Ernst & Young

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Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
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Branche Wirtschaftsprüfung
Hauptsitz Flughafenstr. 61, 70629 Stuttgart
Lobbybüro Deutschland
Lobbybüro EU De Kleetlaan 2, 1831 Diegern/Belgien
Webadresse www.ey.com


Ernst & Young (EY) ist einer der internationalen Marktführer in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, prüfungsnahe Dienstleistungen, Steuerberatung, Transaktionsberatung sowie Risiko- und Managementberatung. [1] In Deutschland hat die Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ihren Hauptsitz in Stuttgart und ist deutschlandweit an 20 Niederlassungen tätig. [2] Die Ernst & Young GmbH ist ein rechtlich selbstständiges und unabhängiges Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Ltd. (EY Global). Für das Geschäftsjahr 2020/21 verzeichnete EY in Deutschland einen Umsatz von 2,12 Mrd. Euro, weltweit lag der Umsatz bei knapp 40 Mrd. US-Dollar. [3]

EY gehört zu den vier größten Wirtschaftsprüfungsunternehmen der Welt („Big Four“) und ist mehrfach in Kritik geraten, Steuervermeidungsmodelle entwickelt und diese an Kunden weiterverkauft zu haben. [4] Gleichzeitig beraten die „Big Four“ die EU-Kommission bei der Erarbeitung von Plänen gegen Steuervermeidung. [5]

Aktuell stehen EY im Zusammenhang mit der Bilanzprüfung im Wirecard-Skandal mehr als 40.000 Schadensersatzklagen sowie weitere Klagen institutioneller Investoren bevor. [6] [7] (Stand: Jan. 2022)

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Lobbystrategien und Einfluss

Beratung von EU-Institutionen und Regierungen

EY berät EU-Institutionen und nationale Regierung bei der Ausgestaltung ihrer Politik und Strategien. [8] [9] Dabei wirbt EY mit einer umfassenden Erfahrung in der Entwicklung und Umsetzung von Initiativen im Bereich der Steuerpolitik und bietet Beratung sowohl für Regierungsorganisationen als auch für Unternehmen, extern wie intern, an. [10] EY bietet z.B. Dienstleistungen im Bereich „Steuerstreitigkeiten“ („Tax Policy Controversy“) an [11] und fungiert dabei als „wichtige Brücke zwischen den Steuerbehörden und Unternehmen“. [12] Mittels der Teilnahme an relevanten politischen Debatten stelle das EY Team der EMEIA Financial Services Public-Policy sicher, dass die wichtigsten Finanzdienstleistungsthemen und Interessengruppen in der EU, dem Europäischen Währungsraum, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich in der globalen Public Policy-Strategie von EY berücksichtigt werden. EY gibt vor, sich dabei auf Prioritäten wie den Klimawandel und Nachhaltigkeit, Corporate Governance sowie die Bekämpfung von Geldwäsche in der EU, konzentrieren zu wollen. [13]

Beratung der Bundesregierung

Von 2008 bis 2019 hat die Bundesregierung mindestens 153 Beratungsaufträge an die „Big Four“ vergeben. Etwa 23 Prozent dieser Aufträge ging an EY. [14]

Interessenvertretung auf EU-Ebene

Ernst & Young Core Business Services BV ist ein Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Ltd. und repräsentiert als eingetragene Interessenorganisation im EU Transparenz-Register die Interessen von EY gegenüber den EU-Institutionen.

  • Lobbyausgaben: 800.000 - 899.999 € (Geschäftsjahr 2019/20)
  • 5 Personen mit akkreditiertem Zugang zum EU-Parlament
  • Vollzeitäquivalent (VZÄ bzw. FTE): 6 beteiligte Personen

Quelle: [15]

Expertengruppen der EU-Kommission

EY ist Mitglied der von der EU Generaldirektion Steuern und Zollunion 2016 eingesetzten Expertengruppe (VAT Expert Group, E02813), welche die Kommission bei der Ausarbeitung und Umsetzung von Politikinitiativen im Bereich der Mehrwertsteuer beraten soll. [16]

