EnBW

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Version vom 11. September 2012, 17:14 Uhr von Susanne (Diskussion | Beiträge) (Kurzdarstellung und Geschichte)
EnBW Energie Baden-Würtemberg AG
Branche Energie
Hauptsitz Durlacher Allee 93, 76131 Karlsruhe
Lobbybüro Deutschland Schiffbauerdamm 1, 10117 Berlin
Lobbybüro EU c/o Vertretung des Landes Baden-Württemberg bei der Europäischen Union

Rue Belliard 60 - 62 B- 1040 Brüssel

Webadresse http://www.enbw.com

Die EnBW mit Sitz in Karlsruhe ist eines der größten Energieunternehmen in Deutschland. Im Jahre 2010 wurde von Baden-Württembergs damaligen Ministerpräsidenten Stefan Mappus der Rückkauf von 45% der EnBW-Aktienanteile an das Land Baden-Würtemmberg veranlasst. Wegen diesem Geschäft wird nun aufgrund des Verdachtes von Untreue gegen Stefan Mappus ermittelt, da er für die Aktien zu viel bezahlt haben soll und das Parlament nicht befragt hat. Außerdem steht sie wegen der Zusammenarbeit mit dem russischen Lobbyisten Andrej Bykow in der Kritik.

Kurzdarstellung und Geschichte

1997 fusionierten die zwei süddeutschen Energieunternehmen Badenwerk AG und EVS AG zur Energie Baden-Württemberg AG. 1999 wurde die Yello Strom GmbH gegründet, die die EnBW nun am Stromnwettbewerb in ganz Deutschland teilnehmen lassen konnte. Im Jahre 2000 wurden die Neckarwerke Stuttgart AG in die EnBW integriert, 2001 folgte der Verkauf von Aktienanteilen an das französische Stromunternhemen EdF (Élecricité de France). 2003 wurde Utz Claasen Vorstandsvorsitzender der EnBW, welche Position er bis 2007 inne hatte. Daraufhin wurder er von Hans-Peter Villis abgelöst, der zuvor bei E.ON arbeitete. Ab Oktober 2012 übernimmt nun Frank Mastiaux den Vorsitz von EnBW. Auch er ist zur Zeit Manager bei E.ON.

Struktur, Geschäftsfelder und Finanzen

Lobbyarbeit: Struktur und Strategien

Fallbeispiele und Kritik

Weiterführende Informationen

Einzelnachweise

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