Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde: Unterschied zwischen den Versionen

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Rechtsform eingetragener Verein Tätigkeitsbereich Dachverband der deutschen Lebensmittelwirtschaft Gründungsdatum 1955 Hauptsitz Berlin, Claire-Waldorff-Straße Lobbybüro Lobbybüro EU 1040 Brüssel, Avenue des Nerviens 9-31 Webadresse bll.de

Der Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e.V. (BLL) ist die Interessenvertretung der deutschen Lebensmittelwirtschaft. Nach Auffassung von Kritikern verteidigt der Lobbyverband die Lebensmittelbranche mit "grotesker Uneinsichtigkeit"[1] gegen Kritik von Verbraucherschützern.

Lobbystrategien und Einfluss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kontakte zu nationalen und europäischen Institutionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der BLL ist Ansprechpartner für Bundesregierung und Bundestag, Länderregierungen und Länderparlamente.[2] Er veranstaltet Parlamentarische "Events" und den BLL-Dialog, zu dem zweimal pro Jahr Repräsentanten gesellschaftlicher Gruppierungen eingeladen werden, um ein aktuelles Thema zu diskutieren. Weiterhin ist der BLL auf europäischer Ebene z. B. über FoodDrinkEurope (Vereinigung der Europäischen Ernährungsindustrien) aktiv und hält Kontakte zum europäischen Parlament.

Wissenschaftlicher Beirat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Wissenschaftliche Beirat berät den BLL und vertritt meist Positionen, die den Interessen der Lebensmittelindustrie förderlich sind. So schloss die "Berliner Erklärung zur Lebensmittelsicherheit" des Wissenschaftlichen Beirats vom Juni 2000 mit dem Fazit: "Die Lebensmittelsicherheit war noch nie so hoch wie heute".[3] Der Wissenschaftliche Beirat spielt auch bei den Veranstaltungen des BLL (Foren, Kolloquien, Symposien) eine wichtige Rolle, die zu Themen wie "Qualitätssicherung in der Lebensmittelindustrie", "Gentechnik im Lebensmittelbereich", "Wie sicher sind unsere Lebensmittel?" und "Lebensmittelkontrollen heute und morgen" abgehalten wurden. Die Veranstaltungen waren sowohl an Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Wirtschaft und die Medien gerichtet.

Forschungsstelle für Deutsches und Europäisches Lebensmittelrecht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In rechtlichen Fragen arbeitet der BLL u.a. mit der Forschungsstelle für Deutsches und Europäisches Lebensmittelrecht der Universität Bayreuth zusammen, die auf Initiative des Arbeitskreises der Bayerischen Ernährungswirtschaft (ABEW) mit Unterstützung der Bayerischen Staatsregierung zu Anfang des Jahres 1990 gegründet worden ist. [4]

Plattform Ernährung und Bewegung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der BLL ist Mitbegründer der Plattform Ernährung und Bewegung.

Fallstudien und Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2016: BLL und Mineralöle in Lebensmitteln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Foodwatch warf dem BLL im März 2016 den Versuch vor, Aldi Süd daran zu hindern, konsequent gegen den Eintrag von gefährlichen Mineralölen in Lebensmitteln vorzugehen.[5] Der BLL wies die Vorwürfe in einer Stellungnahme "mit Nachdruck" zurück.[6]

Organisationsstruktur, Personal und Verbindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geschäftsführung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptgeschäftsführer:

Geschäftsführer und Leiter des Büros Brüssel:

  • Peter Loosen

Kuratorium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mitglieder des Kuratoriums sind hier abrufbar.

Wissenschaftlicher Beirat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Wissenschaftliche Beirat besteht aus 40 Vertretern der Naturwissenschaften und Rechtswissenschaften. Sie sind auf der Webseite des BLL nicht abrufbar.[7]

Finanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde veröffentlicht keine Angaben zu Finanzierung oder Budget.

Kurzdarstellung und Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dem BLL gehören rund 90 Verbände, ca. 300 Unternehmen und ca. 100 Einzelmitglieder aus der gesamten Wertschöpfungskette vom Acker bis zum Teller an (Stand: März 2016).[8] Er bezeichnet sich als Dialogpartner von Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Verbraucherorganisationen und Medien.[9]

Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus[Quelltext bearbeiten]

