Ulrich Junghanns: Unterschied zwischen den Versionen

Ulrich Junghanns (CDU) war von 2002 bis 2009 Wirtschaftsminister in der rot-schwarzen Landesregierung Brandenburgs. Während seiner Amtszeit setzte sich Junghanns massiv für die - heute insolvente - Firma Odersun AG ein, und sicherte ihr 13,4 Mio € Fördergeld. Als Junghanns 2010 die Consultingfirma Consulting-Firma „Junghanns Wirtschaftswerte GmbH“ gründete, zählte die Odersun AG zu seinen Kunden.[1]

Die Odersun AG stellte in Franfurt (Oder) - Junghanns' Heimadtstadt - Solarzell-Folien her. Am 1. Juni 2012 stellte die Firma wegen Insolvenz ihren Betrieb ein.[2]


Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2010 - Anfang 2012: Junghanns' Firma berät die Odersun AG

Januar 2010: Gründung der Consultingfirma Consulting-Firma "Junghanns Wirtschatswerte GmbH"

2002-2009: Wirtschaftsminister in der Landesregierung Brandenburg

Quelle:[3]

Verbindungen / Netzwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Generelle Beschreibung

Lobbying für die Odersun AG[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon während seiner Amtszeit als Landeswirtschaftsminister in Brandenburg setzte sich Junghanns für die Firma Odersun AG ein, die - wie er selbst - aus Frankfurt Oder stammt. Insgesamt 13,4 Millionen Euro Fördermittel flossen zwischen 2002 und 2009 aus der Landeskasse in das Unternehmen. Doch auch für Junghanns zahlte sich die Loyalität zum Unternehmen aus: Als er nach Ausscheiden aus dem Amt die Consultinfirma Consulting-Firma "Junghanns Wirtschaftswerte GmbH" gründete, konnte er die Odersun AG zu seinen Kunden zählen.[4]

Nur wenige Monate nach Ausscheiden aus der Landesregierung beriet Junghanns die Odersun AG „zu nationalen und europäischen Rahmenbedingungen des Solarmarktes“, wie er selbst erklärte. Odersun konnte durch Junghanns' Seitenwechsel von seinem privilegierten Zugang zum Wirtschaftsministerium noch weiter profitieren: So konnte Junghanns nach eigenen Angaben mit seinem direkten Amtsnachfolger - Ralf Christoffers, die Linke - über "die aktuelle Firmensituation sowie Möglichkeiten zur Unterstützung bei der Überwindung der Schwierigkeiten".[5] Seine Bemühungen wurden im August 2010 belohnt: Der Odersun AG verschaffte Junghanns eine Bürgschaft des Landesministeriums in Millionenhöhe.[6]

Als die finanzielle Situation der Solarfirma prekärer wurde, stattete Junghanns mit Firmenvertretern dem Wirtschaftsminister Christoffers wieder einen Besuch ab. Und wieder baten sie um finanzielle Unterstützung durch das Land Brandenburg. Obwohl seine Berater ihm davon abrieten, entschied sich Christoffers im Februar 2012 die finanzielle Hilfe in Höhe von 3 Millionen € zu gewähren.[7] Doch das Geld versickerte im Sand: Nur ein Monat später meldete die Odersun AG Insolvenz an.[8] Ob diese Entscheidung durch Junghanns' Wirken gefällt wurde lässt sich natürlich nicht beweisen, liegt aber natürlich sehr nahe.

Die Problematik dieses Falls liegt auf der Hand: Nachdem Junghanns der Odersun AG staatliche Fördergelder in zweistelliger Millionenhöhe sicherte, profitierte die Consultingfirma des ehemaligen Ministers von ihr als lukrativen Kunden.[9]


Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Röbel, Sven 2012: Ausdrücklich effektiv. Als Minister förderte Ulrich Junghanns (CDU) eine märkische Solarfirma, von der er später als Berater profitierte. In: Der Spiegel Nr. 37, S.70
  2. Odersun stellt den Betrieb ein, www.rbb-online.de, aufgerufen am 27.09.2012
  3. Röbel, Sven 2012: Ausdrücklich effektiv. Als Minister förderte Ulrich Junghanns (CDU) eine märkische Solarfirma, von der er später als Berater profitierte. In: Der Spiegel Nr. 37, S.70
  4. Röbel, Sven 2012: Ausdrücklich effektiv. Als Minister förderte Ulrich Junghanns (CDU) eine märkische Solarfirma, von der er später als Berater profitierte. In: Der Spiegel Nr. 37, S.70
  5. Röbel, Sven 2012: Ausdrücklich effektiv. Als Minister förderte Ulrich Junghanns (CDU) eine märkische Solarfirma, von der er später als Berater profitierte. In: Der Spiegel Nr. 37, S.70
  6. Odersun stellt Insolvenzantrag. „Keine nennenswerten Umsätze erwirtschaftet“, www.pnn.de, aufgerufen am 27.09.2012
  7. Röbel, Sven 2012: Ausdrücklich effektiv. Als Minister förderte Ulrich Junghanns (CDU) eine märkische Solarfirma, von der er später als Berater profitierte. In: Der Spiegel Nr. 37, S.70
  8. Odersun stellt Insolvenzantrag. „Keine nennenswerten Umsätze erwirtschaftet“, www.pnn.de, aufgerufen am 27.09.2012
  9. Röbel, Sven 2012: Ausdrücklich effektiv. Als Minister förderte Ulrich Junghanns (CDU) eine märkische Solarfirma, von der er später als Berater profitierte. In: Der Spiegel Nr. 37, S.70
'''Ulrich Junghanns''' (CDU) war von 2002 bis 2009 Wirtschaftsminister in der rot-schwarzen Landesregierung Brandenburgs. Während seiner Amtszeit setzte sich Junghanns massiv für die - heute insolvente - Firma Odersun AG ein, und sicherte ihr 13,4 Mio € Fördergeld. Als Junghanns 2010 die ConsultingfirmaConsulting-Firma „Junghanns Wirtschaftswerte GmbH“ gründete, zählte die Odersun AG zu seinen Kunden.<ref>Röbel, Sven 2012: Ausdrücklich effektiv. Als Minister förderte Ulrich Junghanns (CDU) eine märkische Solarfirma, von der er später als Berater profitierte. In: Der Spiegel Nr. 37, S.70</ref>
        

        Die Odersun AG stellte in Franfurt (Oder) - Junghanns' Heimadtstadt - Solarzell-Folien her. Am 1. Juni 2012 stellte die Firma wegen Insolvenz ihren Betrieb ein.<ref>[http://www.rbb-online.de/nachrichten/wirtschaft/2012_05/odersun_stellt_den.html Odersun stellt den Betrieb ein], www.rbb-online.de, aufgerufen am 27.09.2012</ref>
        

        == Karriere ==
        

        2010 - Anfang 2012: Junghanns' Firma berät die Odersun AG
        

        Januar 2010: Gründung der ConsultingfirmaConsulting-Firma "Junghanns Wirtschatswerte GmbH"
        

        2002-2009: Wirtschaftsminister in der Landesregierung Brandenburg
        

        Quelle:<ref>Röbel, Sven 2012: Ausdrücklich effektiv. Als Minister förderte Ulrich Junghanns (CDU) eine märkische Solarfirma, von der er später als Berater profitierte. In: Der Spiegel Nr. 37, S.70</ref>
        

        == Verbindungen / Netzwerke==
        

        == Wirken ==
        
        ''Generelle Beschreibung''
        

        ===  Lobbying für die Odersun AG ===
        

        Schon während seiner Amtszeit als Landeswirtschaftsminister in Brandenburg setzte sich Junghanns für die Firma Odersun AG ein, die - wie er selbst - aus Frankfurt Oder stammt. Insgesamt 13,4 Millionen Euro Fördermittel flossen zwischen 2002 und 2009 aus der Landeskasse in das Unternehmen. Doch auch für Junghanns zahlte sich die Loyalität zum Unternehmen aus: Als er nach Ausscheiden aus dem Amt die ConsultinfirmaConsulting-Firma "Junghanns Wirtschaftswerte GmbH" gründete, konnte er die Odersun AG zu seinen Kunden zählen.<ref>Röbel, Sven 2012: Ausdrücklich effektiv. Als Minister förderte Ulrich Junghanns (CDU) eine märkische Solarfirma, von der er später als Berater profitierte. In: Der Spiegel Nr. 37, S.70</ref>
        

        Nur wenige Monate nach Ausscheiden aus der Landesregierung beriet Junghanns die Odersun AG „zu nationalen und europäischen Rahmenbedingungen des Solarmarktes“, wie er selbst erklärte. Odersun konnte durch Junghanns' Seitenwechsel von seinem privilegierten Zugang zum Wirtschaftsministerium noch weiter profitieren: So konnte Junghanns nach eigenen Angaben mit seinem direkten Amtsnachfolger - Ralf Christoffers, die Linke - über "die aktuelle Firmensituation sowie Möglichkeiten zur Unterstützung bei der Überwindung der Schwierigkeiten".<ref>Röbel, Sven 2012: Ausdrücklich effektiv. Als Minister förderte Ulrich Junghanns (CDU) eine märkische Solarfirma, von der er später als Berater profitierte. In: Der Spiegel Nr. 37, S.70</ref> Seine Bemühungen wurden im August 2010 belohnt: Der Odersun AG verschaffte Junghanns eine Bürgschaft des Landesministeriums in Millionenhöhe.<ref>[http://www.pnn.de/wirtschaft/635912/ Odersun stellt Insolvenzantrag. „Keine nennenswerten Umsätze erwirtschaftet“], www.pnn.de, aufgerufen am 27.09.2012</ref>
        