EY und die European Banking Federation

EY und die European Banking Federation (EBF) arbeiten mit europäischen Bankenverbänden und ihren Mitgliedsunternehmen zusammen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit führen EY und die EBF einen Austausch mit strategischer Bedeutung in den Bereichen: Capital and balance sheet restructuring, Sustainable banking, Diversity and Inclusion. [17]

Mitgliedschaften

EY ist Mitglied von:

Quelle: [18]

Lobbyrelevante Personen

Fallstudien und Kritik

2020/2021: Kritik an der Wirtschaftsprüfung bei Wirecard

Im Zeitraum von 2009 bis 2018 prüfte EY die Bilanzen von dem Finanzdienstleistungsunternehmen Wirecard, das im Juni 2020 im Zuge eines Skandals in die Schlagzeilen geriet. Der Wirecard-Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages räumte EY schwere Versäumnisse bei der Bilanzierung des Drittpartnergeschäfts ein und kritisierte EY dafür, den Bilanzbetrug nicht früher erkannt zu haben. [23] Der beauftragte Sonderermittler Martin Wambach deckte zahlreiche Unstimmigkeiten auf, die v.a. Wirecards Drittgeschäft-Partner (TPA) in Asien betreffen und schlussfolgert, dass EY die Bezahlsysteme der TPA (z.B. Testkäufe) sowie die Treuhandkonten, auf denen das Geld der Geschäftspartner liegen sollte, nicht „durchgehend und vollständig“ geprüft habe. [24] Zudem werden andere Fälle gelistet, bei denen Saldenbestätigungen ohne Angaben zu Banken oder Kontonummern eingereicht wurden. Während Wambach das Vorgehen von EY kritisierte, verteidigte sich EY damit, „zahlreiche, teilweise weit über das übliche Maß hinausgehende Prüfungshandlungen“ zum Drittpartner-Geschäft vorgenommen zu haben. [25] In einer Stellungnahme von EY heißt es: „Das komplexe kriminelle Netz war darauf angelegt, zahlreiche Akteure (...) trotz sorgfältiger und umfangreicher Anstrengungen zu täuschen.“ [26]

EY Law regelt Wirecards Übernahme von Briefkastenfirmen

Recherchen vom Bayerischen Rundfunk (BR) haben offengelegt, dass die Rechtsberatungsabteilung von EY (EY Law GmbH), zwischen 2011 und 2015, an sechs Firmenübernahmen durch Wirecard mitgewirkt hat. So sei EY Law durch die vertragliche Regelung der Käufe maßgeblich an der Expansion Wirecards beteiligt gewesen. Bei einigen Übernahmen liefen die Zahlungen jedoch über Wirecard selbst und das Geld landete in Steuerparadiesen wie British Virgin Islands, Panama und Hongkong. In den Geschäftsberichten, die EY prüfte, tauchten die Übernahmen teilweise aber nicht auf. Daniel Bauer von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) hält einen möglichen Interessenkonflikt bei den Wirtschaftsprüfern für einen Grund, der dafür verantwortlich sein könnte, dass man bei den Übernahmen durch EY nicht genau hingeschaut hat. [27] [28]

Der „Wambach-Bericht“

Der sog. „Wambach-Bericht“, welcher sich mit der Rolle von EY im Wirecard-Skandal beschäftigte, blieb zunächst in großen Teilen und auf Forderung von EY unveröffentlicht, bis das Handelsblatt ihn unter Verweis der Aufklärung der Öffentlichkeit im November 2021 bekannt machte. [29] [30] Wegen der Weitergabe des Berichts an das Handelsblatt erstattete EY Anzeige gegen Unbekannt. [31]

Folgen für EY aus dem Bilanzskandal

EY wurden in Folge des Wirecard-Skandals bereits mehrere Großaufträge und Verträge wie etwa von der staatseigenen Förderbank KfW, Commerzbank und Telekom gekündigt. [32] Außerdem wollen mehr als 40.000 Anleger:innen sowie institutionelle Investoren Klage gegen EY erheben. [33] [34]

