Rolf Hempelmann

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Rolf Hempelmann (* 1. Juni 1948 in Herten) ist seit Anfang 2014 als Berater für den Aluminiumhersteller TRIMET und den Energieversorger STEAG tätig. Zuvor war er als Mitglied des Bundestags Sprecher der Arbeitsgruppe Energie der SPD-Bundestagsfraktion und nahm in der entsprechenden Fachgruppe an den Verhandlungen zur Großen Koalition teil, sodass er für seine neuen Arbeitgeber wertvolles Insiderwissen besitzt.

Karriere

  • seit Februar 2014 Berater für den Aluminiumhersteller TRIMET und den Energieversorger STEAG
  • seit 12. April 2011 Beirat der Netzplattform (BMWi)
  • seit 18. Januar 2010 Mitglied des Beirats der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post, Eisenbahnen[1]
  • Mai 2005 - Oktober 2012 Mitglied des Beirats der Hitachi PowerEurope GmbH (HPE), die Kernkomponenten für fossil betriebene Kraftwerke oder schlüsselfertige Kraftwerke baut.[2]
  • November 2009 - 2013 stellvertretendes Mitglied des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
  • November 2009 - 2013 Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie
  • 2003 - 2013 Sprecher der Arbeitsgruppe Energie der SPD-Bundestagsfraktion
  • 1994 - 2013 Mitglied des deutschen Bundestags
  • 2003 - 2006 stellvertretender Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Essen
  • 1989 - 2003 Schatzmeister des SPD-Unterbezirks Essen

Verbindungen / Netzwerke

  • Hempelmann war von 1998-2008 Präsident des Fußballvereins Rot-Weiß Essen, in dessen Aufsichtsrat zu dieser Zeit auch RWE-Cheflobbyist Volker Heck saß. Damaliger Haupt- und Trikotsponsor von Rot-Weiss Essen war die STEAG, Hempelmanns jetziger Arbeitgeber.

Wirken

Zitate

"Wir haben die Rahmenbedingungen so gesetzt, dass es im deutschen Kraftwerksbau sowohl im Bereich von Braunkohle, von Steinkohle als auch von Gas zu Ersatzinvestitionen kommen wird. Wir stehen vor einer Modernisierungswelle in der deutschen Energiewirtschaft. Dies ist [...] nicht nur für die deutsche Energiepolitik, sondern auch für die erneuerbaren Energien, die Energiewirtschaft insgesamt und die Industrie eine gute Woche."[3]

Weiterführende Informationen


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