs
Ertrag
911,5 Mio €
1003 Mio €
505,8 Mio €
Gewinn
25 Mio €
84,9 Mio €
57 Mio €

[14]

Lobbystrategien und Einfluss

Der ADAC versteht sich als die Interessenvertretung der AutofahrerInnen. Zunächst einmal gilt es den ADAC als Interessenvertretung der Autofahrer zu betrachten, so wie er sich selbst beschreibt. Mit über 18 Millionen Mitglieder ist er der mitgliederstärkste Club Deutschlands. Aus dieser Größe leitet der Verein auch seine einflussreiche Rolle im politischen Berlin ab. Ob er jedoch wirklich immer die Interessen seiner Mitglieder vertritt, ist allerdings fraglich. Ferdinand Dudenhöffer, Automobilwirtschaftsexperte von der Universität Duisburg-Essen nennt dies "geborgte Macht" und verweist darauf, dass ein Großteil der Mitglieder schließlich nur aufgrund der Pannenhilfe dem ADAC beigetreten sei. Er kritisiert die Tatsache, dass der ADAC aufgrund seiner Mitgliederzahl fähig ist, wirtschaftliche Interessen durchzusetzen.[2]

Mit seinen zahlreichen eigenen Tochtergesellschaften verfolgt der Verein auch wirtschaftliche Interessen. Die Tochtergesellschaften kommen aus unterschiedlichen Branchen: Sie reichen von der ADAC Autoversicherung AG über den ADAC Verlag GmbH & Co. KG bis hin zu der ADAC Finanzdienste GmbH. All diese Firmen sind in der ADAC Beteiligungs- und Wirtschaftsdienst GmbH, die als Holding agiert, gebündelt.[4]

Der ADAC verfügt über gute Kontakte zur Bundesregierung. Für den Zeitraum von 2009-2013 lassen sich 60 hochrangige Kontakte des ADAC mit Ministern oder Staatssekretären der Bundesregierung nachweisen, darunter zahlreiche persönliche Gespräche mit Bundesministern.[15] Peter Ramsauer nahm in seiner Funktion als Bundesverkehrsminister jährlich an der Verleihung des Preises "Gelber Engel" teil. Der damalige Staatsminister im Kanzleramt und jetztige Daimler-Lobbyist, Eckart von Klaeden, hielt ein Grußwort beim ADAC-Empfang. "Die Kontakte reichen von Runden Tischen mit der Kanzlerin über Vier-Augen-Gespräche zwischen Ministern und ADAC-Präsident Peter Meyer bis hin zur Teilnahme hochrangiger Politiker an prunkvollen ADAC-Veranstaltungen."[8]

Auch im Bundestag ist der ADAC präsent: In der vergangenen Wahlperiode trat der ADAC laut dessen Vorsitzenden Martin Burkert (SPD) bei 5 Expertenanhörungen des Verkehrsausschusses auf [16]

Die Berliner Lobbyarbeit wird im Berliner Präsidialbüro koordiniert, welches vor allem als Kontaktbörse zu Abgeordneten, Fraktionsmitarbeitern und Journalisten innerhalb des Politikgeschehens in Berlin fungiert. Aber nicht nur von Berlin aus wird Lobbyarbeit betrieben, auch in München sitzen 18 Mitarbeiter, die für die Pressearbeit zuständig sind. Dies zeigt welche Möglichkeiten der ADAC hat, sich medial zu präsentieren.[17]

Politische Positionen

  • für strengere CO2-Werte bei Neuwagen[8]
  • gegen eine PKW-Maut für Ausländer[18]
  • gegen die Einführung eines Tempolimits[8]
  • gegen die Einführung einer Null-Promille-Grenze[8]