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Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Daniel Baumann: Lebensmittel-Lobby Gegenwind für Foodwatch, Frankfurter Rundschau online vom 02.10.2012, abgerufen am 20.03.2016
  2. Partner des BLL, bll.de, abgerufen am 20.03.2016
  3. Geschichte Erklärung des Wissenschaftlichen Beirats, bll.de, abgerufen am 19.03.2016
  4. Partner des BLL, bll.de, abgerufen am 20.03.2016
  5. Mineralöl in Lebensmitteln: Lobbyverband will Initiative von Aldi Süd für mehr Verbraucherschutz verhindern, , foodwatch.de vom 05.03.2016, abgerufen am 20.03.2016
  6. Foodwatch führt Verbraucher und Medien in die Irre!, Webseite BLL vom 06.03.2016], abgerufen am 20.03.2016
  7. Wissenschaftlicher Beirat, bll.de, abgerufen am 20.03.2016
  8. Unsere Mitglieder, bll.de, abgerufen am 19.03.2016
  9. Aufgaben und Ziele, bll.de, abgerufen am 19.03.2016
  1. REDIRECTLebensmittelverband Deutschland
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            | Gründungsdatum    = 1955
            
            | Hauptsitz         = Berlin, Claire-Waldorff-Straße 
            
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            Der '''Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde''' e.V. (BLL) ist die Interessenvertretung der deutschen Lebensmittelwirtschaft. Nach Auffassung von Kritikern verteidigt der Lobbyverband die Lebensmittelbranche mit "grotesker Uneinsichtigkeit"<ref>[http://www.fr-online.de/wirtschaft/lebensmittel-lobby-gegenwind-fuer--foodwatch,1472780,20075442.html Daniel Baumann: Lebensmittel-Lobby Gegenwind für Foodwatch], Frankfurter Rundschau online vom 02.10.2012, abgerufen am 20.03.2016</ref> gegen Kritik von Verbraucherschützern. 
            

            == Lobbystrategien und Einfluss ==
            
            ===Kontakte zu nationalen und europäischen Institutionen===
            
            Der BLL ist Ansprechpartner für Bundesregierung und Bundestag, Länderregierungen und Länderparlamente.<ref>[http://www.bll.de/de/der-bll/partner Partner des BLL], bll.de, abgerufen am 20.03.2016</ref> Er veranstaltet Parlamentarische "Events" und den BLL-Dialog, zu dem zweimal pro Jahr Repräsentanten gesellschaftlicher Gruppierungen eingeladen werden, um ein aktuelles Thema zu diskutieren. Weiterhin ist der BLL auf europäischer Ebene z. B. über [[FoodDrinkEurope]] (Vereinigung der Europäischen Ernährungsindustrien) aktiv und hält Kontakte zum europäischen Parlament.
            

            ===Wissenschaftlicher Beirat===
            
            Der Wissenschaftliche Beirat berät den BLL und vertritt meist Positionen, die den Interessen der Lebensmittelindustrie förderlich sind. So schloss die "Berliner Erklärung zur Lebensmittelsicherheit" des Wissenschaftlichen Beirats vom Juni 2000 mit dem Fazit: "Die Lebensmittelsicherheit war noch nie so hoch wie heute".<ref>[http://www.bll.de/de/der-bll/historie/kommunikation/_2 Geschichte Erklärung des Wissenschaftlichen Beirats], bll.de, abgerufen am 19.03.2016</ref> Der Wissenschaftliche Beirat spielt auch bei den Veranstaltungen des BLL (Foren, Kolloquien, Symposien) eine wichtige Rolle, die zu Themen wie "Qualitätssicherung in der Lebensmittelindustrie", "Gentechnik im Lebensmittelbereich", "Wie sicher sind unsere Lebensmittel?" und "Lebensmittelkontrollen heute und morgen" abgehalten wurden. Die Veranstaltungen waren sowohl an Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Wirtschaft und die Medien gerichtet.
            

            ===Forschungsstelle für Deutsches und Europäisches Lebensmittelrecht===
            
            In rechtlichen Fragen arbeitet der BLL u.a. mit der Forschungsstelle für Deutsches und Europäisches Lebensmittelrecht der Universität Bayreuth zusammen, die auf Initiative des Arbeitskreises der Bayerischen Ernährungswirtschaft (ABEW) mit Unterstützung der Bayerischen Staatsregierung zu Anfang des Jahres 1990 gegründet worden ist. <ref>[http://www.bll.de/de/der-bll/partner Partner des BLL], bll.de, abgerufen am 20.03.2016</ref>
            

            ===Plattform Ernährung und Bewegung===
            
            Der BLL ist Mitbegründer der [[Plattform Ernährung und Bewegung]].
            