        Als die finanzielle Situation der Solarfirma prekärer wurde, stattete Junghanns mit Firmenvertretern dem Wirtschaftsminister Christoffers wieder einen Besuch ab. Und wieder baten sie um finanzielle Unterstützung durch das Land Brandenburg. Obwohl seine Berater ihm davon abrieten, entschied sich Christoffers im Februar 2012 die finanzielle Hilfe in Höhe von 3 Millionen € zu gewähren.<ref>Röbel, Sven 2012: Ausdrücklich effektiv. Als Minister förderte Ulrich Junghanns (CDU) eine märkische Solarfirma, von der er später als Berater profitierte. In: Der Spiegel Nr. 37, S.70</ref> Doch das Geld versickerte im Sand: Nur ein Monat später meldete die Odersun AG Insolvenz an.<ref>[http://www.pnn.de/wirtschaft/635912/ Odersun stellt Insolvenzantrag. „Keine nennenswerten Umsätze erwirtschaftet“], www.pnn.de, aufgerufen am 27.09.2012</ref> Ob diese Entscheidung durch Junghanns' Wirken gefällt wurde lässt sich natürlich nicht beweisen, liegt aber natürlich sehr nahe. 
        

        Die Problematik dieses Falls liegt auf der Hand: Nachdem Junghanns der Odersun AG staatliche Fördergelder in zweistelliger Millionenhöhe sicherte, profitierte die Consultingfirma des ehemaligen Ministers von ihr als lukrativen Kunden.<ref>Röbel, Sven 2012: Ausdrücklich effektiv. Als Minister förderte Ulrich Junghanns (CDU) eine märkische Solarfirma, von der er später als Berater profitierte. In: Der Spiegel Nr. 37, S.70</ref>
        

        == Zitate ==
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        == Weiterführende Informationen ==
        
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'''Ulrich Junghanns''' (CDU) war von 2002 bis 2009 Wirtschaftsminister in der rot-schwarzen Landesregierung Brandenburgs. Während seiner Amtszeit setzte sich Junghanns massiv für die - heute insolvente - Firma Odersun AG ein, und sicherte ihr 13,4 Mio € Fördergeld. Als Junghanns 2010 die Consultingfirma „Junghanns Wirtschaftswerte GmbH“ gründete, zählte die Odersun AG zu seinen Kunden.<ref>Röbel, Sven 2012: Ausdrücklich effektiv. Als Minister förderte Ulrich Junghanns (CDU) eine märkische Solarfirma, von der er später als Berater profitierte. In: Der Spiegel Nr. 37, S.70</ref>
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'''Ulrich Junghanns''' (CDU) war von 2002 bis 2009 Wirtschaftsminister in der rot-schwarzen Landesregierung Brandenburgs. Während seiner Amtszeit setzte sich Junghanns massiv für die - heute insolvente - Firma Odersun AG ein, und sicherte ihr 13,4 Mio € Fördergeld. Als Junghanns 2010 die Consulting-Firma „Junghanns Wirtschaftswerte GmbH“ gründete, zählte die Odersun AG zu seinen Kunden.<ref>Röbel, Sven 2012: Ausdrücklich effektiv. Als Minister förderte Ulrich Junghanns (CDU) eine märkische Solarfirma, von der er später als Berater profitierte. In: Der Spiegel Nr. 37, S.70</ref>
   
 
Die Odersun AG stellte in Franfurt (Oder) - Junghanns' Heimadtstadt - Solarzell-Folien her. Am 1. Juni 2012 stellte die Firma wegen Insolvenz ihren Betrieb ein.<ref>[http://www.rbb-online.de/nachrichten/wirtschaft/2012_05/odersun_stellt_den.html Odersun stellt den Betrieb ein], www.rbb-online.de, aufgerufen am 27.09.2012</ref>
 
Die Odersun AG stellte in Franfurt (Oder) - Junghanns' Heimadtstadt - Solarzell-Folien her. Am 1. Juni 2012 stellte die Firma wegen Insolvenz ihren Betrieb ein.<ref>[http://www.rbb-online.de/nachrichten/wirtschaft/2012_05/odersun_stellt_den.html Odersun stellt den Betrieb ein], www.rbb-online.de, aufgerufen am 27.09.2012</ref>
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2002-2009: Wirtschaftsminister in der Landesregierung Brandenburg
 
