Deutscher Industrie- und Handelskammertag

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Dieser Artikel wurde für das Themenfeld Lobbyisten in Ministerien angelegt. Er enthält bislang nur Informationen über externe Mitarbeiter in Ministerien.


Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK)
Rechtsform
Tätigkeitsbereich Interessenvertretung der Industrie- und Handelskammern
Gründungsdatum 1945
Hauptsitz Berlin
Lobbybüro
Lobbybüro EU
Webadresse dihk.de

Der DIHK mit Sitz in Berlin und Vertretung in Brüssel ist die Dachorganisation der 80 deutschen Industrie- und Handelskammern (IHK), die sie gegenüber bundes- und europapolitischen Entscheidern vertritt. Die IHKs sind eigenverantwortliche, öffentlich-rechtlichen Körperschaften der wirtschaftlichen Selbstverwaltung. Für rund 3,6 Millionen gewerbliche Unternehmen besteht eine gesetzliche Mitgliedspflicht. Im Gegensatz zu den IHKs ist der DIHK ein eingetragener Verein, der nur über Empfehlungen, jedoch nicht Weisungen gegenüber den IHKs auftritt. Neben ehrenamtlichen Organen beschäftigt er rund 190 hauptamtliche, fachkundige Mitarbeiter. Der Bilanzgewinn betrug 2007 ca. vier Millionen Euro.


Kurzdarstellung und Geschichte

Struktur, Geschäftsfelder und Finanzen

Lobbyarbeit: Struktur und Strategien

Fallbeispiele und Kritik

Lobbyisten in Ministerien

Im Jahr 2008 war ein Mitarbeiter des DIHK im Wirtschaftsministerium.

→ Lobbyisten im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

Zeitraum 1.4.2008 – 30.4.2008[1]
Mitarbeiter Mitarbeiter/in in der Personalstelle
Bearbeitete Themen Einsatz in der Außenwirtschaftsförderung (insbesondere Deutsche Außenhandelskammern, Bundesagentur für Außenwirtschaft), Standortwerbung, Einblick in Aufgaben und Arbeitsweise der Außenwirtschaftsabteilung


Weiterführende Informationen

Einzelnachweise

  1. Bundesministerium des Innern: Erster Bericht über den Einsatz externer Personen in der Bundesverwaltung, Berichtszeitraum 01. Januar 2008 – 31. August 2008, Stand 29.9.2008

Anhänge

Diskussionen