Gerd Habermann: Unterschied zwischen den Versionen

(Partei der Vernunft)
(Partei der Vernunft)

Gerd Habermann, (* 31. Oktober 1945 in Petershagen/Westfalen) Honorarprofessor an der Universität Potsdam, ist Geschäftsführer/Sekretär der marktradikalen Hayek-Gesellschaft und Berater des Unternehmerinstituts der Die Familienunternehmer - ASU, für die er monatlich Kommentare schreibt (diese werden auch auf der Website der Hayek-Gesellschaft veröffentlicht). Er ist regelmäßiger Gastautor bei der FAZ, der NZZ und der Welt. Habermann ist Verfasser des Buches: Der Wohlfahrtsstaat - Die Geschichte eines Irrtums".

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: [1]

  • Geschäftsführer/Sekretär und Mitglied des Vorstands der Hayek-Gesellschaft sowie der Friedrich August von Hayek Stiftung
  • 1983 - 2010 Direktor des Unternehmerinstituts der Die Familienunternehmer - ASU
  • Grundsatzreferent beim Wirtschaftsrat der CDU
  • Assistent an den Universitäten Heidelberg und Tübingen
  • 1972 Promotion
  • Studium der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Politische Wissenschaften, Philosophie und Volkswirtschaft an den Universitäten Frankfurt/Main, Wien, Tübingen und Konstanz


Verbindungen / Netzwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mitbegründer und als Geschäftsführer/Sekretär der Hayek-Gesellschaft Mitglied des Vorstands
  • Mitglied des Vorstands der Friedrich August von Hayek Stiftung
  • Mitglied der Mont Pelerin Society
  • Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Stiftung Eigentum
  • Mitglied des Redaktionsbeirats der Zeitschrift "eigentümlich frei"
  • Mitglied des Naturschutzbundes Deutschland e.V. (NABU)

Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Generelle Beschreibung

Partei der Vernunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Habermann unterstützt die "Partei der Vernunft" (Vorsitzender: Oliver Janich, war als Journalist u. a. für Financial Times Deutschland, Süddeutsche Zeitung, Euro/Finanzen, Euro am Sonntag und Focus Money tätig), in deren Entwurf für ein Grundsatzprogramm gefordert wird, direkte Steuern (z. b. wie Einkommensteuer, Gewerbesteuer , und Körperschaftsteuer , Abgeltungssteuer) als Eingriff in das Eigentum zu verbieten und das staatliche Geldmonopol abzuschaffen).[2][3]

Fall B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ad personam, Website gerd-habermann, abgerufen am 22.4.2012
  2. Parteiprogramm Partei der Vernunft, Website parteidervernunft, abgerufen am 23.4.2012
  3. Vortrag von Habermann im Hacker Pschorr Bräuhaus am 2. Juli 2010 vor Mitgliedern, Freunden und Interessierten der Partei der Vernunft, Website der parteidervernunft, abgerufen am 23.4.2012
Gerd Habermann, (* 31. Oktober 1945 in Petershagen/Westfalen)  Honorarprofessor an der Universität Potsdam, ist Geschäftsführer/Sekretär der marktradikalen Hayek-Gesellschaft und Berater des Unternehmerinstituts der [[Die  Familienunternehmer - ASU]], für die er monatlich Kommentare schreibt (diese werden auch auf der Website der Hayek-Gesellschaft veröffentlicht). Er ist regelmäßiger Gastautor bei der FAZ, der NZZ und der Welt. Habermann ist Verfasser des Buches: Der Wohlfahrtsstaat - Die Geschichte eines Irrtums". 
        

