Matthias Wissmann: Unterschied zwischen den Versionen

(Verbindungen / Netzwerke)

Matthias Wissmann (* 15.April 1949 in Ludwigsburg) ist ein deutscher Politiker (CDU) und früherer langjähriger Automobil-Lobbyist. Von 1993 bis 1998 war er Verkehrsminister unter Helmut Kohl und bis 2007 Vorsitzender des Auschusses für EU-Angelegenheiten des Bundestags. Von Juni 2007 bis Februar 2018 war er Präsident des Verband der Automobilindustrie (VDA).

Seine langjährige Tätigkeit als Abgeordneter, Bundesminister und Bundesvorstand der CDU verhalf ihm zu vielen Kontakten zu EntscheidungsträgerInnen und Wissen über politische Abläufe. Diese nutzte er - nach einem übergangslosen Seitenwechsel von der Politik zum VDA - um die Interessen der Autolobby durchzusetzen.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • seit 11/2007 Vizepräsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI)
  • 06/2007-02/2018 Verband der Automobilindustrie (VDA), Präsident
  • seit 1999 Rechtsanwalt in der internationalen Sozietät WilmerHale
  • 11/2002–05/2007 Vorsitzender des Ausschusses für die Angelegenheiten der EU des Deutschen Bundestages
  • 05/1993–10/1998 Bundesverkehrsminister
  • 01–05/1993 Bundesminister für Forschung und Technologie
  • 10/1991–05/2007 Stellv. Vorsitzender der CDU Baden-Württemberg
  • 1976-05/2007 Mitglied des Deutschen Bundestages
  • 1975–2007 Mitglied des Bundesvorstandes der CDU

Quelle: [1]

Verbindungen / Netzwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch seine Arbeit als Verkehrsminister unter Kohls Regierung verfügt Wissmann über gute Kontakte in die Politik. Seine damalige Kabinettskollegin im Umweltministerium war Angela Merkel, mit der er heute per Du ist. Mit dem ehemaligen Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg und heutigem EU-Energiekomissar Günther Oettinger ist Wissmann ebenfalls eng befreundet.[2]

Wissmann war zugleich über mehrere Jahre Vizepräsident des Lobbyverbandes Pro „Pro Mobilität", der nach Recherchen des "Tagesspiegel" in den Jahren 2013-2017 der vergangenen Legislaturperiode auffallend oft die Gelegenheit bekam, bei Ausschusssitzungen des Bundestages seine Meinung zu äußern.[3] Den Verein, der sich für den Ausbau und Erhalt des Straßennetzes sowie die Verkehrssicherheit einsetzt, bezeichneten Kritiker als reine Straßenbaulobby. Präsident von "Pro Mobilität“ ist Eduard Oswald, früherer CSU-Politiker und Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau.

Wissmann ist in den folgenden Organisationen tätig:

Quelle: Webseiten der genannten Organisationen, abgerufen am 01.08.2017

Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Matthias Wissmann ist einer der einflussreichsten Lobbyisten Deutschlands und hat im Rahmen seiner Lobbytätigkeiten zahlreiche Gesetze und Richtlinien im Interesse der Autoindustrie beeinflusst. Die deutsche Autoblobby erweist sich immer wieder als eine der mächtigsten Interessengruppen der EU. Wissmanns Einfluss hat u.a. dazu beigetragen, dass 2009 die Kfz-Steuer befristet ausgesetzt wurde und im selben Jahr die Abwrackprämie von 2500 Euro von der Regierung eingeführt wurde.[5] Er tritt vehement für das Freihandelsabkommen TTIP ein.[6] Sein Verband VDA sah sich sogar gezwungen, ein Redemanuskript von Wissmann zu löschen, in dem er die wirtschaftlichen Vorteile von TTIP deutlich übertrieben dargestellt hatte.[7][8]

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Er kennt sich bestens aus im Berliner Netzwerk, er weiß, wie heute die Lobbyisten arbeiten müssen, um die Politiker beeinflussen zu können“ Konrad Mrusek über Wissmann (Redakteur bei der FAZ)[9]
„Wir brauchen mehr Politiker, die die Wirtschaft kennen, und umgekehrt. Ich sehe mich als Brückenbauer nach beiden Seiten. Ich erkläre der Wirtschaft, wie Politik funktioniert, und muss die Politiker über wirtschaftliche Gesetzmäßigkeiten aufklären.” Zitat von Wissmann im Interview mit der Süddeutschen Zeitung[10]

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus[Quelltext bearbeiten]

