Bernd Raffelhüschen: Unterschied zwischen den Versionen

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(2011: Einschränkung der gesetzliche Pflegeversicherung)
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Bernd Raffelhüschen (*7.10.1957 in Niebüll/Nordfriesland), Professor für Finanzwissenschaft und Direktor des Forschungszentrum Generationenverträge (FZG) an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, setzt sich seit Jahren im Interesse der Versicherungswirtschaft für die private Altersvorsorge ein. Das FZG wird über den Verein des Forschungszentrums Generationenverträge von der Augustinum gGmbH, der Union Asset Management Holding AG und dem Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) gefördert.[1]

In seinen Vorträgen und Veröffentlichungen spricht sich Raffelhüschen als scheinbar unabhängiger Rentenexperte stets für eine Förderung der privaten, kapitalgedeckten Rente zu Lasten der gesetzlichen Rentenversicherung aus. Seine Mandate bei Finanzdienstleistern, seine Vortragstätigkeit für Versicherungen, seine versicherungsnahen Studien und seine Tätigkeit für die Arbeitgeber-Lobbyorganisation INSM qualifizieren ihn jedoch eher als einen Interessenwahrer der Finanzwirtschaft als einen unabhängigen Wissensvermittler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Direktor des Forschungszentrum Generationenverträge (FZG) an der Uni Freiburg
  • seit 1995 Professur VWL, insb. Finanzwissenschaft, Uni Freiburg
  • 1994 Habilitation, venia legendi für Volkswirtschaftslehre, Uni Kiel
  • 1989 Doktorat in Finanzwissenschaft, Geldtheorie und Sozialpolitik, Uni Kiel
  • 1983 Diplom-Volkswirt, FU Berlin

Quelle: [2]

Aufsichtsratsmandate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • seit 01/2022 Union Investment Privatfonds Gmbh
  • seit 08/2005 Aufsichtsrat der Volksbank Freiburg eG
  • seit 11/2007 Aufsichtsrat der Augustinum gGmbH
  • ERGO Group AG, ehem. Mitglied des Aufsichtsrats

Quelle: [2]

Verbindungen / Netzwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: [2]

Beratungstätigkeit für staatliche Instanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Europäische Kommission, Generaldirektoriat für Wirtschaft und Finanzen
  • Sozialministerium Baden-Württemberg
  • Sozial-, Arbeits- und Gesundheitsministerium Nordrhein-Westfalen
  • Mitglied der damaligen Rürup-Kommission 2002-2003

Quelle: [2]

Vortragstätigkeit für Unternehmen und Verbände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bundesverband Deutscher Vermögensberater bot 2022 Expertengespräche, Vorträge und Diskussionen mit Raffelhüschen zum Thema „Herausforderungen der Sozialsysteme als Zukunftschancen für Vermögensberater nutzen“ an[6] und machte 2020 bei der Deutschen Vermögensberatung Werbung für die Riester-Rente[7]

Verbindungen zu Union Investment[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Union Investment ist die Fondsgesellschaft der Volksbanken und Raiffeisenbanken und einer der größten Vermögensverwalter in Deutschland. Raffelhüschen ist Mitglied des Aufsichtsrats der Union Investment Privatfonds GmbH. Die Union Asset Management Holding AG ist Förderer des „Vereins des Forschungszentrums Generationenverträge e.V.“, dessen Co-Vorsitzender Raffelhüschen ist.[8] Das Forschungszentrum Generationenverträge (Direktor: Raffelhüschen) hat im Auftrag von Union Investment den „Vorsorgeatlas 2021“ erstellt.[9] Raffelhüschen erarbeitet Studien im Auftrag von Union Investment.[10][11]

Positionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2023: Kassenpatienten sollen bis zu 2.000 Euro bezahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In einem Interview mit der Bild-Zeitung plädierte Raffelhüschen dafür, dass gesetzlich Krankenversicherte jährlich bis zu 2000 Euro Selbstbeteiligung zahlen.[12]

2011: Einschränkung der gesetzliche Pflegeversicherung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Raffelhüschen tritt trat für einen Abbau der gesetzliche Pflegeversicherung ein. So in der Studie "Soziale Pflegeversicherung heute und morgen", die er für das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA) erstellt hat. Er schlägt schlug im Pflegefall eine einjährige Karenzzeit vor, in der die Pflegebedürftigen ihre Pflegekosten allein tragen sollen - oder mit Hilfe einer privaten Zusatzversicherung.[13]


Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus[Quelltext bearbeiten]

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Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Förderer, fiwi1.uni-freiburg.de, abgerufen am 27.03.2023
  2. 2,02,12,22,3 Profil bei der Uni Freiburg, fiwi1.uni-freiburg.de, abgerufen am 27.03.2023
  3. INSM - Bernd Raffelhüschen INSM Webseite, abgerufen am 27.03.2023
  4. Beirat, generationengerechtigkeit.info, abgerufen am 27.03.2023
  5. Karen Horn verläßt Hayek-Gesellschaft, Junge Freiheit, 14. Juli 2015, Webseite abgerufen am 19. 07. 2015
  6. Einladung-BDV-vor- BDV vor Ort 2022: Save The Day bdv.de, abgerufen am 24.03.2023
  7. Wer clever ist, der riestert, allfinanz.de vom 20.10.2020, abgerufen am 24.03.2023
  8. Die Förderer des Vereins, fiwi1.uni-freiburg.de, abgerufen am 27.03.2023
  9. Gesetzliche Rente reicht im Alter nur für knapp die Hälfte des letzten Bruttoeinkommens, unternehmen.union-investment.de, abgerufen am 27.03.2023
  10. Raffelhüschen kritisiert Anlagevorschriften, portfolio-institutionell.de vom 18.11.2020, abgerufen am 27.03.2023
  11. Union Investment sorgt sich um die Vorsorge, fondsprofessionell.de vom 28.10.2021, abgerufen am 27.03.2023
  12. Kassenpatienten: Lauterbach gegen höhrere Selbstbeteiligung, sueddeutsche.de vom 22.02.2023, abgerufen am 27.03.2023
  13. Raffelhüschen befürchtet Pflegekollaps mit Ansage Der Tagesspiegel vom 03.05.2011, abgerufen am 01.07.2011
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        '''Bernd Raffelhüschen''' ''(*7.10.1957 in Niebüll/Nordfriesland)'', Professor für Finanzwissenschaft und Direktor des [[Forschungszentrum Generationenverträge]] (FZG) an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, setzt sich seit Jahren im Interesse der Versicherungswirtschaft für die private Altersvorsorge ein. Das FZG wird über den Verein des Forschungszentrums Generationenverträge von der Augustinum gGmbH, der Union Asset Management Holding AG und dem [[Verband der Privaten Krankenversicherung]] (PKV) gefördert.<ref>[https://www.fiwi1.uni-freiburg.de/forschungszentrum-generationenvertraege/forderer/ Förderer], fiwi1.uni-freiburg.de, abgerufen am 27.03.2023</ref>
        

        In seinen Vorträgen und Veröffentlichungen spricht sich Raffelhüschen als scheinbar unabhängiger Rentenexperte stets für eine Förderung der privaten, kapitalgedeckten Rente zu Lasten der gesetzlichen Rentenversicherung aus. Seine Mandate bei Finanzdienstleistern, seine Vortragstätigkeit für Versicherungen, seine versicherungsnahen Studien und seine Tätigkeit für die Arbeitgeber-Lobbyorganisation [[INSM]] qualifizieren ihn jedoch eher als einen Interessenwahrer der Finanzwirtschaft als einen unabhängigen Wissensvermittler. 
        

        == Karriere ==
        
        *Direktor des [[Forschungszentrum Generationenverträge]] (FZG) an der Uni Freiburg
        
        *seit 1995 Professur VWL, insb. Finanzwissenschaft, Uni Freiburg
        
        *1994 Habilitation, venia legendi für Volkswirtschaftslehre, Uni Kiel
        
        *1989 Doktorat in Finanzwissenschaft, Geldtheorie und Sozialpolitik, Uni Kiel 
        
        *1983 Diplom-Volkswirt, FU Berlin
        
        Quelle: <ref name="BR1">[https://www.fiwi1.uni-freiburg.de/team/ Profil bei der Uni Freiburg], fiwi1.uni-freiburg.de, abgerufen am 27.03.2023</ref>
        

        ==Aufsichtsratsmandate==
        
        *seit 01/2022 Union Investment Privatfonds Gmbh
        
        *seit 08/2005 Aufsichtsrat der Volksbank Freiburg eG
        
        *seit 11/2007 Aufsichtsrat der Augustinum gGmbH
        
        *ERGO Group AG, ehem. Mitglied des Aufsichtsrats
        
        Quelle: <ref name="BR1" />
        

        == Verbindungen / Netzwerke==
        
        *"Botschafter" der [[Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft]]<ref>[http://www.insm-oekonomenblog.de/author/berndraffelhueschen/ INSM - Bernd Raffelhüschen] INSM Webseite, abgerufen am 27.03.2023</ref>
        