2018: Beratung der EU-Kommission in Fragen des Steuerrechts

Nach Recherchen von Corporate Europe Observatory (CEO) lässt sich die EU-Kommission in Fragen des Steuerrechts in großem Umfang von den „Big Four“ beraten. [35] Die Generaldirektion für Steuern und Zollunion zahlte z.B. für verschiedene Studien und Analysen im Bereich der Steuerpolitik mehr als sieben Mio. Euro in einem Jahr an EY, Deloitte und PwC. [36] Das finanzielle Budget für die Aufträge der EU-Kommission an EY betrug 2016 rund 24 Mio. Euro. Zudem gehören die „Big Four“ sogenannten „Advisory groups“ an, die die EU-Kommission bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Pläne gegen Steuervermeidung beraten. [37] Angesichts von Fällen wie dem Steuervermeidungssystem das im Rahmen der „Lux-Deals“ bekannt wurde und in das auch EY verwickelt war [38] stelle es sich allerdings als fragwürdig heraus, dass die „Big Four“ als Berater in Bereichen auftreten, in denen die Firmen gleichzeitig als klassische Lobbyisten in eigener Sache arbeiten. [39]

Keine strikte Trennung von Beratung und Prüfung

Die „Big Four“ nutzen ihr Indsiderwissen aus, um komplizierte Steuervermeidungsmodelle zu entwickeln und diese dann an Konzerne zu verkaufen, so lautet die Kritik von Bastian Brinkmann in einem Kommentar der Süddeutschen Zeitung. Nach der EU-Verordnung von 2014 dürften zwar keine Steuermodelle mehr an Firmen verkauft werden, jedoch sei die Umgehung des Verbots relativ einfach. Maximal zehn Jahre dürfte ein Wirtschaftsprüfer einen Konzern prüfen, womit die Abhängigkeit erschwert bzw. verhindert werden soll. Dennoch übt Brinkmann v.a. Kritik daran, dass die „Big Four“ Staaten beraten und Lücken in Steuergesetzen an Konzerne weiterverkaufen und plädiert deshalb für eine strikte Trennung von Prüfung und Beratung: „Um auf die Expertise der großen Vier verzichten zu können, muss der Staat mehr in sein eigenes Personal investieren - und alle Aufträge für die Big Four stornieren.“ [40]

2017: EY-Maulwurf im italienischen Finanzministerium

Laut Süddeutscher Zeitung war die Steuerrechtlerin Susanna Masi bis 2017 Beraterin im italienischen Ministerium für Wirtschaft und Finanzen, bezog von ihrem alten Arbeitgeber EY jedoch weiterhin Zuwendungen von mindestens 220.00 Euro. Die Ermittler der Mailänder Staatsanwaltschaft konnten dies mit Banküberweisungen belegen. Weiterhin habe es den Verdacht gegeben, dass Masi vertrauliche Informationen aus dem Ministerium und aus Sitzungen mit den europäischen Finanzminister:innen zukommen ließ. Zudem hatte eine Arbeitsgruppe über die Einführung einer Finanztransaktionssteuer beraten. Das Vorhaben war 2013 bereits gescheitert. Insbesondere die Finanzindustrie habe dabei immer wieder vor einer solchen Steuer gewarnt und auch bei EY ließen sich derartige Argumente in Studien finden. Der Mailänder Staatsanwaltschaft zufolge, habe „Masi ihre institutionelle Rolle missbraucht und mit ihren Informationen Ernst & Young und deren Kunden auf unlautere Weise Vorteile verschafft“. [41] [42] [43]

Organisationsstruktur und Personal

Organisationsstruktur

  • Hauptsitz der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Deutschland ist Stuttgart.
  • Hauptsitz des internationalen Netzwerks Ernst & Young Global (EY Global bzw. EYG) liegt in London.
  • Die Mitgliedsunternehmen von EYG lassen sich in drei geografische Bereiche aufteilen: America, Asia-Pacific und EMEIA (Europe, Middle East, India, Africa). Dem Mitgliedsunternehmen EY Europe stehen z.B. in den europäischen Ländern von EMEIA Stimmrechte an anderen Mitgliedsunternehmen zu.