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Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Präsident VDA Webseite des VDA, abgerufen am 04.08.2017
  2. Vorzeigelobbyist Matthias Wissmann, ftd.de, abgerufen am 20.09.2012.
  3. Gesetze der Macht: Diese Verbände nehmen am meisten Einfluss auf Gesetze, digitalpresent.tagesspiegel.de vom 04.09.2017, abgerufen am 04.09.2017
  4. Neuer Nebenjob - Deutschlands oberster Autolobbyist sorgt vor, manager-magazin.de vom 31.05.2017, abgerufen am 02.08.2017
  5. Guter Draht zur Kanzlerin, faz.net.de, abgerufen am 21.09.2012
  6. TTIP muss Erfolg werden, Autohaus.de, 18. Juli 2016, zuletzt aufgerufen am 19.7.2016
  7. Auch Verband der Automobilindustrie ändert Verweise auf TTIP-Studie, Euractiv.de, 26. März 2015, zuletzt aufgerufen am 26.3.2015
  8. Freihandelsabkommen - Verband der Automobilindustrie zieht Falschinformationen zu TTIP zurück, Foodwatch Pressemitteilung, 25. März 2015, abgerufen am 04.08.2015
  9. Guter Draht zur Kanzlerin, faz.net, abgerufen am 28.09.2012.
  10. Früher habe ich selbst entschieden, sueddeutsche.de, abgerufen am 28.09.2012.
'''Matthias Wissmann''' ''(* 15.April 1949 in Ludwigsburg)'' ist ein deutscher Politiker ([[CDU]]) und früherer langjähriger Automobil-Lobbyist. Von 1993 bis 1998 war er Verkehrsminister unter [[Helmut Kohl]] und bis 2007 Vorsitzender des Auschusses für EU-Angelegenheiten des Bundestags. Von Juni 2007 bis Februar 2018 war er Präsident des [[Verband der Automobilindustrie]] (VDA). 
        

        Seine langjährige Tätigkeit als Abgeordneter, Bundesminister und Bundesvorstand der CDU verhalf ihm zu vielen Kontakten zu EntscheidungsträgerInnen und Wissen über politische Abläufe. Diese nutzte er - nach einem übergangslosen Seitenwechsel von der Politik zum VDA - um die Interessen der Autolobby durchzusetzen.
        

        == Karriere ==
        
        * seit 11/2007 Vizepräsident des [[Bundesverband der Deutschen Industrie|Bundesverbandes der Deutschen Industrie]] (BDI)
        
        * 06/2007-02/2018 [[Verband der Automobilindustrie]] (VDA), Präsident
        
        * seit 1999 Rechtsanwalt in der internationalen Sozietät [[WilmerHale]]
        
        * 11/2002–05/2007 Vorsitzender des Ausschusses für die Angelegenheiten der EU des Deutschen Bundestages 
        
        * 05/1993–10/1998 '''Bundesverkehrsminister''' 
        
        * 01–05/1993 Bundesminister für Forschung und Technologie 
        
        * 10/1991–05/2007 Stellv. Vorsitzender der CDU Baden-Württemberg
        
        * 1976-05/2007 Mitglied des Deutschen Bundestages
        
        * 1975–2007 Mitglied des Bundesvorstandes der CDU
        
        Quelle: <ref>[https://www.vda.de/de/verband/organisation/praesident.html Präsident VDA] Webseite des VDA, abgerufen am 04.08.2017</ref>
        

        == Verbindungen / Netzwerke==
        
        Durch seine Arbeit als Verkehrsminister unter Kohls Regierung verfügt Wissmann über gute Kontakte in die Politik. Seine damalige Kabinettskollegin im Umweltministerium war [[Angela Merkel]], mit der er heute per Du ist. Mit dem ehemaligen Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg und heutigem EU-Energiekomissar [[Günther Oettinger]] ist Wissmann ebenfalls eng befreundet.<ref>[http://www.ftd.de/politik/europa/:kopf-des-tages-vorzeigelobbyist-matthias-wissmann/70062249.html Vorzeigelobbyist Matthias Wissmann], ftd.de, abgerufen am 20.09.2012.</ref>
        

        Wissmann war zugleich über mehrere Jahre Vizepräsident des Lobbyverbandes [[Pro„Pro Mobilität]]", der nach Recherchen des "Tagesspiegel" in den Jahren 2013-2017der vergangenen Legislaturperiode auffallend oft die Gelegenheit bekam, bei Ausschusssitzungen des Bundestages seine Meinung zu äußern.<ref>[http://digitalpresent.tagesspiegel.de/gesetze-der-macht Gesetze der Macht: Diese Verbände nehmen am meisten Einfluss auf Gesetze], digitalpresent.tagesspiegel.de vom 04.09.2017, abgerufen am 04.09.2017</ref> Den Verein, der sich für den Ausbau und Erhalt des Straßennetzes sowie die Verkehrssicherheit einsetzt, bezeichneten Kritiker als reine Straßenbaulobby. Präsident von "Pro Mobilität“ ist Eduard Oswald, früherer CSU-Politiker und Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau.
        