Fallstudien und Kritik

2014: Stimmfälschungen beim Autopreis „Gelber Engel“

Am 14. Januar 2014 wurden erstmals Verdächtigungen in der Süddeutschen Zeitung laut, nach denen der ADAC bei der Wahl vom Publikumspreis des Autopreises "Gelber Engel" die Stimmzahlen manipuliert hätte.[19] Im Laufe der weiteren Recherchen stellte sich heraus, dass die Zahlen nach oben korrigiert wurden, da sie für einen 18 Millionen Mitglieder starken Verein viel zu gering waren. Zumindest war dies die Einschätzung des damaligen Kommunikationsdirektor Michael Ramstetter. Es wurde daraufhin aufgedeckt, dass diese Manipulation schon in früheren Preisverleihungen ähnlich gehandhabt wurde und Zahlen vermehrt noch oben korrigiert wurden.[20] Abgesehen von einem enormen Imageverlust des ADAC, zog dies auch personelle Konsequenzen nach sich. Zunächst trat Michael Ramstetter von seinem Posten als Kommunikationdirektor zurück;[21] es folgten Rücktritte vom Präsidenter Peter Meyer [22] und Geschäftsführer Karl Obermair.[23] Auch die Rangfolge der "Wahl des Lieblingsautos" wurde gefälscht und fehlerhaft ausgewertet. Ein unabhängiges Wirtschaftsprüfungsunternehmen stellt eine völlig andere Reihenfolge der Gewinner fest. Bis auf den ersten Platz, dem VW Golf, wurden alle Plätze ausgetauscht. Der 3er BMW, vorher auf Platz 69 wurde auf Platz 2 gestuft, Audi A3, Mercedes A-Klasse und Skoda Octavia rutschen jeweils einen Platz im Ranking nach unten.[24]

2005: ADAC mogelt bei Autotest

Der ADAC testete im Jahr 2005 im Rahmen seiner Auto-Tests den Dacia Logan. Diesem wurde ein vernichtendes Zeugnis ausgestellt, es kursierten Filmaufnahmen im Internet auf denen der Logan umkippt. Aus ADAC-Kreisen wurde ganz klar vom Kauf dieses Autos abgeraten. Daraufhin wurde dem ADAC unterstellt, dass er mit diesem Testergebnis der deutschen Automobilbranche einen Gefallen tun wollte. Der Test wurde unter anderem von Renault, deren Tochterunternehmen Dacia ist, und von Continental, von denen die Reifen waren, nachgestellt. Außerdem wurde der Test auch von der Fachzeitschrift "Auto-Zeitung" wiederholt, alle kamen zu dem Ergebnis, dass der Logan unter normalen Testverhältnissen nicht umkippt. Nach genaueren Untersuchungen kamen deutsche und französische Experten zu dem Ergebnis, dass der ADAC den Logan falsch bereift hatte, es wurde nämlich ein Reifen mit einer zu kleinen Felge ausgestattet.[25] Im Nachhinein musste der ADAC die Ungereimtheiten öffentlich zugeben.[26]

Verflechtungen mit den Wirtschaftsinteressen der Tochterfirmen

  • Wechselkennzeichen

Der ADAC als Interessenvertretung machte sich frühzeitig für die 2012 eingeführten Wechselkennzeichen stark. Zum Zeitpunkt der Einführung hatte die Tochtergesellschaft ADAC Autoversicherungs AG bereits einen angepassten Versicherungstarif für die Benutzer von Wechselkennzeichen entwickelt.[27]

  • ADAC-Postbus

Lange Zeit hatte sich der ADAC um die Freigabe des deutschen Fernbusmarktes eingesetzt. Seit 2013 wurde diese Erlaubnis für Fernbusse erteilt und dies wurde vom ADAC zusammen mit der Deutschen Post direkt genutzt. Seitdem fahren ADAC-Postbusse diverse deutschlandweite Strecken.[28]

