Volkswagen AG: Unterschied zwischen den Versionen

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Volkswagen AG
Branche Automobile, Finanz- und Logistikdienstleistungen
Hauptsitz Wolfsburg
Lobbybüro Deutschland Unter den Linden 21, Berlin
Lobbybüro EU Rue Archimede 25, 1000 Brüssel
Webadresse volkswagenag.com

Die Volkswagen AG (VW) ist nach Umsatz der größte Autobauer der Welt. Entsprechend imposant fällt die Hauptstadtrepräsentanz inklusive Showroom aus. ein Automobilkonzern. VW ist für seine engen personellen Verknüpfungen zur Politik bekannt.

Lobbystrategien und Einfluss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Volkswagen setzt bei der Lobbyarbeit besonders auf enge Kontakte zur Politik. Seit dem Jahr 2014 trafen sich beispielsweise Spitzenvertreter aus der Bundesregierung sechs Mal mit dem im September 2015 zurückgetretenen VW-Chef Martin Winterkorn. Das zeigen zwei Anworten der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfragen der Linksfraktion.[1][2] Die VW-Cheflobbyisten, Thomas Steg, und der Leiter der Berliner Konzernrepräsentanz, Michael Jansen, haben als ehemalige Seitenwechsler enge Kontakte zur Politik.

2014 gaben Automobilkonzerne und ihre Verbände mehr als 18 Millionen Euro für Lobbyarbeit in Brüssel aus. Das Online-Recherchetool LobbyFacts.eu zeigt, dass die Top 3 nach Lobbyausgaben drei wohlbekannte deutsche Unternehmen sind: Volkswagen, BMW und Daimler. VW gibt mit Abstand am meisten Geld für Lobbyarbeit aus: 2014 fast 3,5 Millionen Euro. Auch bei der Anzahl der Lobbyisten ist VW anderen Automobilkonzernen weit überlegen. Insgesamt 43 Personen arbeiten in Brüssel für VW. Über "Expertengruppen" nehmen die Autobauer und ihre Verbände direkten Einfluss auf die Gesetzgebung in Kommission und Parlament. [3]

Fallbeispiele und Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bundesregierung ignoriert gefälschte Abgaswerte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die gezielte Manipulation von Abgasmessungen wurde der Öffentlichkeit erstmals in den USA im September 2015 bekannt. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt forderte erst daraufhin eine umfassende Aufklärung und die Einrichtung einer Untersuchungskommission, obwohl er seit spätestens Juli über eine entsprechende Software informiert war. Zu diesem Zeitpunkt hatten Die Grünen eine Anfrage an die Bundesregierung bezüglich der Prüfstellenerkennungs-Software gestellt. [4] Die Non-Profit-Organisation International Council on Clean Transportation (ICCT) hatte bereits im Mai 2014 die starken Grenzwertüberschreitungen festgestellt und der US-amerikanischen Umweltbehörde EPA mitgeteilt, die VW mit den Ergebnissen konfrontierte. [5][6][7]

Die Abweichung zwischen realen Emissionen auf der Straße und den Messwerten sind schon lange bekannt: Die Präsidentin des Umweltbundesamts Krautzberger: "Das Umweltbundesamt weist schon seit Ende der 1990er Jahre darauf hin, dass auch in Deutschland die realen Schadstoffemissionen höher sind als die Typprüfwerte, die auf dem Rollenprüfstand ermittelt wurden." [8]

Fragwürdige Nebeneinkünfte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stephan Harbarth (CDU, Obmann im Rechts- und Verbraucherschutzausschuss, Bundestag) ist Vorstandsmitglied bei der Kanzlei SZA Schilling, Zutt & Anschütz, die VW in der Affäre um die Abgasmanipuation rechtlich unterstützt. Harbarth bezieht von der Kanzlei jährliche Nebeneinkünfte der Stufe 10 (über 250.000€).[9]

Verschönerung des PKW-Effizienzlabels[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Verband der Automobilindustrie schrieb 2012 das PKW-Effizienzlabel auf irreführende Weise zugunsten von VW und weiteren deutschen Autobauern. Einige kraftstoffintensive Fahrzeuge werden durch die Darstellung vergleichsweise gut bewertet. Laut Zeit Online verwendete VW im Internet ein gefälschtes Label. VW ergänzte das Label mit einer weiteren Kategorie, um Fahrzeuge mit hohem CO²-Ausstoß ins Mittelfeld zu bewegen. VW warf den Vorwurf der Verbrauchtäuschung zurück und verwies auf einen "Fehler im Computersystem". [10][11]