Personal

  • Carmine Di Sibio ist Chairman und CEO von EYG und zugleich Vorsitzender des Global Executive (GE). Im GE ist die Führung der Verwaltungsfunktionen, der Fachbereiche und der geografischen Gebiete vereint. Weitere Mitglieder vom GE sind hier abrufbar.
  • Seit 2019 ist Julie Linn Teigland Leiterin der Region EMEIA und somit ebenfalls Mitglied der Geschäftsführung von EYG. [44]
  • Henrik Ahlers, Chairman of the Management Board and Country Managing Partner von EY Deutschland, und Jean-Yves Jégourel, Country Managing Partner von EY Deutschland, lösten im Juli 2021 den damaligen Vorsitzenden Hubert Barth als Doppelspitze in der Geschäftsführung von EY Deutschland ab. [45] Die Mitglieder der Geschäftsführung von EY Deutschland sind hier abrufbar.
  • Seit 2011 ist Georg Graf Waldersee Aufsichtsratsvorsitzender von EY Deutschland. [46] Seit 2019 ist Clemens Fuest stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates. [47]

Wissenschaftlicher Beirat

Mitglieder Positionen
Ewald Dötsch
  • bis 2012 Referent bei der Oberfinanzdirektion Koblenz [48]
Clemens Fuest
Johanna Hey
Hans-Joachim Kanzler
Michael Kempermann
Christoph Spengel

Anmerkungen:
(1) Die Angaben in der Tabelle zu „Positionen“ stellen lediglich eine Auswahl verschiedener Positionen dar.
(2) Auf der Homepage von EY finden sich keine aktuellen Informationen zum Wissenschaftlichen Beirat und seinen Mitgliedern. Unter folgendem Link lassen sich die Beiratsmitglieder abrufen (Stand: Mai 2019).

Unabhängige Expertenkommission

Im Februar 2021 kündigte EY Deutschland eine neue Qualitätsinitiative („Trust in Quality“-Programm) an. Die Umsetzung dessen soll von einer unabhängigen Expertenkommission überwacht werden und steht im Zusammenhang damit, den Vertrauensverlust durch den Fall Wirecard wieder aufzubauen. Die Führung des unabhängigen Expertengremiums obliegt dem ehemaligem Bundesfinanzminister Theo Waigel (CSU). Die ehemalige Bundeswirtschafts- und Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) fungiert als stellvertretende Vorsitzende. [59] [60]

Kurzdarstellung und Geschichte

Die Unternehmensgeschichte von EY geht auf eine Reihe von Fusionen und Vorgängerorganisationen zurück. In Deutschland ging EY aus der 1919 gegründeten Schwäbischen Treuhand-Aktiengesellschaft (Schitag) und der Allgemeinen Treuhand AG (Datag) hervor. Letzere hat sich in den 1980er Jahren dem internationalen Netzwerk von Ernst & Whinney angeschlossen und Erstere an die Arthur Young GmbH. 1989 fusionierten beide zu Ernst & Young. [61] Heute ist EY ein weltweites Netzwerk bestehend aus rechtlich selbstständigen und unabhängigen Mitgliedsunternehmen (wie z.B. die Ernst & Young GmbH in Deutschland), die sich alle unter dem Dach von Ernst & Young Global Limited (EY Global) vereinen. Im Geschäftsjahr 2020 beschäftigte EY weltweit rund 300.000 Mitarbeiter:innen an über 700 Standorten und 150 Ländern. [62] [63]

EY gehört zu den vier größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften auf der Welt („Big Four“) und zählt u.a. Amazon, Beiersdorf AG, Coca-Cola und Google zu seinen Kunden. [64]

