FAZIT-STIFTUNG: Unterschied zwischen den Versionen
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FAZIT-STIFTUNG | |
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Branche | Medien |
Hauptsitz | Frankfurt am Main, Hellerhofstr. 2-4 |
Lobbybüro Deutschland | <text> |
Lobbybüro EU | <text> |
Webadresse | http://www.fazit-stiftung.de/ |
Gesellschafter der FAZIT-STIFTUNG, die u. a. eine Mehrheitsbeteiligung an der Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH hält, sind überwiegend UnternehmerVertreter der Wirtschaft und ihnen nahestehende Professoren, die zum Teil Funktionen in Wirtschaftsverbänden innehaben/-hatten und Mitglieder neoliberaler Netzwerke sind. Die vom Gesellschafter Thomas Schmitt herausgegebene „Fuldaer Zeitung“ ist kein Beispiel für eine ausgewogene Berichterstattung. Sie berichtet überwiegend einseitig arbeitgeberfreundlich und beteiligt sich an Kampagnen der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
Inhaltsverzeichnis
- 1 Kurzdarstellung und Geschichte
- 2 Struktur, Geschäftsfelder und Finanzen
- 3 Brisante Geschäfte vor und in der Krise
- 4 Unterstützung durch staatliche Rettungspakete
- 5 Lobbyarbeit: Struktur und Strategien
- 6 Fallbeispiele und Kritik
- 7 Weiterführende Informationen 8
- Geschäftsführer und Gesellschafter (Kuratoren)
- 3 Weiterführende Informationen
- 4 Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus
- 5 Einzelnachweise
Kurzdarstellung und Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die FAZIT-STIFTUNG Gemeinnützige Verlagsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main (FAZIT-STIFTUNG), wurde am 22. April 1959 von den ursprünglichen Geldgebern der“ Frankfurter der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ) gegründet, um die Unabhängigkeit der Zeitung zu sichern. Im Jahr 1989 schlossen sich die FAZIT-STIFTUNG und die Imprimatur-Stiftung, der die Mehrheit der Anteile an der Frankfurter Societäts-Druckerei GmbH gehörte, unter dem weitergeführten Namen „FAZIT-STIFTUNG“ zusammen. Die FAZIT-STIFTUNG hält 93,7 % der Anteile an der Frankfurter Allgemeine Zeitung Gesellschaft mit beschränkter Haftung (FAZ GmbH) und (unmittelbar und mittelbar) 100 % der Anteile an der Frankfurter Societäts-Druckerei GmbH[1], bei der die „Frankfurter Neue Presse“ erscheint und die FAZ gedruckt wird.
Die Gegenstand der FAZIT-STIFTUNG fördert die Promotion und Habilitation an Hochschulen (Stipendien, Druckkostenzuschüsse, Reisekostenzuschüsse), Nachwuchskräfte im Zeitungswesen (Stiftung ist gemäß der Satzung die Förderung von Wissenschaft und Forschung, Bildung und Erziehung, u. a. durch die Vergabe von Stipendien für die Ausbildung im Medienbereich (z. B. an Journalistenschulen) , Wissenschaft und Forschung (Zuwendungen an Universitätenund Stipendien für Promotion an Universitäten und Technischen Hochschulen sowie anerkannten Forschungsinstituten. Darüber hinaus können Universitäten, Technische Hochschulen , und Fachhochschulen und Forschungsinstitute der Max-Planck-Gesellschaft), kulturelle Institutionen der sowie anerkannte Forschungsinstitute, aber auch Museen und kulturelle Einrichtungen sowie Projekte der freien Wohlfahrtspflege der Stadt Frankfurt am Main sowie Soziale Einrichtungen und stiftet Preise für wissenschaftliche oder journalistische Bestleistungen.
Struktur, Geschäftsfelder und Finanzenunterstützt werden.
Geschäftsführer und Gesellschafter (Kuratoren)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Knappe Darstellung der Unternehmensstruktur, des Vorstands, ggf. Aufsichtsrat (oder nur Link)
- ganz knapp wesentliche Geschäftsfelder und Umsatzzahlen als Hintergrund, um die Lobbyarbeit zu verstehen (Interessenlagen)
Für Unternehmen im Finanzsektor (Finanzlobby-Portal):
Brisante Geschäfte vor und in der KriseDie FAZIT-STIFTUNG hat sieben Gesellschafter (Kuratoren) und zwei Geschäftsführer. Wer Gesellschafter wird, entscheiden die übrigen Gesellschafter durch Beschluss. Es sollen nur solche Personen Gesellschafter werden, die nach ihrer Stellung und Persönlichkeit die Gewähr für den Erhalt der steuerlichen Gemeinnützigkeit der Gesellschaft und für die Wahrung der Unabhängigkeit der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ bieten. Gesellschafteranteile werden vertraglich übertragen. Die Gesellschafter müssen sich bei Erwerb der Beteiligung verpflichten, ihrerseits ihren Anteil wiederum unentgeltlich an den Nachfolger abzutreten, der von den übrigen Gesellschaftern benannt wird.