        Wissmann ist in den folgenden Organisationen tätig:
        
        * [[Bundesverband der Deutschen Industrie]] (BDI): Vizepräsident
        
        * Internationale des Constructeurs d’Automobiles (OICA): Präsident
        
        * [[Pro Mobilität]]: Vizepräsident
        
        * [[Bundesvereinigung Logistik]]: Mitglied des Beirats
        
        * [[Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft]]: Ex-officio-Kurator
        
        * Finanz- und Fusionsberater Freitag & Co.: Mitglied des Beirats<ref>[http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/matthias-wissmann-heuert-bei-freitag-co-an-a-1095045.html Neuer Nebenjob - Deutschlands oberster Autolobbyist sorgt vor], manager-magazin.de vom 31.05.2017, abgerufen am 02.08.2017</ref>
        
        * Seeburger AG und [[Lufthansa]]: Mitglied des Aufsichtsrats
        
        Quelle: Webseiten der genannten Organisationen, abgerufen am 01.08.2017
        

        == Wirken ==
        
        Matthias Wissmann ist einer der einflussreichsten Lobbyisten Deutschlands und hat im Rahmen seiner Lobbytätigkeiten zahlreiche Gesetze und Richtlinien im Interesse der Autoindustrie beeinflusst. Die deutsche Autoblobby erweist sich immer wieder als eine der mächtigsten Interessengruppen der EU. 
        
        Wissmanns Einfluss hat u.a. dazu beigetragen, dass 2009 die Kfz-Steuer befristet ausgesetzt wurde und im selben Jahr die Abwrackprämie von 2500 Euro von der Regierung eingeführt wurde.<ref>[http://www.faz.net/aktuell/politik/matthias-wissmann-guter-draht-zur-kanzlerin-1750951.html Guter Draht zur Kanzlerin], faz.net.de, abgerufen am 21.09.2012</ref>
        
        Er tritt vehement für das [[TTIP|Freihandelsabkommen TTIP]] ein.<ref>[http://www.autohaus.de/nachrichten/autoverband-ttip-muss-erfolg-werden-1812511.html TTIP muss Erfolg werden], Autohaus.de, 18. Juli 2016, zuletzt aufgerufen am 19.7.2016</ref> 
        
        Sein [[Verband der Automobilindustrie|Verband VDA]] sah sich sogar gezwungen, ein Redemanuskript von Wissmann zu löschen, in dem er die wirtschaftlichen Vorteile von TTIP deutlich übertrieben dargestellt hatte.<ref>[http://www.euractiv.de/sections/innovation/auch-verband-der-automobilindustrie-aendert-verweise-auf-ttip-studie-313268 Auch Verband der Automobilindustrie ändert Verweise auf TTIP-Studie], Euractiv.de, 26. März 2015, zuletzt aufgerufen am 26.3.2015</ref> <ref>[http://www.foodwatch.org/de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung-verband-der-automobilindustrie-zieht-falschinformationen-zu-ttip-zurueck-internetseite-ueberarbeitet-rede-von-praesident-matthias-wissmann-geloescht-vda-bdi-insm-dihk-desinformationskampagne-ueber-ttip-faellt- Freihandelsabkommen - Verband der Automobilindustrie zieht Falschinformationen zu TTIP zurück], Foodwatch Pressemitteilung, 25. März 2015, abgerufen am 04.08.2015</ref>
        

        == Zitate ==
        <blockquote>„Er kennt sich bestens aus im Berliner Netzwerk, er weiß, wie heute die Lobbyisten arbeiten müssen, um die Politiker beeinflussen zu können“ Konrad Mrusek über Wissmann (Redakteur bei der FAZ)<ref>[http://www.faz.net/aktuell/politik/matthias-wissmann-guter-draht-zur-kanzlerin-1750951.html Guter Draht zur Kanzlerin], faz.net, abgerufen am 28.09.2012.</ref></blockquote>
        