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===  Lobbying für die Odersun AG ===
 
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Schon während seiner Amtszeit als Landeswirtschaftsminister in Brandenburg setzte sich Junghanns für die Firma Odersun AG ein, die - wie er selbst - aus Frankfurt Oder stammt. Insgesamt 13,4 Millionen Euro Fördermittel flossen zwischen 2002 und 2009 aus der Landeskasse in das Unternehmen. Doch auch für Junghanns zahlte sich die Loyalität zum Unternehmen aus: Als er nach Ausscheiden aus dem Amt die Consultinfirma "Junghanns Wirtschaftswerte GmbH" gründete, konnte er die Odersun AG zu seinen Kunden zählen.<ref>Röbel, Sven 2012: Ausdrücklich effektiv. Als Minister förderte Ulrich Junghanns (CDU) eine märkische Solarfirma, von der er später als Berater profitierte. In: Der Spiegel Nr. 37, S.70</ref>
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Schon während seiner Amtszeit als Landeswirtschaftsminister in Brandenburg setzte sich Junghanns für die Firma Odersun AG ein, die - wie er selbst - aus Frankfurt Oder stammt. Insgesamt 13,4 Millionen Euro Fördermittel flossen zwischen 2002 und 2009 aus der Landeskasse in das Unternehmen. Doch auch für Junghanns zahlte sich die Loyalität zum Unternehmen aus: Als er nach Ausscheiden aus dem Amt die Consulting-Firma "Junghanns Wirtschaftswerte GmbH" gründete, konnte er die Odersun AG zu seinen Kunden zählen.<ref>Röbel, Sven 2012: Ausdrücklich effektiv. Als Minister förderte Ulrich Junghanns (CDU) eine märkische Solarfirma, von der er später als Berater profitierte. In: Der Spiegel Nr. 37, S.70</ref>
   
 
Nur wenige Monate nach Ausscheiden aus der Landesregierung beriet Junghanns die Odersun AG „zu nationalen und europäischen Rahmenbedingungen des Solarmarktes“, wie er selbst erklärte. Odersun konnte durch Junghanns' Seitenwechsel von seinem privilegierten Zugang zum Wirtschaftsministerium noch weiter profitieren: So konnte Junghanns nach eigenen Angaben mit seinem direkten Amtsnachfolger - Ralf Christoffers, die Linke - über "die aktuelle Firmensituation sowie Möglichkeiten zur Unterstützung bei der Überwindung der Schwierigkeiten".<ref>Röbel, Sven 2012: Ausdrücklich effektiv. Als Minister förderte Ulrich Junghanns (CDU) eine märkische Solarfirma, von der er später als Berater profitierte. In: Der Spiegel Nr. 37, S.70</ref> Seine Bemühungen wurden im August 2010 belohnt: Der Odersun AG verschaffte Junghanns eine Bürgschaft des Landesministeriums in Millionenhöhe.<ref>[http://www.pnn.de/wirtschaft/635912/ Odersun stellt Insolvenzantrag. „Keine nennenswerten Umsätze erwirtschaftet“], www.pnn.de, aufgerufen am 27.09.2012</ref>
 
Nur wenige Monate nach Ausscheiden aus der Landesregierung beriet Junghanns die Odersun AG „zu nationalen und europäischen Rahmenbedingungen des Solarmarktes“, wie er selbst erklärte. Odersun konnte durch Junghanns' Seitenwechsel von seinem privilegierten Zugang zum Wirtschaftsministerium noch weiter profitieren: So konnte Junghanns nach eigenen Angaben mit seinem direkten Amtsnachfolger - Ralf Christoffers, die Linke - über "die aktuelle Firmensituation sowie Möglichkeiten zur Unterstützung bei der Überwindung der Schwierigkeiten".<ref>Röbel, Sven 2012: Ausdrücklich effektiv. Als Minister förderte Ulrich Junghanns (CDU) eine märkische Solarfirma, von der er später als Berater profitierte. In: Der Spiegel Nr. 37, S.70</ref> Seine Bemühungen wurden im August 2010 belohnt: Der Odersun AG verschaffte Junghanns eine Bürgschaft des Landesministeriums in Millionenhöhe.<ref>[http://www.pnn.de/wirtschaft/635912/ Odersun stellt Insolvenzantrag. „Keine nennenswerten Umsätze erwirtschaftet“], www.pnn.de, aufgerufen am 27.09.2012</ref>

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