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Peter Bleser: Unterschied zwischen den Versionen

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(*3. Juli 1952 in Brachtendorf), Bundestagsabgeordneter der CDU/CSU und agrarpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, seit Februar 2011 Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Außerdem seit 1996 Aufsichtsratsvorsitzender der Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG


Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • seit Feb. 2011 Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
  • seit 2008 Mitglied Präsidium Dt. Raiffeisenverband e.V.
  • seit 2007 Mitglied des Vorstandes der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)
  • 2005-2011 Vorsitzender der Arbeitsgruppe Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
  • seit 1996 Aufsichtsratsvorsitzender der Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG
  • 1990-2002 Stellv. Mitglied des Verteidigungsausschuss
  • 1990-1998 ordentliches Mitglied des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union
  • seit 1990 Mitglied des Bundestages

Quelle: [1]

Verbindungen / Netzwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vertreter einer industriellen Landwirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Peter Bleser gilt als Vertreter der industriellen Landwirtschaft und befürwortet die Nutzung von Gentechnik. Er ist in diversen landwirtschaftlichen Organisationen tätig und vernetzt, unter anderem ist er Aufsichtsratsvorsitzender der Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG. Die RWZ ist die "drittgrößte der derzeit in Deutschland im Agrarhandel tätigen genossenschaftlichen Warenzentralen"[2] und produziert unter anderem Futtermittel und Düngemittel. Bleser wird immer wieder durch Agrarverbände (z.B.: Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) und Assoziation ökologischer Lebensmittel-Hersteller (AoeL)) für seine Verbindungen zur Industrie kritisiert.

"Die Berufung von Peter Bleser ist ein fatales Signal an den Verbraucherschutz und auch an die Landwirte. Hier wird der Bock zum Gärtner gemacht", klagt Bund-Sprecherin Reinhild Benning.[3]


Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ Biographie, Webseite des Bundestages, abgerufen am 16.02.2011
  2. ↑ Unternehmensprofil, Webseite der Rhein Waren Zentrale, abgerufen am 15. Februar 2011
  3. ↑ Ilse Aigner und der "Bauernfilz", Stern-Online vom 31 Januar 2011, abgerufen am 15. Februar 2011 
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        ''(*3. Juli 1952 in Brachtendorf)'', Bundestagsabgeordneter der CDU/CSU und agrarpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, seit Februar 2011 Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Außerdem seit 1996 Aufsichtsratsvorsitzender der Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG  
        


        == Karriere ==
        
        * seit Feb. 2011 Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
        
        * seit 2008 Mitglied Präsidium Dt. Raiffeisenverband e.V.
        
        * seit 2007 Mitglied des Vorstandes der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)
        
        * 2005-2011 Vorsitzender der Arbeitsgruppe Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
        
        * seit 1996 Aufsichtsratsvorsitzender der Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG  
        
        * 1990-2002 Stellv. Mitglied des Verteidigungsausschuss
        
        * 1990-1998 ordentliches Mitglied des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union
        
        * seit 1990 Mitglied des Bundestages
        

        Quelle: <ref>[http://www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete17/biografien/B/bleser_peter.html Biographie], Webseite des Bundestages, abgerufen am 16.02.2011</ref>
        

        == Verbindungen / Netzwerke==
        


        == Wirken ==
        

        === Vertreter einer industriellen Landwirtschaft ===
        

        Peter Bleser gilt als Vertreter der industriellen Landwirtschaft und befürwortet die Nutzung von Gentechnik. Er ist in diversen landwirtschaftlichen Organisationen tätig und vernetzt, unter anderem ist er Aufsichtsratsvorsitzender der Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG. Die RWZ ist die ''"drittgrößte der derzeit in Deutschland im Agrarhandel tätigen genossenschaftlichen Warenzentralen"''<ref>[http://www.rwz.de/index.php?id=10012 Unternehmensprofil], Webseite der Rhein Waren Zentrale, abgerufen am 15. Februar 2011</ref> und produziert unter anderem Futtermittel und Düngemittel. Bleser wird immer wieder durch Agrarverbände (z.B.: Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) und Assoziation ökologischer Lebensmittel-Hersteller (AoeL)) für seine Verbindungen zur Industrie kritisiert.   
        

        ''"Die Berufung von Peter Bleser ist ein fatales Signal an den Verbraucherschutz und auch an die Landwirte. Hier wird der Bock zum Gärtner gemacht", klagt Bund-Sprecherin Reinhild Benning.''<ref>[http://www.stern.de/politik/deutschland/berlin-vertraulich-ilse-aigner-und-der-bauernfilz-1648955.html Ilse Aigner und der "Bauernfilz"], Stern-Online vom 31 Januar 2011, abgerufen am 15. Februar 2011</ref>
        

        == Zitate ==
        

        == Weiterführende Informationen ==
        


        == Einzelnachweise ==
        <references/>
        

        [[Kategorie:Person]] 
        
        [[Kategorie:Seitenwechsel]]
        
        [[Kategorie:CDU]]
        
        [[Kategorie:Agrar und Ernährung]]
        
        [[Kategorie:Deutschland]]
        
        [[Kategorie: Unvollständig]]
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''(*3. Juli 1952 in Brachtendorf)'', Bundestagsabgeordneter der CDU/CSU und agrarpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, seit Februar 2011 Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Außerdem seit 1996 Aufsichtsratsvorsitzender der Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG   
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