        *Vorstandsmitglied der [[Stiftung Marktwirtschaft]]
        
        *Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der [[Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen]] (SRzG)<ref>[https://generationengerechtigkeit.info/beirat/ Beirat], generationengerechtigkeit.info, abgerufen am 27.03.2023</ref>
        
        *Mitglied im [http://www.wrst.de/start.html Wissenschaftlichen Beirat] der Walter Raymond Stiftung der Arbeitgeber
        
        *bis 7/2015 Mitglied der [[Friedrich A. von Hayek - Gesellschaft]]<ref>[https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2015/karen-horn-verlaesst-die-hayek-gesellschaft/ Karen Horn verläßt Hayek-Gesellschaft, Junge Freiheit, 14. Juli 2015], Webseite abgerufen am 19. 07. 2015</ref>
        
        Quelle: <ref name="BR1" />
        

        ==Beratungstätigkeit für staatliche Instanzen==
        
        * Europäische Kommission, Generaldirektoriat für Wirtschaft und Finanzen    
        
        * Sozialministerium Baden-Württemberg
        
        * Sozial-, Arbeits- und Gesundheitsministerium Nordrhein-Westfalen
        
        * Mitglied der damaligen [[Rürup-Kommission]] 2002-2003
        
        Quelle: <ref name="BR1" />
        

        ==Vortragstätigkeit für Unternehmen und Verbände==
        
        Der Bundesverband Deutscher Vermögensberater bot 2022 Expertengespräche, Vorträge und Diskussionen mit Raffelhüschen zum Thema „Herausforderungen der Sozialsysteme als Zukunftschancen für Vermögensberater nutzen“ an<ref>[https://bdv.de/content/uploads/Einladung-BDV-vor-Ort.pdf Einladung-BDV-vor- BDV vor Ort 2022: Save The Day] bdv.de, abgerufen am 24.03.2023</ref> und machte 2020 bei der [[Deutsche Vermögensberatung|Deutschen Vermögensberatung]] Werbung für die Riester-Rente<ref>[https://www.allfinanz.ag/witczak.markus/wichtig-fuer-sie/vorsorge/wer-clever-ist-der-riestert.html  Wer clever ist, der riestert], allfinanz.de vom 20.10.2020, abgerufen am 24.03.2023</ref>
        

        ==Verbindungen zu Union Investment==
        
        Union Investment ist die Fondsgesellschaft der Volksbanken und Raiffeisenbanken und einer der größten Vermögensverwalter in Deutschland. Raffelhüschen ist Mitglied des Aufsichtsrats der Union Investment Privatfonds GmbH. Die Union Asset Management Holding AG ist Förderer des „Vereins des Forschungszentrums Generationenverträge e.V.“, dessen Co-Vorsitzender Raffelhüschen ist.<ref>[https://www.fiwi1.uni-freiburg.de/forschungszentrum-generationenvertraege/forderer/ Die Förderer des Vereins], fiwi1.uni-freiburg.de, abgerufen am 27.03.2023</ref> Das Forschungszentrum Generationenverträge (Direktor: Raffelhüschen) hat im Auftrag von Union Investment den „Vorsorgeatlas 2021“ erstellt.<ref>[https://unternehmen.union-investment.de/startseite-unternehmen/presseservice/pressemitteilungen/alle-pressemitteilungen/2021/Vorsorgeatlas-Deutschland-2021.html Gesetzliche Rente reicht im Alter nur für knapp die Hälfte des letzten Bruttoeinkommens], unternehmen.union-investment.de, abgerufen am 27.03.2023</ref> Raffelhüschen erarbeitet Studien im Auftrag von Union Investment.<ref>[https://www.portfolio-institutionell.de/raffelhueschen-kritisiert-anlagevorschriften/ Raffelhüschen kritisiert Anlagevorschriften], portfolio-institutionell.de vom 18.11.2020, abgerufen am 27.03.2023</ref><ref>[https://www.fondsprofessionell.de/versicherungen/news/headline/union-investment-sorgt-sich-um-die-vorsorge-210859/ Union Investment sorgt sich um die Vorsorge], fondsprofessionell.de vom 28.10.2021, abgerufen am 27.03.2023</ref>
        