Seitenwechsel von Thomas Steg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Dezember 2011 wurde bekannt, dass Thomas Steg ab Februar 2012 als Generalvollbemächtigter für Außen- und Regierungsbeziehungen bei Volkswagen arbeiten wird.[12] Zu seinen Aufgaben gehört unter anderem die Beziehungspflege des Unternehmens zu Regierungen weltweit.[13]

Die Karriere von Thomas Steg begann in der niedersächsischen Politik. Vom Pressesprecher des dortigen Sozialministeriums über den Sprecher der SPD-Landtags­fraktion arbeitete sich Steg bis zum stellvertretenden Regierungssprecher unter Kanzler Gerhard Schröder hoch. Nach dem Regierungswechsel 2005 wurde Steg von Angela Merkel bis Ende 2009 weiter beschäftigt.

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus[Quelltext bearbeiten]

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Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kleine Anfrage der Linksfraktion, Drucksache 18/5571, bundestag.de, abgerufen am 29.09.2015
  2. Kleine Anfrage der Linksfraktion, Drucksache 18/5990, bundestag.de, abgerufen am 29.09.2015
  3. Die Macht der deutschen Autolobby in Brüssel, lobbycontrol.de vom 21.09.2015, abgerufen am 15.10.2015
  4. Die Bundesregierung kannte die Betrüger-Technik, welt.de vom 22.09.2015, abgerufen am 01.10.2015
  5. In-use emissions testing of light-duty diesel vehicles in the U.S., theicct.org vom 30.05.2014, abgerufen am 01.10.2015
  6. Notice of Violation, epa.gov, abgerufen am 01.10.2015
  7. So kam der VW-Abgasskandal ans Licht, faz.net vom 23.09.2015, abgerufen am 01.10.2015
  8. UBA-Präsidentin Krautzberger zu den Abgasmanipulationen bei VW, umweltbundesamt.de am 26.09.2015, abgerufen am 01.10.2015
  9. Mandat vs. Mandant,Süddeutsche Zeitung vom 19.19.2015, abgerufen am 20.10.2015
  10. VW-Skandal: Bundesregierung muss auf Abstand zur Autolobby gehen, lobbycontrol.de vom 25.09.2015, abgerufen am 15.10.2015
  11. Volkswagen wegen falschem Energie-Label abgemahnt, zeit.de vom 07.12.2011, abgerufen am 15.10.2015
  12. Ex-Regierungssprecher Steg wird VW-Cheflobbyist FTD Online vom 19.12.2011, letzter Zugriff 20.12.2011
  13. Ex-Regierungssprecher wird Volkswagens Cheflobbyist Spiegel Online vom 19.12.2011, letzter Zugriff 20.12.2011
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        Die '''Volkswagen AG (VW)''' ist nach Umsatz der größte Autobauer der Welt. Entsprechend imposant fällt die Hauptstadtrepräsentanz inklusive Showroom aus. ein Automobilkonzern. VW ist für seine engen personellen Verknüpfungen zur Politik bekannt.
        

        == Lobbystrategien und Einfluss ==
        
        Volkswagen setzt bei der Lobbyarbeit besonders auf enge Kontakte zur Politik. Seit dem Jahr 2014 trafen sich beispielsweise Spitzenvertreter aus der Bundesregierung sechs Mal mit dem im September 2015 zurückgetretenen VW-Chef Martin Winterkorn. Das zeigen zwei Anworten der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfragen der Linksfraktion.<ref>[http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/055/1805571.pdf Kleine Anfrage der Linksfraktion, Drucksache 18/5571], bundestag.de, abgerufen am 29.09.2015</ref><ref>[http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/059/1805990.pdf Kleine Anfrage der Linksfraktion, Drucksache 18/5990], bundestag.de, abgerufen am 29.09.2015</ref>
        
        Die VW-Cheflobbyisten, [[Thomas Steg]], und der Leiter der Berliner Konzernrepräsentanz, [[Michael Jansen]], haben als ehemalige [[Seitenwechsel|Seitenwechsler]] enge Kontakte zur Politik.
        

        2014 gaben Automobilkonzerne und ihre Verbände mehr als 18 Millionen Euro für Lobbyarbeit in Brüssel aus. Das Online-Recherchetool [http://lobbyfacts.eu/ LobbyFacts.eu] zeigt, dass die Top 3 nach Lobbyausgaben drei wohlbekannte deutsche Unternehmen sind: Volkswagen, BMW und Daimler. VW gibt mit Abstand am meisten Geld für Lobbyarbeit aus: 2014 fast 3,5 Millionen Euro. Auch bei der Anzahl der Lobbyisten ist VW anderen Automobilkonzernen weit überlegen. Insgesamt 43 Personen arbeiten in Brüssel für VW. 
        
        Über "Expertengruppen" nehmen die Autobauer und ihre Verbände direkten Einfluss auf die Gesetzgebung in Kommission und Parlament. <ref>[https://www.lobbycontrol.de/2015/09/die-macht-der-deutschen-autolobby-in-bruessel/ Die Macht der deutschen Autolobby in Brüssel], lobbycontrol.de vom 21.09.2015, abgerufen am 15.10.2015</ref>
        

        == Fallbeispiele und Kritik ==
        
        === Bundesregierung ignoriert gefälschte Abgaswerte ===
        
        Die gezielte Manipulation von Abgasmessungen wurde der Öffentlichkeit erstmals in den USA im September 2015 bekannt.
        
        Bundesverkehrsminister [[Alexander Dobrindt]] forderte erst daraufhin eine umfassende Aufklärung und die Einrichtung einer Untersuchungskommission, obwohl er seit spätestens Juli über eine entsprechende Software informiert war. Zu diesem Zeitpunkt hatten [[Bündnis 90/Die Grünen|Die Grünen]] eine Anfrage an die Bundesregierung bezüglich der Prüfstellenerkennungs-Software gestellt. <ref>[http://www.welt.de/politik/deutschland/article146711288/Die-Bundesregierung-kannte-die-Betrueger-Technik.html Die Bundesregierung kannte die Betrüger-Technik], welt.de vom 22.09.2015, abgerufen am 01.10.2015</ref>
        
        Die Non-Profit-Organisation [http://www.theicct.org/ International Council on Clean Transportation (ICCT)] hatte bereits im Mai 2014 die starken Grenzwertüberschreitungen festgestellt und der US-amerikanischen Umweltbehörde EPA mitgeteilt, die VW mit den Ergebnissen konfrontierte. <ref>[http://www.theicct.org/use-emissions-testing-light-duty-diesel-vehicles-us In-use emissions testing of light-duty diesel vehicles in the U.S.], theicct.org vom 30.05.2014, abgerufen am 01.10.2015</ref> <ref>[http://www3.epa.gov/otaq/cert/documents/vw-nov-caa-09-18-15.pdf Notice of Violation], epa.gov, abgerufen am 01.10.2015</ref> <ref>[http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/so-kam-der-vw-abgasskandal-ans-licht-13818832.html So kam der VW-Abgasskandal ans Licht], faz.net vom 23.09.2015, abgerufen am 01.10.2015</ref>
        

        Die Abweichung zwischen realen Emissionen auf der Straße und den Messwerten sind schon lange bekannt: Die Präsidentin des Umweltbundesamts Krautzberger: "Das Umweltbundesamt weist schon seit Ende der 1990er Jahre darauf hin, dass auch in Deutschland die realen Schadstoffemissionen höher sind als die Typprüfwerte, die auf dem Rollenprüfstand ermittelt wurden." <ref>[http://www.umweltbundesamt.de/themen/uba-praesidentin-krautzberger-zu-den UBA-Präsidentin Krautzberger zu den Abgasmanipulationen bei VW], umweltbundesamt.de am 26.09.2015, abgerufen am 01.10.2015</ref>
        

        === Fragwürdige Nebeneinkünfte ===
        
        Stephan Harbarth (CDU, Obmann im Rechts- und Verbraucherschutzausschuss, Bundestag) ist Vorstandsmitglied bei der Kanzlei SZA Schilling, Zutt & Anschütz, die VW in der Affäre um die Abgasmanipuation rechtlich unterstützt. Harbarth bezieht von der Kanzlei jährliche [https://lobbypedia.de/wiki/Nebeneinkünfte_von_Abgeordneten Nebeneinkünfte] der Stufe 10 (über 250.000€).<ref>[http://www.sueddeutsche.de/politik/vw-abgasaffaere-und-verbraucherschutz-mandat-vs-mandant-1.2697251 Mandat vs. Mandant],Süddeutsche Zeitung vom 19.19.2015, abgerufen am 20.10.2015</ref>
        