  • Ablehnung von Tempolimits und Null-Promille-Grenze

Der ADAC lehnt die Einführung von Tempolimits auf deutschen Autobahnen grundsätzlich ab, obwohl dies aber von rund 47% der ADAC-Mitglieder sowie 53% der Gesamtgesellschaft befürwortet wird. Noch gravierender wird dieses Handeln gegen die den Willen der eigenen Mitglieder bei der Einführung einer Null-Promille-Grenze. Diese wird von 78% der ADAC-Mitglieder gefordert sowie von 80% der Gesamtgesellschaft. Der ADAC handelt damit ganz klar gegen die Interessen seiner 18 Millionen Mitglieder, mithilfe derer er oftmals versucht, seine Macht bei politischen Entscheidungen rechtzufertigen.[8]

Reform 2015

Auf der ADAC Hauptversammlung am 9 Mai 2015 [29] beschloss der ADAC in Bochum eine Reform unter dem Namen „Reform für Vertrauen“. Laut eigener Aussage verpflichtet sich der ADAC innerhalb dieser Reform zu neuen verbindliche Verhaltensregeln und Richtlinien. Die Reform sieht eine strukturelle Trennung der wirtschaftlichen Aktivitäten und gesamtgesellschaftlichen und originären Vereins-Aufgaben vor. In Zukunft wird der ADAC dreiteilig aufgebaut sein. Der ADAC unterteilt sich in eine Organisationsstruktur zwischen Verein, gemeinnütziger Stiftung sowie einer nicht-börsennotierter Aktiengesellschaft. Aufgebaut ist die Reform auf einen sechs Punkte Programm.

  1. Der erste Punkt beschreibt den Neuaufbau der Organisation und beinhaltet das bereits erwähnte 3 Säulen Modell das sich aus Verein, Aktiengesellschaft und eine gemeinnützige Stiftung zusammensetzt. Eine Personelle Verflechtungen soll damit verhindert werden. Die endgültige Organisationsstruktur soll Ende 2015 verabschiedet und ab 2016 umgesetzt werden.
  2. Punkt 2 beschreibt die neue Gliederung des ADAC. Die neue Gliederung soll ein „konsistentes Zielbild“ für den gesamten ADAC enthalten und den konkreten Veränderungsbedarf für funktionale Strategien (z.B. Marke und Vertrieb) ableiten. Wie diese Änderungen aussehen wird dabei nicht erwähnt.
  3. Punkt 3 nennt sich Compliance und löst die bisherige Ethik-Richtlinie ab. Die Compliance Richtlinie definiert die Einhaltung von Verhaltensregeln auf Haupt- und ehrenamtlicher Ebene.
  4. Unter Punkt 4, Mitgliedereinbindung, sollen die 19 Millionen Mitglieder durch Austausch in sogenannten Dialogplattformen und vereinfachten Zugang zu Mitgliederversammlungen besser integriert werden.
  5. Punkt 5 nennt sich Leistung und Produkte und soll das Portofolio besser auf den Mitgliedernutzen fokussieren. Resultierend aus dieser Verbesserung sind der Ausstieg aus dem Fernbus-Projekt "ADAC Postbus" , die Aufgabe der ADAC-Werkstattpläne sowie die Aufgabe der Gewinnspiel-Mailings (zum Jahresende 2015), und die Überarbeitung der Mitgliederzeitschrift "ADAC Motorwelt".
  6. Der letzte Punkt soll die neuen Verbraucherschutzrichtlinien definieren.Der ADAC möchte seine Verbraucherschutzaktivitäten neu regeln um mögliche Interessenkonflikte ( die nicht definiert sind) damit bereits im Vorfeld zu vermeiden.

Nach eigener Aussage möchte der ADAC durch die Reform das Vertrauen der Mitglieder, der Mitarbeiter und der Öffentlichkeit wieder gewinnen.