        == Positionen ==
        
        ===2023: Kassenpatienten sollen bis zu 2.000 Euro bezahlen===
        
        In einem Interview mit der Bild-Zeitung plädierte Raffelhüschen dafür, dass gesetzlich Krankenversicherte jährlich bis zu 2000 Euro Selbstbeteiligung zahlen.<ref>[https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/gesundheit-kassenpatienten-lauterbach-gegen-hoehere-selbstbeteiligung-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-230222-99-689490 Kassenpatienten: Lauterbach gegen höhrere Selbstbeteiligung], sueddeutsche.de vom 22.02.2023, abgerufen am 27.03.2023</ref>
        
        ===2011: Einschränkung der gesetzliche Pflegeversicherung===
        
        Raffelhüschen tritttrat für einen Abbau der gesetzliche Pflegeversicherung ein. So in der Studie "Soziale Pflegeversicherung heute und morgen", die er für das [[Deutsches Institut für Altersvorsorge|Deutsche Institut für Altersvorsorge]] (DIA) erstellt hat. Er schlägtschlug im Pflegefall eine einjährige Karenzzeit vor, in der die Pflegebedürftigen ihre Pflegekosten allein tragen sollen - oder mit Hilfe einer privaten Zusatzversicherung.<ref>[http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/raffelhueschen-befuerchtet-pflegekollaps-mit-ansage/4125288.html Raffelhüschen befürchtet Pflegekollaps mit Ansage] Der Tagesspiegel vom 03.05.2011, abgerufen am 01.07.2011</ref>
        


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        == Einzelnachweise ==
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In einem Interview mit der Bild-Zeitung plädierte Raffelhüschen dafür, dass gesetzlich Krankenversicherte jährlich bis zu 2000 Euro Selbstbeteiligung zahlen.<ref>[https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/gesundheit-kassenpatienten-lauterbach-gegen-hoehere-selbstbeteiligung-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-230222-99-689490 Kassenpatienten: Lauterbach gegen höhrere Selbstbeteiligung], sueddeutsche.de vom 22.02.2023, abgerufen am 27.03.2023</ref>
 
In einem Interview mit der Bild-Zeitung plädierte Raffelhüschen dafür, dass gesetzlich Krankenversicherte jährlich bis zu 2000 Euro Selbstbeteiligung zahlen.<ref>[https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/gesundheit-kassenpatienten-lauterbach-gegen-hoehere-selbstbeteiligung-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-230222-99-689490 Kassenpatienten: Lauterbach gegen höhrere Selbstbeteiligung], sueddeutsche.de vom 22.02.2023, abgerufen am 27.03.2023</ref>
 
===2011: Einschränkung der gesetzliche Pflegeversicherung===
 
===2011: Einschränkung der gesetzliche Pflegeversicherung===
Raffelhüschen tritt für einen Abbau der gesetzliche Pflegeversicherung ein. So in der Studie "Soziale Pflegeversicherung heute und morgen", die er für das [[Deutsches Institut für Altersvorsorge|Deutsche Institut für Altersvorsorge]] (DIA) erstellt hat. Er schlägt im Pflegefall eine einjährige Karenzzeit vor, in der die Pflegebedürftigen ihre Pflegekosten allein tragen sollen - oder mit Hilfe einer privaten Zusatzversicherung.<ref>[http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/raffelhueschen-befuerchtet-pflegekollaps-mit-ansage/4125288.html Raffelhüschen befürchtet Pflegekollaps mit Ansage] Der Tagesspiegel vom 03.05.2011, abgerufen am 01.07.2011</ref>
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Raffelhüschen trat für einen Abbau der gesetzliche Pflegeversicherung ein. So in der Studie "Soziale Pflegeversicherung heute und morgen", die er für das [[Deutsches Institut für Altersvorsorge|Deutsche Institut für Altersvorsorge]] (DIA) erstellt hat. Er schlug im Pflegefall eine einjährige Karenzzeit vor, in der die Pflegebedürftigen ihre Pflegekosten allein tragen sollen - oder mit Hilfe einer privaten Zusatzversicherung.<ref>[http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/raffelhueschen-befuerchtet-pflegekollaps-mit-ansage/4125288.html Raffelhüschen befürchtet Pflegekollaps mit Ansage] Der Tagesspiegel vom 03.05.2011, abgerufen am 01.07.2011</ref>
   
   

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