        == Karriere ==
        
        Quelle: <ref>[http://www.gerd-habermann.de/ Ad personam], Website gerd-habermann, abgerufen am 22.4.2012</ref>
        

        *Geschäftsführer/Sekretär und Mitglied des Vorstands der Hayek-Gesellschaft sowie der [[Friedrich August von Hayek Stiftung]]
        
        *1983 - 2010 Direktor des Unternehmerinstituts der [[Die Familienunternehmer - ASU]]
        
        *Grundsatzreferent beim [[Wirtschaftsrat der CDU]]
        
        *Assistent an den Universitäten Heidelberg und Tübingen
        
        *1972 Promotion
        
        *Studium der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Politische Wissenschaften, Philosophie und Volkswirtschaft an den Universitäten Frankfurt/Main, Wien, Tübingen und Konstanz
        

        == Verbindungen / Netzwerke==
        
        *Mitbegründer und als Geschäftsführer/Sekretär der Hayek-Gesellschaft Mitglied des Vorstands
        
        *Mitglied des Vorstands der [[Friedrich August von Hayek Stiftung]]
        
        *Mitglied der [[Mont Pelerin Society]]
        
        *Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Stiftung Eigentum
        
        *Mitglied des Redaktionsbeirats der Zeitschrift "eigentümlich frei"
        
        *Mitglied des Naturschutzbundes Deutschland e.V. (NABU)
        

        == Wirken ==
        
        Generelle Beschreibung
        

        === Partei der Vernunft ===
        
        Habermann unterstützt die "Partei der Vernunft" (Vorsitzender: Oliver Janich, war als Journalist u. a. für Financial Times Deutschland, Süddeutsche Zeitung, Euro/Finanzen, Euro am Sonntag und Focus Money tätig), in deren Entwurf für ein Grundsatzprogramm gefordert wird, direkte Steuern (z. b. Einkommensteuer, Gewerbesteuer, Körperschaftsteuer, Abgeltungssteuer)  wie Einkommensteuer, Gewerbesteuer und Körperschaftsteuer als Eingriff in das Eigentum zu verbieten und das staatliche Geldmonopol abzuschaffen).<ref>[http://www.parteidervernunft.de/parteiprogramm Parteiprogramm Partei der Vernunft], Website parteidervernunft, abgerufen am 23.4.2012</ref><ref>Vortrag von Habermann im Hacker Pschorr Bräuhaus am 2. Juli 2010 vor Mitgliedern, Freunden und Interessierten der Partei der Vernunft, Website der parteidervernunft, abgerufen am 23.4.2012</ref>
        

        === Fall B ===
        

        == Zitate ==
        

        == Weiterführende Informationen ==
        

        == Einzelnachweise ==
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=== Partei der Vernunft ===
 
=== Partei der Vernunft ===
Habermann unterstützt die "Partei der Vernunft" (Vorsitzender: Oliver Janich, war als Journalist u. a. für Financial Times Deutschland, Süddeutsche Zeitung, Euro/Finanzen, Euro am Sonntag und Focus Money tätig), in deren Entwurf für ein Grundsatzprogramm gefordert wird, direkte Steuern (z. b. Einkommensteuer, Gewerbesteuer, Körperschaftsteuer, Abgeltungssteuer) als Eingriff in das Eigentum zu verbieten und das staatliche Geldmonopol abzuschaffen).<ref>[http://www.parteidervernunft.de/parteiprogramm Parteiprogramm Partei der Vernunft], Website parteidervernunft, abgerufen am 23.4.2012</ref><ref>Vortrag von Habermann im Hacker Pschorr Bräuhaus am 2. Juli 2010 vor Mitgliedern, Freunden und Interessierten der Partei der Vernunft, Website der parteidervernunft, abgerufen am 23.4.2012</ref>
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Habermann unterstützt die "Partei der Vernunft" (Vorsitzender: Oliver Janich, war als Journalist u. a. für Financial Times Deutschland, Süddeutsche Zeitung, Euro/Finanzen, Euro am Sonntag und Focus Money tätig), in deren Entwurf für ein Grundsatzprogramm gefordert wird, direkte Steuern wie Einkommensteuer, Gewerbesteuer und Körperschaftsteuer als Eingriff in das Eigentum zu verbieten und das staatliche Geldmonopol abzuschaffen).<ref>[http://www.parteidervernunft.de/parteiprogramm Parteiprogramm Partei der Vernunft], Website parteidervernunft, abgerufen am 23.4.2012</ref><ref>Vortrag von Habermann im Hacker Pschorr Bräuhaus am 2. Juli 2010 vor Mitgliedern, Freunden und Interessierten der Partei der Vernunft, Website der parteidervernunft, abgerufen am 23.4.2012</ref>
   
 
=== Fall B ===
 
=== Fall B ===

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