Zitate

"Sie dürfen mir glauben, wenn ich einen Politiker im Blatt haben will, dann bekomme ich ihn. Und wenn ich die Bundeskanzlerin bitte, eine Gastkolumne zu schreiben, dann schreibt sie." Zitat Michael Ramstetter über die Clubzeitschrift Motorwelt (Ramstetter ist ehemaliger Kommunikationsdirektor und Motorwelt-Chefredakteur, der nach publikwerden des Manipulationsskandals bei der Preisverleihung "Gelber Engel" zurücktrat.)[30]


Weiterführende Informationen

Einzelnachweise

  1. Unternehmensdarstellung, adac.de, abgerufen am 23.01.2014
  2. 2,0 2,1 2,2 Wie der ADAC Lobbyarbeit und Geschäftsinteressen verbindet, derwesten.de vom 16.01.2014, abgerufen am 23.01.2014
  3. 3,0 3,1 3,2 Satzung, adac.de, abgerufen am 23.01.2014
  4. 4,0 4,1 Das Unternehmen, adac.de, abgerufen am 23.01.2014
  5. Das Präsidium des ADAC, adac.de, abgerufen am 23.01.2014
  6. Die Geschäftsführung des ADAC, adac.de, abgerufen am 23.01.2014
  7. ADAC eröffnet Präsidialbüro in Berlin, presseportal.de vom 22.11.2002, abgerufen am 27.01.2014
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 8,5 Wie weit der Einfluss des ADAC reicht?, sueddeutsche.de vom 20.01.2014, abgerufen am 27.01.2014
  9. Pro Mobilität - unsere Mitglieder, promobilitaet.de, abgerufen am 30.01.2014
  10. Infrastrukturverband Pro Mobilität - das Präsidium, promobilitaet.de, abgerufen am 30.01.2014
  11. Shell und ADAC verlängern Kooperation, autokiste.de vom 03.11.2011, abgerufen am 30.01.2014
  12. Kritik war tabu: ADAC: Miese Tricks beim Raststättentest?, express.de vom 26.01.2014, abgerufen am 30.01.2014
  13. Autohof.net, autohof.net, abgerufen am 30.01.2014
  14. Jahresabschlussbericht, adac.de, abgerufen am 27.01.2014
  15. Antwort auf Frage 156 im Monat September, Schriftliche Frage der Linksfraktion, abgerufen am 12.03.2014
  16. Ausschusschef kritisiert politischen Einfluss des ADAC, Spiegel Online, 20.01.2014, abgerufen am 20.01.2014
  17. ADAC Presseportal, adac.de, abgerufen am 29.01.2014
  18. Unangenehme Wahrheiten über die PKW-Maut, adac.de, abgerufen am 30.01.2014
  19. ADAC: Manipulation beim Gelben Engel, sueddeutsche.de vom 14.01.2014, abgerufen am 29.01.2014
  20. Geschönte Stimmzahlen: ADAC gibt auch frühere Manipulationen zu, spiegel.de vom 20.01.2014, abgerufen am 29.01.2014
  21. ADAC: Michael Ramstetter - der Mann den sie Rambo nannten, sueddeutsche.de vom 20.01.2014, abgerufen am 29.01.2014
  22. Rücktritt vom Präsidenten Meyer Rücktritt von Präsident Meyer: Spiegel-Online.de vom 10.02.2014 gesehen am 12.03.2014
  23. Einvernehmliche Trennung N-tv.de vom 25.02.2014 gesehen am 12.03.2014
  24. Platzierung beim gelben Engel Zeit-online.de vom 13.02.2014 gesehen am 12.03.2014
  25. Billigauto im Elchtest: Hat der ADAC geschummelt?, faz.net vom 10.09.2005, abgerufen am 29.01.2014
  26. "Billigflieger aus Rumänien": ADAC mogelte auch bei Autotest, n-tv.de vom 20.01.2014, abgerufen am 29.01.2014
  27. Wechselkennzeichen, adac.de, abgerufen am 29.01.2014
  28. Ausschuss-Chef kritisiert politischen Einfluss des ADAC, spiegel.de vom 22.01.2014, abgerufen am 29.01.2014
  29. "Gemeinsam in die mobile Zukunft" , ADAC vom 09.05.2015, abgerufen am 29.05.2015
  30. ADAC: Die magischen 19 Millionen, faz.net vom 26.01.2014, abgerufen am 29.01.2014

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