        === Verschönerung des PKW-Effizienzlabels===
        
        Der [[Verband der Automobilindustrie]] schrieb 2012 das PKW-Effizienzlabel auf irreführende Weise zugunsten von VW und weiteren deutschen Autobauern. Einige kraftstoffintensive Fahrzeuge werden durch die Darstellung vergleichsweise gut bewertet.  Laut Zeit Online verwendete VW im Internet ein gefälschtes Label. VW ergänzte das Label mit einer weiteren Kategorie, um Fahrzeuge mit hohem CO²-Ausstoß ins Mittelfeld zu bewegen. VW warf den Vorwurf der Verbrauchtäuschung zurück und verwies auf einen "Fehler im Computersystem". <ref>[https://www.lobbycontrol.de/2015/09/vw-skandal-bundesregierung-muss-auf-abstand-zur-autolobby-gehen/ VW-Skandal: Bundesregierung muss auf Abstand zur Autolobby gehen], lobbycontrol.de vom 25.09.2015, abgerufen am 15.10.2015</ref> <ref>[http://www.zeit.de/auto/2011-12/volkswagen-effizienzlabel Volkswagen wegen falschem Energie-Label abgemahnt], zeit.de vom 07.12.2011, abgerufen am 15.10.2015</ref>
        

        === Seitenwechsel von Thomas Steg ===
        
        Im Dezember 2011 wurde bekannt, dass Thomas Steg ab Februar 2012 als Generalvollbemächtigter für Außen- und Regierungsbeziehungen bei Volkswagen arbeiten wird.<ref>[http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:vertrauter-gerhard-schroeders-ex-regierungssprecher-steg-wird-vw-cheflobbyist/60144780.html Ex-Regierungssprecher Steg wird VW-Cheflobbyist] FTD Online vom 19.12.2011, letzter Zugriff 20.12.2011</ref> Zu seinen Aufgaben gehört unter anderem die Beziehungspflege des Unternehmens zu Regierungen weltweit.<ref>[http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,804670,00.html Ex-Regierungssprecher wird Volkswagens Cheflobbyist] Spiegel Online vom 19.12.2011, letzter Zugriff 20.12.2011</ref> 
        

        Die Karriere von [[Thomas Steg]] begann in der niedersächsischen Politik. Vom Pressesprecher des dortigen Sozialministeriums über den Sprecher der SPD-Landtags­fraktion arbeitete sich Steg bis zum stellvertretenden Regierungssprecher unter Kanzler [[Gerhard Schröder]] hoch. Nach dem Regierungswechsel 2005 wurde Steg von
        
        Angela Merkel bis Ende 2009 weiter beschäftigt.
        

        == Weiterführende Informationen ==
        
        * [https://www.lobbycontrol.de/2015/10/vw-affaere-fragwuerdiger-interessenkonflikt-im-bundestag/ VW-Affäre: Fragwürdiger Interessenkonflikt im Bundestag]
        
        * [https://www.lobbycontrol.de/2015/09/vw-skandal-bundesregierung-muss-auf-abstand-zur-autolobby-gehen/ VW-Skandal: Bundesregierung muss auf Abstand zur Autolobby gehen]
        
        * [https://www.lobbycontrol.de/2015/09/die-macht-der-deutschen-autolobby-in-bruessel/ Die Macht der deutschen Autolobby in Brüssel]
        
        * [http://ec.europa.eu/transparencyregister/public/consultation/displaylobbyist.do?id=6504541970-40 Eintrag der Volkswagen AG im EU-Lobbyregister.]
        
        * [[Seitenwechsel]]
        

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        == Einzelnachweise ==
        <references/>
        

        [[Kategorie:Unternehmen]]
        
        [[Kategorie:Automobil]]
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| Homepage        = [http://www.volkswagenag.com/content/vwcorp/content/de/homepage.html volkswagenag.com]
 
| Homepage        = [http://www.volkswagenag.com/content/vwcorp/content/de/homepage.html volkswagenag.com]
 
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Die '''Volkswagen AG (VW)''' ist nach Umsatz der größte Autobauer der Welt. Entsprechend imposant fällt die Hauptstadtrepräsentanz inklusive Showroom aus. VW ist für seine engen personellen Verknüpfungen zur Politik bekannt.
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Die '''Volkswagen AG (VW)''' ist ein Automobilkonzern. VW ist für seine engen personellen Verknüpfungen zur Politik bekannt.
   
 
== Lobbystrategien und Einfluss ==
 
== Lobbystrategien und Einfluss ==

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