Weiterführende Informationen

Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus

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Einzelnachweise

  1. Prüfer, Berater, Gestalter: Unser Unternehmenszweck ey.com, abgerufen am 22.01.2022
  2. Unsere Niederlassungen ey.com, abgerufen am 22.01.2022
  3. Pressemitteilung: EY mit stabiler Geschäftsentwicklung ey.com, vom 20.12.2021, abgerufen am 22.01.2022
  4. Zerschlagt die Vier sueddeutsche.de, vom 01.03.2019, abgerufen am 22.01.2022
  5. Accounting for influence: how the Big Four are embedded in EU tax avoidance policy finance-watch.org, vom 10.07.2018, abgerufen am 22.01.2022
  6. Gerät EY nochmal unter Druck? tagesschau.de, vom 10.12.2021, abgerufen am 22.01.2022
  7. Commerzbank bereitet Klage gegen Wirtschaftsprüfer EY vor handelsblatt.com, vom 17.02.2021, abgerufen am 22.01.2022
  8. EU-Institutionen ey.com, abgerufen am 31.01.2022
  9. Politik und öffentlicher Sektor ey.com, abgerufen am 31.01.2022
  10. Steuerpolitik ey.com, abgerufen am 31.01.2022
  11. Steuerstreitigkeiten ey.com, abgerufen am 31.01.2022
  12. Tax policy and controversy ey.com, abgerufen am 31.01.2022
  13. Public Policy in Financial Services EMEIA ey.com, abgerufen am 31.01.2022
  14. Wo die Big Four in Berlin ein- und ausgehen spiegel.de, vom 17.06.2019, abgerufen am 31.01.2022
  15. Transparenz-Register: Ernst & Young Core Business Services BV ec.europa.eu, abgerufen am 28.01.2022
  16. Register of Commission Expert Groups and Other Similar Entities: VAT Expert Group (E02813) ec.europa.eu, abgerufen am 28.01.2022
  17. EY and the European Banking Federation ey.com, abgerufen am 28.01.2022
  18. Transparenz-Register: Ernst & Young Core Business Services BV ec.europa.eu, abgerufen am 28.01.2022
  19. Alessandro Cenderello ey.com, abgerufen am 28.01.2022
  20. Transparenz-Register: Ernst & Young Core Business Services BV ec.europa.eu, abgerufen am 28.01.2022
  21. Jan Brorhilker ey.com, abgerufen am 28.01.2022
  22. Wirtschaftsrat: Landesvorstand wirtschaftsrat.de, abgerufen am 28.01.2022
  23. Deutscher Bundestag. Beschlussempfehlung und Bericht des 3. Untersuchungsausschusses der 19. Wahlperiode gemäß Artikel 44 des Grundgesetzes, S. 1570-1573 dserver.bundestag.de, vom 22.06.2021, abgerufen am 23.01.2022
  24. Wirecard-Milliardenbetrug: Sonderermittler sieht auch 2018 nachlässige Prüfung durch EY handelsblatt.com, vom 21.05.2021, abgerufen am 23.01.2022
  25. Die Fehlleistungen des Wirtschaftsprüfers EY tagesschau.de, vom 30.06.2021, abgerufen am 23.01.2022
  26. Sonderermittler fällt hartes Urteil über EY n-tv.de, vom 17.04.1021, abgerufen am 23.01.2022
  27. Wirecard-Skandal: Die zweifelhafte Rolle von EY Law br.de, vom 04.08.2021, abgerufen am 23.01.2022
  28. Die zweifelhafte Rolle von EY Law tagesschau.de, vom 14.12.2021, abgerufen am 23.01.2022
  29. Das Handelsblatt veröffentlicht den Geheimbericht zur Arbeit der EY-Wirtschaftsprüfer handelsblatt.vom, vom 11.11.2021, abgerufen am 03.02.2022
  30. Wirecard-Skandal: Sonderprüfer gehen mit Wirtschaftsprüfer EY hart ins Gericht handelsblatt.com, abgerufen am 03.02.2022
  31. Die Wirtschaftsprüfer und der Maulwurf sueddeutsche.de, vom 22.11.2021, abgerufen am 03.02.2022
  32. So will sich EY nach dem Wirecard-Desaster vor dem Abgrund retten spiegel.de, vom 18.06.2021, abgerufen am 23.01.2022