            == Fallstudien und Kritik ==
            
            ===2016: BLL und Mineralöle in Lebensmitteln ===
            
            Foodwatch warf dem BLL im März 2016 den Versuch vor, Aldi Süd daran zu hindern, konsequent gegen den Eintrag von gefährlichen Mineralölen in Lebensmitteln vorzugehen.<ref>[http://www.foodwatch.org/de/presse/pressemitteilungen/mineraloel-in-lebensmitteln-lobbyverband-will-initiative-von-aldi-sued-fuer-mehr-verbraucherschutz-verhindern/ Mineralöl in Lebensmitteln: Lobbyverband will Initiative von Aldi Süd für mehr Verbraucherschutz verhindern, ], foodwatch.de vom 05.03.2016, abgerufen am 20.03.2016</ref> Der BLL wies die Vorwürfe in einer Stellungnahme "mit Nachdruck" zurück.<ref>[http://www.bll.de/de/presse/pressemitteilungen/pm-20160306-foodwatch-mineraloel Foodwatch führt Verbraucher und Medien in die Irre!], Webseite BLL vom 06.03.2016], abgerufen am 20.03.2016</ref>
            

            == Organisationsstruktur, Personal und Verbindungen ==
            
            ===Geschäftsführung===
            
            Hauptgeschäftsführer:
            
            *Christoph Minhoff, gleichzeitig Hauptgeschäftsführer der [[Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie]] (BVE), war von 2005 bis 2012 Programm-Geschäftsführer von Phoenix
            

            Geschäftsführer und Leiter des Büros Brüssel:
            
            *Peter Loosen
            

            ===Kuratorium===
            
            Die Mitglieder des Kuratoriums sind [http://www.bll.de/de/der-bll/organisation-und-struktur/kuratorium hier] abrufbar.
            
            ===Wissenschaftlicher Beirat===
            
            Der Wissenschaftliche Beirat besteht aus 40 Vertretern der Naturwissenschaften und Rechtswissenschaften. Sie sind auf der Webseite des BLL nicht abrufbar.<ref>[http://www.bll.de/de/der-bll/organisation-und-struktur/wissenschaftlicher-beirat Wissenschaftlicher Beirat], bll.de, abgerufen am 20.03.2016</ref>
            

            == Finanzen ==
            
            Der Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde veröffentlicht keine Angaben zu Finanzierung oder Budget.
            

            == Kurzdarstellung und Geschichte ==
            
            Dem BLL gehören rund 90 Verbände, ca. 300 Unternehmen und ca. 100 Einzelmitglieder aus der gesamten Wertschöpfungskette vom Acker bis zum Teller an (Stand: März 2016).<ref>[http://www.bll.de/de/mitglieder/unsere-mitglieder Unsere Mitglieder], bll.de, abgerufen am 19.03.2016</ref> Er bezeichnet sich als Dialogpartner von Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Verbraucherorganisationen und Medien.<ref>[http://www.bll.de/de/der-bll/wir-ueber-uns/aufgaben-und-ziele Aufgaben und Ziele], bll.de, abgerufen am 19.03.2016</ref>
            

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            == Einzelnachweise ==
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Der '''Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde''' e.V. (BLL) ist die Interessenvertretung der deutschen Lebensmittelwirtschaft. Nach Auffassung von Kritikern verteidigt der Lobbyverband die Lebensmittelbranche mit "grotesker Uneinsichtigkeit"<ref>[http://www.fr-online.de/wirtschaft/lebensmittel-lobby-gegenwind-fuer--foodwatch,1472780,20075442.html Daniel Baumann: Lebensmittel-Lobby Gegenwind für Foodwatch], Frankfurter Rundschau online vom 02.10.2012, abgerufen am 20.03.2016</ref> gegen Kritik von Verbraucherschützern.
 
 
 
== Lobbystrategien und Einfluss ==
 
===Kontakte zu nationalen und europäischen Institutionen===
 
Der BLL ist Ansprechpartner für Bundesregierung und Bundestag, Länderregierungen und Länderparlamente.<ref>[http://www.bll.de/de/der-bll/partner Partner des BLL], bll.de, abgerufen am 20.03.2016</ref> Er veranstaltet Parlamentarische "Events" und den BLL-Dialog, zu dem zweimal pro Jahr Repräsentanten gesellschaftlicher Gruppierungen eingeladen werden, um ein aktuelles Thema zu diskutieren. Weiterhin ist der BLL auf europäischer Ebene z. B. über [[FoodDrinkEurope]] (Vereinigung der Europäischen Ernährungsindustrien) aktiv und hält Kontakte zum europäischen Parlament.
 