Geschäftsführer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Unterstützung durch staatliche RettungspaketeAndreas Barner (siehe Gesellschafter)
Burkhard Petzold
Gesellschafter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lobbyarbeit: Struktur und Strategien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Wie ist die Lobbyarbeit organisiert?
- wichtige Personen (aktuell und ehemalig), z.B. Cheflobbyisten (in Berlin/Brüssel)
- Wichtige Verbandsmitgliedschaften und andere Netzwerk-Beziehungen
- Strategien: Ziele, erkennbare Konstanten, Einflussstrategien
Laut ihrer Webseite (Stand: März 2023) handelt es sich bei den sieben Gesellschaftern um:
- Ulrich Wilhelm (Vorsitzender), Mitglied des Aufsichtsrats der FAZ GmbH. Frühere Positionen: Leiter des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung sowie Regierungssprecher (2005-2010), Intendant des Bayerischen Rundfunks (2010-2021)
- Andreas Barner (Stellv. Vorsitzender), Mitglied des Aufsichtsrats der FAZ GmbH. Frühere Positionen: Sprecher der Unternehmensleitung von Boehringer Ingelheim, Präsidiumsmitglied des [[Bundesverband der Deutschen Industrie|Bundesverbands der Deutschen Industrie] (BDI)] und des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI)
- Peter M. Huber. Frühere Positionen: Mitglied des Bundesverfassungsgerichts (2010-01/2023), davor CDU-Politiker und Innenminister des Freistaates Sachsen
- Marja Korsch Mitglied des Aufsichtsrats mehrerer Unternehmen
- Jens Weidmann, Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Marktwirtschaft, Vorsitzender des Kuratoriums der Friedrich-August-von-Hayek-Stiftung, Mitglied der Ludwig-Erhard-Stiftung, designiertes Mitglied des Aufsichtsrats der Commerzbank, ehem. Präsident der Deutschen Bundesbank
- Birgitta Wolff (CDU-Mitglied), Präsidentin der Goethe-Universität Frankfurt/Main, Rektorin der Bergischen Universität Wuppertal, ehem. Ministerin für Wissenschaft und Wirtschaft im Kabinett Hasselhoff I (CDU) in Sachsen-Anhalt
- Cornelia Woll, Professorin für Internationale Politische Ökonomie, Präsidentin der Hertie School
Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
genauere Recherchen zu einzelnen Lobbyprojekten, Kampagnen
Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus[Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Die Frankfurter Societäts Druckerei GmbH ist Mitglied des Kuratoriums und Finanzier des Konvent für Deutschland
{{BoxUnternehmen | Name = FAZIT-STIFTUNG | Logo = [[Bild:<datei>|center]] | Branche = Medien | Geschäftsfelder = Beteiligungsgesellschaft (Halten einer Mehrheitsbeteiligung u. a. an der FAZ GmbH) und Fördertätigkeit | Hauptsitz = Frankfurt am Main, Hellerhofstr. 2-4 | Lobbybüro Deutschland = <text> | Lobbybüro EU = <text> | Homepage = http://www.fazit-stiftung.de/}} Gesellschafter der FAZIT-STIFTUNG, die u. a. eine Mehrheitsbeteiligung an der Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH hält, sind überwiegend UnternehmerVertreter der Wirtschaft und ihnen nahestehende Professoren, die zum Teil Funktionen in Wirtschaftsverbänden innehaben/-hatten und Mitglieder neoliberaler Netzwerke sind. Die vom Gesellschafter Thomas Schmitt herausgegebene „Fuldaer Zeitung“ ist kein Beispiel für eine ausgewogene Berichterstattung. Sie berichtet überwiegend einseitig arbeitgeberfreundlich und beteiligt sich an Kampagnen der [[Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft]] {{Spendenbanner-Spenden}} == Kurzdarstellung und Geschichte== Die FAZIT-STIFTUNG Gemeinnützige Verlagsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main (FAZIT-STIFTUNG), wurde am 22. April 1959 von den ursprünglichen Geldgebern der“ Frankfurterder “Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ) gegründet, um die Unabhängigkeit der Zeitung zu sichern. Im Jahr 1989 schlossen sich die FAZIT-STIFTUNG und die Imprimatur-Stiftung, der die Mehrheit der Anteile an der Frankfurter Societäts-Druckerei GmbH gehörte, unter dem weitergeführten Namen „FAZIT-STIFTUNG“ zusammen. Die FAZIT-STIFTUNG hält 93,7 % der Anteile an der Frankfurter Allgemeine Zeitung Gesellschaft mit beschränkter Haftung (FAZ GmbH) und (unmittelbar und mittelbar) 100 % der Anteile an der Frankfurter Societäts-Druckerei GmbH<ref>Die Frankfurter Societäts Druckerei GmbH ist Mitglied des Kuratoriums und Finanzier des [[Konvent für Deutschland]]</ref>, bei der die „Frankfurter Neue Presse“ erscheint und die FAZ gedruckt wird. Die Gegenstand der FAZIT-STIFTUNG fördert die Promotion und Habilitation an Hochschulen (Stipendien, Druckkostenzuschüsse, Reisekostenzuschüsse), Nachwuchskräfte im Zeitungswesen (u. a. Stipendien für Journalistenschulen), Wissenschaft und Forschung (Zuwendungen an Universitäten, Technische Hochschulen, Fachhochschulen und Forschungsinstitute der Max-Planck-Gesellschaft), kulturelle Institutionen der Stiftung ist gemäß der Satzung die Förderung von Wissenschaft und Forschung, Bildung und Erziehung, u. a. durch die Vergabe von Stipendien für die Ausbildung im Medienbereich (z. B. an Journalistenschulen) und Stipendien für Promotion an Universitäten und Technischen Hochschulen sowie anerkannten Forschungsinstituten. Darüber hinaus können Universitäten, Technische Hochschulen und Fachhochschulen sowie anerkannte Forschungsinstitute, aber auch Museen und kulturelle Einrichtungen sowie Projekte der freien Wohlfahrtspflege der Stadt Frankfurt am Main sowie Soziale Einrichtungen und stiftet Preise für wissenschaftliche oder journalistische Bestleistungen. == Struktur, Geschäftsfelder und Finanzen== *Knappe Darstellung der Unternehmensstruktur, des Vorstands, ggf. Aufsichtsrat (oder nur Link) *ganz knapp wesentliche Geschäftsfelder und Umsatzzahlen als Hintergrund, um die Lobbyarbeit zu verstehen (Interessenlagen) Für Unternehmen im Finanzsektor (Finanzlobby-Portal): == Brisante Geschäfte vor und in der Krise== == Unterstützung durch staatliche Rettungspakete== == Lobbyarbeit: Struktur und Strategien== *Wie ist die Lobbyarbeit organisiert? *wichtige Personen (aktuell und ehemalig), z.B. Cheflobbyisten (in Berlin/Brüssel) *Wichtige Verbandsmitgliedschaften und andere Netzwerk-Beziehungen *Strategien: Ziele, erkennbare Konstanten, Einflussstrategien == Fallbeispiele und Kritik == genauere Recherchen zu einzelnen Lobbyprojekten, Kampagnen == Weiterführende Informationen == unterstützt werden. ==Geschäftsführer und Gesellschafter (Kuratoren)== Die FAZIT-STIFTUNG hat sieben Gesellschafter (Kuratoren) und zwei Geschäftsführer. Wer Gesellschafter wird, entscheiden die übrigen Gesellschafter durch Beschluss. Es sollen nur solche Personen Gesellschafter werden, die nach ihrer Stellung und Persönlichkeit die Gewähr für den Erhalt der steuerlichen Gemeinnützigkeit der Gesellschaft und für die Wahrung der Unabhängigkeit der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ bieten. Gesellschafteranteile werden vertraglich übertragen. Die Gesellschafter müssen sich bei Erwerb der Beteiligung verpflichten, ihrerseits ihren Anteil wiederum unentgeltlich an den Nachfolger abzutreten, der von den übrigen Gesellschaftern benannt wird. ===Geschäftsführer=== Andreas Barner (siehe Gesellschafter) Burkhard Petzold ===Gesellschafter=== Laut ihrer Webseite (Stand: März 2023) handelt es sich bei den sieben Gesellschaftern um: *Ulrich Wilhelm (Vorsitzender), Mitglied des Aufsichtsrats der FAZ GmbH. Frühere Positionen: Leiter des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung sowie Regierungssprecher (2005-2010), Intendant des Bayerischen Rundfunks (2010-2021) *Andreas Barner (Stellv. Vorsitzender), Mitglied des Aufsichtsrats der FAZ GmbH. Frühere Positionen: Sprecher der Unternehmensleitung von Boehringer Ingelheim, Präsidiumsmitglied des [[Bundesverband der Deutschen Industrie|Bundesverbands der Deutschen Industrie] (BDI)] und des [[Verband der Chemischen Industrie e.V.