<blockquote>„Wir brauchen mehr Politiker, die die Wirtschaft kennen, und umgekehrt. Ich sehe mich als Brückenbauer nach beiden Seiten. Ich erkläre der Wirtschaft, wie Politik funktioniert, und muss die Politiker über wirtschaftliche Gesetzmäßigkeiten aufklären.” Zitat von Wissmann im Interview mit der Süddeutschen Zeitung<ref>[http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/matthias-wissmann-frueher-habe-ich-selbst-entschieden-1.2188 Früher habe ich selbst entschieden], sueddeutsche.de, abgerufen am 28.09.2012.</ref></blockquote>
        

        == Weiterführende Informationen ==
        
        * Mehr Informationen zum Thema [[Seitenwechsler im Überblick|Seitenwechsel]].
        
        * [https://www.lobbycontrol.de/2007/03/ex-verkehrsminister-wissmann-wird-autolobbyist/ LobbyControl vom 26.03.2007 zum Wechsel von Wissmann von der Politik in die Wirtschaft]
        


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        == Einzelnachweise ==
        <references/>
        

        [[Kategorie:Lobbyist]]
        
        [[Kategorie:CDU]]
        
        [[Kategorie:Automobil]]
        
        [[Kategorie:Seitenwechsel]]
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Durch seine Arbeit als Verkehrsminister unter Kohls Regierung verfügt Wissmann über gute Kontakte in die Politik. Seine damalige Kabinettskollegin im Umweltministerium war [[Angela Merkel]], mit der er heute per Du ist. Mit dem ehemaligen Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg und heutigem EU-Energiekomissar [[Günther Oettinger]] ist Wissmann ebenfalls eng befreundet.<ref>[http://www.ftd.de/politik/europa/:kopf-des-tages-vorzeigelobbyist-matthias-wissmann/70062249.html Vorzeigelobbyist Matthias Wissmann], ftd.de, abgerufen am 20.09.2012.</ref>
 
Durch seine Arbeit als Verkehrsminister unter Kohls Regierung verfügt Wissmann über gute Kontakte in die Politik. Seine damalige Kabinettskollegin im Umweltministerium war [[Angela Merkel]], mit der er heute per Du ist. Mit dem ehemaligen Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg und heutigem EU-Energiekomissar [[Günther Oettinger]] ist Wissmann ebenfalls eng befreundet.<ref>[http://www.ftd.de/politik/europa/:kopf-des-tages-vorzeigelobbyist-matthias-wissmann/70062249.html Vorzeigelobbyist Matthias Wissmann], ftd.de, abgerufen am 20.09.2012.</ref>
   
Wissmann war zugleich über mehrere Jahre Vizepräsident des Lobbyverbandes „Pro Mobilität", der nach Recherchen des "Tagesspiegel" in der vergangenen Legislaturperiode auffallend oft die Gelegenheit bekam, bei Ausschusssitzungen des Bundestages seine Meinung zu äußern.<ref>[http://digitalpresent.tagesspiegel.de/gesetze-der-macht Gesetze der Macht: Diese Verbände nehmen am meisten Einfluss auf Gesetze], digitalpresent.tagesspiegel.de vom 04.09.2017, abgerufen am 04.09.2017</ref> Den Verein, der sich für den Ausbau und Erhalt des Straßennetzes sowie die Verkehrssicherheit einsetzt, bezeichneten Kritiker als reine Straßenbaulobby. Präsident von "Pro Mobilität“ ist Eduard Oswald, früherer CSU-Politiker und Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau.
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Wissmann war zugleich über mehrere Jahre Vizepräsident des Lobbyverbandes [[Pro Mobilität]], der nach Recherchen des "Tagesspiegel" in den Jahren 2013-2017 auffallend oft die Gelegenheit bekam, bei Ausschusssitzungen des Bundestages seine Meinung zu äußern.<ref>[http://digitalpresent.tagesspiegel.de/gesetze-der-macht Gesetze der Macht: Diese Verbände nehmen am meisten Einfluss auf Gesetze], digitalpresent.tagesspiegel.de vom 04.09.2017, abgerufen am 04.09.2017</ref> Den Verein, der sich für den Ausbau und Erhalt des Straßennetzes sowie die Verkehrssicherheit einsetzt, bezeichneten Kritiker als reine Straßenbaulobby. Präsident von "Pro Mobilität“ ist Eduard Oswald, früherer CSU-Politiker und Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau.
   
 
Wissmann ist in den folgenden Organisationen tätig:
 
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