Frank Schäffler

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Frank Schäffler (*22. Dezember 1968 in Schwäbisch Gmünd), ist ein radikalliberaler FDP-Politiker, für den die Zeit des Manchestertums im 19. Jahrhundert in Großbritannien vorbildlich ist.[1] Bekannt geworden ist er als Kritiker der Griechenland- und Euro-Rettungspolitik. Er ist Mitglied mehrerer neoliberaler Netzwerke (Hayek-Gesellschaft, Ludwig-Erhard-Stiftung, Die Familienunternehmer - ASU).


Karriere

(Quelle: [2]

  • 2011 Mitglied des Bundesvorstands der FDP
  • 1997 - 2010 Selbständiger Handelsvertreter für den Finanzdienstleister MLP AG
  • seit 2004 Mitglied des FDP-Landesvorstands NRW
  • Studium der Betriebswirtschaftslehre an den Fachhochschulen in Paderborn und Bielefeld mit Abschluss
  • Ausbildung zum Industriekaufmann bei den Hoffmann´s Stärkefabriken, Bad Salzuflen


Verbindungen / Netzwerke

(Quelle: [3]

  • Mitglied im Finanzausschuss des Bundestages
  • Mitglied des Verwaltungsrats der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
  • Mitbegründer der FDP-internen Gruppe "Liberaler Aufbruch" (Forderungen u. a.: Abschaffung des Antidiskriminierungsgesetzes, Ausschlussmöglichkeit für vertragsbrüchige Staaten aus der Euro-Zone)
  • Mitglied der Hayek-Gesellschaft/Friedrich August von Hayek Stiftung
  • Mitglied der Ludwig-Erhard-Stiftung
  • Mitglied des Beirats des Unternehmerinstituts der Die Familienunternehmer - ASU
  • Vorsitzender des Kuratoriums der Deutschen Mittelstandsstiftung e. V. (Eberhard Hamer, Präsident der Stiftung[4], ist der "Begründer der neuen Mittelstandsökonomie der personalen Wirtschaft und Inhaberbetriebe".[5] Er verbreitet Verschwörungstheorien über die Macht der US-Hochfinanz, die mit dem Geld der Federal Reserve Bank "die gesamte Welt beherrscht, sich dienstbar macht und diejenigen, welche ihr Geld angenommen haben, zu Zinssklaven macht".[6])

Wirken

Generelle Beschreibung

Fall A

Fall B

Zitate

Weiterführende Informationen

Einzelnachweise

Anhänge

Diskussionen