  33. Commerzbank bereitet Klage gegen Wirtschaftsprüfer EY vor handelsblatt.com, vom 17.02.2021, abgerufen am 23.01.2022
  34. Neue Regeln für Wirtschaftsprüfer tagesschau.de, vom 20.05.2021, abgerufen am 23.01.2022
  35. Accounting for influence: How the Big Four are embedded in EU policy-making on tax avoidance corporateeurope.org, vom 10.07.2018, abgerufen am 22.01.2022
  36. Frisieren und mitregieren: Wie die "Big Four" bei der EU-Politik gegen Steuervermeidung mitmischen corporateeurope.org, abgerufen am 22.01.2022
  37. Accounting for influence: how the Big Four are embedded in EU policy-making on tax avoidance corporateeurope.org, abgerufen am 22.01.2022
  38. Luxemburger Steueraffäre weitet sich aus sueddeutsche.de, vom 11.12.2014, abgerufen am 22.01.2022
  39. Die fragwürdige Doppelrolle der Wirtschaftsprüfer sueddeutsche.de, vom 09.07.2018, abgerufen am 22.01.2022
  40. Zerschlagt die Vier sueddeutsche.de, vom 01.03.2019, abgerufen am 31.01.2022
  41. Unsere Frau in Rom, sueddeutsche.de vom 21.12.2017, abgerufen am 09.08.2018
  42. EY says cooperating with authorities in Italy probe reuters.com, vom 23.11.2017, abgerufen am 31.01.2022
  43. Finanztransaktionssteuer sabotiert sven-giegold.de, vom 05.01.2018, abgerufen am 31.01.2022
  44. EY-GSA-Chefin Julie Linn Teigland wechselt an die Spitze von EY EMEIA ey.com, vom 30.04.2019, abgerufen am 22.01.2022
  45. Wirtschaftsprüfer EY setzt Deutschland-Chef ab zeit.de, vom 25.02.2021, abgerufen am 22.01.2022
  46. Georg Graf Waldersee neuer Chef bei Ernst & Young finance-magazin.de, vom 17.11.2010, abgerufen am 22.01.2022
  47. ifo Institut: Clemens Fuest ifo.de, abgerufen am 31.01.2022
  48. Flick Gocke Schaumburg: Ewald Dötsch fgs.de, abgerufen am 31.01.2022
  49. ifo Institut: Clemens Fuest ifo.de, abgerufen am 31.01.2022
  50. Stiftung Marktwirtschaft stiftung-marktwirtschaft.de, abgerufen am 31.01.2022
  51. Stiftung Familienunternehmen: Clemens Fuest familienunternehmen.de, abgerufen am 31.01.2022
  52. Der Wirtschaftsrat der CDU: Mächtiges Lobbyforum und einflussreicher Klimaschutz-Bremser, S. 13 lobbycontrol.de, abgerufen am 31.01.2022
  53. CDU/CSU: Johanna Hey cducsu.de, abgerufen am 31.01.2022
  54. Stiftung Marktwirtschaft stiftung-marktwirtschaft.de, abgerufen am 31.01.2022
  55. Der Wirtschaftsrat der CDU: Mächtiges Lobbyforum und einflussreicher Klimaschutz-Bremser, S. 13 lobbycontrol.de, abgerufen am 31.01.2022
  56. Kanzler Kern Kaiser: Hans-Joachim Kanzler kanzler.legal, abgerufen am 31.01.2022
  57. RWS Verlag: Michael Kempermann rws-verlag.de, abgerufen am 31.01.2022
  58. Persönliche Daten: Christoph Spengel bwl.uni-mannheim.de, abgerufen am 31.01.2022
  59. EY Deutschland ernennt neue Führung und stärkt die Prüfungspraxis ey.com, vom 25.02.2021, abgerufen am 31.01.2022
  60. Theo Waigel soll Ruf von EY retten sueddeutsche.de, vom 25.02.2021, abgerufen am 31.01.2022
  61. 100 Jahre EY Deutschland - Meilensteine. 1919-2019 ey.com, abgerufen am 22.01.2022
  62. Prüfer, Berater, Gestalter: Unser Unternehmenszweck ey.com, abgerufen am 22.01.2022
  63. Transparenzbericht Geschäftsjahr 2020 assets.ey.com, abgerufen am 22.01.2022
  64. Statistiken zur Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young de.statista.com, abgerufen am 22.01.2022

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