|Verbandes der Chemischen Industrie]] (VCI) *Peter M. Huber. Frühere Positionen: Mitglied des Bundesverfassungsgerichts (2010-01/2023), davor CDU-Politiker und Innenminister des Freistaates Sachsen *[https://ir.de.instone.de/download/companies/instonereal/CVs/Instone_CV_Korsch_DE.pd Marja Korsch] Mitglied des Aufsichtsrats mehrerer Unternehmen *[[Jens Weidmann]], Mitglied des Kuratoriums der [[Stiftung Marktwirtschaft]], Vorsitzender des Kuratoriums der [[Friedrich-August-von-Hayek-Stiftung]], Mitglied der [[Ludwig-Erhard-Stiftung]], designiertes Mitglied des Aufsichtsrats der [[Commerzbank]], ehem. Präsident der Deutschen Bundesbank *Birgitta Wolff (CDU-Mitglied), Präsidentin der Goethe-Universität Frankfurt/Main, Rektorin der Bergischen Universität Wuppertal, ehem. Ministerin für Wissenschaft und Wirtschaft im Kabinett Hasselhoff I (CDU) in Sachsen-Anhalt *Cornelia Woll, Professorin für Internationale Politische Ökonomie, Präsidentin der Hertie School == Weiterführende Informationen == {{spendenbanner}} == Einzelnachweise == <references/> [[Kategorie:Unternehmen]]
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+ | Die FAZIT-STIFTUNG Gemeinnützige Verlagsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main (FAZIT-STIFTUNG), wurde am 22. April 1959 von den ursprünglichen Geldgebern der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ) gegründet, um die Unabhängigkeit der Zeitung zu sichern. Im Jahr 1989 schlossen sich die FAZIT-STIFTUNG und die Imprimatur-Stiftung, der die Mehrheit der Anteile an der Frankfurter Societäts-Druckerei GmbH gehörte, unter dem weitergeführten Namen „FAZIT-STIFTUNG“ zusammen. Die FAZIT-STIFTUNG hält 93,7 % der Anteile an der Frankfurter Allgemeine Zeitung Gesellschaft mit beschränkter Haftung (FAZ GmbH) und (unmittelbar und mittelbar) 100 % der Anteile an der Frankfurter Societäts-Druckerei GmbH, bei der die „Frankfurter Neue Presse“ erscheint und die FAZ gedruckt wird. |
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Gegenstand der FAZIT-Stiftung ist gemäß der Satzung die Förderung von Wissenschaft und Forschung, Bildung und Erziehung, u. a. durch die Vergabe von Stipendien für die Ausbildung im Medienbereich (z. B. an Journalistenschulen) und Stipendien für Promotion an Universitäten und Technischen Hochschulen sowie anerkannten Forschungsinstituten. Darüber hinaus können Universitäten, Technische Hochschulen und Fachhochschulen sowie anerkannte Forschungsinstitute, aber auch Museen und kulturelle Einrichtungen sowie Projekte der freien Wohlfahrtspflege der Stadt Frankfurt am Main unterstützt werden. |
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Die FAZIT-STIFTUNG hat sieben Gesellschafter (Kuratoren) und zwei Geschäftsführer. Wer Gesellschafter wird, entscheiden die übrigen Gesellschafter durch Beschluss. Es sollen nur solche Personen Gesellschafter werden, die nach ihrer Stellung und Persönlichkeit die Gewähr für den Erhalt der steuerlichen Gemeinnützigkeit der Gesellschaft und für die Wahrung der Unabhängigkeit der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ bieten. Gesellschafteranteile werden vertraglich übertragen. Die Gesellschafter müssen sich bei Erwerb der Beteiligung verpflichten, ihrerseits ihren Anteil wiederum unentgeltlich an den Nachfolger abzutreten, der von den übrigen Gesellschaftern benannt wird.
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+ | *Andreas Barner (Stellv. Vorsitzender), Mitglied des Aufsichtsrats der FAZ GmbH. Frühere Positionen: Sprecher der Unternehmensleitung von Boehringer Ingelheim, Präsidiumsmitglied des [[Bundesverband der Deutschen Industrie|Bundesverbands der Deutschen Industrie] (BDI)] und des [[Verband der Chemischen Industrie e.V.|Verbandes der Chemischen Industrie]] (VCI) |
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+ | *[https://ir.de.instone.de/download/companies/instonereal/CVs/Instone_CV_Korsch_DE.pd Marja Korsch] Mitglied des Aufsichtsrats mehrerer Unternehmen |
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+ | *[[Jens Weidmann]], Mitglied des Kuratoriums der [[Stiftung Marktwirtschaft]], Vorsitzender des Kuratoriums der [[Friedrich-August-von-Hayek-Stiftung]], Mitglied der [[Ludwig-Erhard-Stiftung]], designiertes Mitglied des Aufsichtsrats der [[Commerzbank]], ehem. Präsident der Deutschen Bundesbank |
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*Cornelia Woll, Professorin für Internationale Politische Ökonomie, Präsidentin der Hertie School
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