 
 
===Wissenschaftlicher Beirat===
 
Der Wissenschaftliche Beirat berät den BLL und vertritt meist Positionen, die den Interessen der Lebensmittelindustrie förderlich sind. So schloss die "Berliner Erklärung zur Lebensmittelsicherheit" des Wissenschaftlichen Beirats vom Juni 2000 mit dem Fazit: "Die Lebensmittelsicherheit war noch nie so hoch wie heute".<ref>[http://www.bll.de/de/der-bll/historie/kommunikation/_2 Geschichte Erklärung des Wissenschaftlichen Beirats], bll.de, abgerufen am 19.03.2016</ref> Der Wissenschaftliche Beirat spielt auch bei den Veranstaltungen des BLL (Foren, Kolloquien, Symposien) eine wichtige Rolle, die zu Themen wie "Qualitätssicherung in der Lebensmittelindustrie", "Gentechnik im Lebensmittelbereich", "Wie sicher sind unsere Lebensmittel?" und "Lebensmittelkontrollen heute und morgen" abgehalten wurden. Die Veranstaltungen waren sowohl an Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Wirtschaft und die Medien gerichtet.
 
 
 
===Forschungsstelle für Deutsches und Europäisches Lebensmittelrecht===
 
In rechtlichen Fragen arbeitet der BLL u.a. mit der Forschungsstelle für Deutsches und Europäisches Lebensmittelrecht der Universität Bayreuth zusammen, die auf Initiative des Arbeitskreises der Bayerischen Ernährungswirtschaft (ABEW) mit Unterstützung der Bayerischen Staatsregierung zu Anfang des Jahres 1990 gegründet worden ist. <ref>[http://www.bll.de/de/der-bll/partner Partner des BLL], bll.de, abgerufen am 20.03.2016</ref>
 
 
 
===Plattform Ernährung und Bewegung===
 
Der BLL ist Mitbegründer der [[Plattform Ernährung und Bewegung]].
 
 
 
 
 
== Fallstudien und Kritik ==
 
===2016: BLL und Mineralöle in Lebensmitteln ===
 
Foodwatch warf dem BLL im März 2016 den Versuch vor, Aldi Süd daran zu hindern, konsequent gegen den Eintrag von gefährlichen Mineralölen in Lebensmitteln vorzugehen.<ref>[http://www.foodwatch.org/de/presse/pressemitteilungen/mineraloel-in-lebensmitteln-lobbyverband-will-initiative-von-aldi-sued-fuer-mehr-verbraucherschutz-verhindern/ Mineralöl in Lebensmitteln: Lobbyverband will Initiative von Aldi Süd für mehr Verbraucherschutz verhindern, ], foodwatch.de vom 05.03.2016, abgerufen am 20.03.2016</ref> Der BLL wies die Vorwürfe in einer Stellungnahme "mit Nachdruck" zurück.<ref>[http://www.bll.de/de/presse/pressemitteilungen/pm-20160306-foodwatch-mineraloel Foodwatch führt Verbraucher und Medien in die Irre!], Webseite BLL vom 06.03.2016], abgerufen am 20.03.2016</ref>
 
 
 
 
 
== Organisationsstruktur, Personal und Verbindungen ==
 
===Geschäftsführung===
 
Hauptgeschäftsführer:
 
*Christoph Minhoff, gleichzeitig Hauptgeschäftsführer der [[Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie]] (BVE), war von 2005 bis 2012 Programm-Geschäftsführer von Phoenix
 
 
 
Geschäftsführer und Leiter des Büros Brüssel:
 
*Peter Loosen
 
 
 
===Kuratorium===
 
Die Mitglieder des Kuratoriums sind [http://www.bll.de/de/der-bll/organisation-und-struktur/kuratorium hier] abrufbar.
 
===Wissenschaftlicher Beirat===
 
Der Wissenschaftliche Beirat besteht aus 40 Vertretern der Naturwissenschaften und Rechtswissenschaften. Sie sind auf der Webseite des BLL nicht abrufbar.<ref>[http://www.bll.de/de/der-bll/organisation-und-struktur/wissenschaftlicher-beirat Wissenschaftlicher Beirat], bll.de, abgerufen am 20.03.2016</ref>
 
 
 
== Finanzen ==
 
Der Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde veröffentlicht keine Angaben zu Finanzierung oder Budget.
 
 
 
== Kurzdarstellung und Geschichte ==
 
Dem BLL gehören rund 90 Verbände, ca. 300 Unternehmen und ca. 100 Einzelmitglieder aus der gesamten Wertschöpfungskette vom Acker bis zum Teller an (Stand: März 2016).<ref>[http://www.bll.de/de/mitglieder/unsere-mitglieder Unsere Mitglieder], bll.de, abgerufen am 19.03.2016</ref> Er bezeichnet sich als Dialogpartner von Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Verbraucherorganisationen und Medien.<ref>[http://www.bll.de/de/der-bll/wir-ueber-uns/aufgaben-und-ziele Aufgaben und Ziele], bll.de, abgerufen am 19.03.2016</ref>
 
 
 
 
 
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== Einzelnachweise ==
 
<references/>
 
 
 
[[Kategorie:Organisation]]
 
[[Kategorie:Agrar und Ernährung]]
 

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