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(Gesellschafter/strategische Partner/Verbindungen)

Thomas Straubhaar (* 2. August 1957 in Unterseen/Schweiz), neoliberaler Ökonom, ist Direktor des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI). Er ist in mehreren wirtschaftsnahen Organisationen und neoliberalen Netzwerken aktiv und hat die Gründung solcher Einrichtungen initiiert.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Straubhaar studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Bern, wo er auch promovierte und sich habilitierte. Er war Lehrbeauftragter im Aufbaustudium Internationale Wirtschaftsbeziehungen der Universität Konstanz, Lehrbeauftragter für Wirtschaftspolitik an der Universität Basel und Stellvertreter am Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik an der Universität Freiburg im Breisgau. Danach war er Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität der Bundeswehr. Seit 1999 ist er Professor für Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Universität Hamburg und war zugleich Präsident des 2006 geschlossenen Hamburger Weltwirtschaftsarchiv (HWWA). Im Jahr 2005 wurde Straubhaar Direktor des neu gegründeten Hamburger WeltWirtschaftInstitut (HWWI).

Hamburger WeltWirtschaftsInsitut (HWWI)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesellschafter/strategische Partner/Verbindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesellschafter des HWWI sind die Universität Hamburg und die Handelskammer Hamburg. Zu ihren strategischen Partnern gehören die Berenberg Bank, die Hamburger Sparkasse, die HSBA Hamburg School of Business Administration, die Nordcapital Holding und die Kühne Logistics University. Das HWWI ist Mitglied des [Stockholm Network], einer Dachorganisation neoliberaler Denkfabriken. Es erstellt Gutachten für die arbeitgebernahe Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft[1]

Initiativen zur Gründung neoliberaler Netzwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verbindungen / Netzwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Generelle Beschreibung

Fall A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fall B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Beispiel: Michael Bräuninger und Thomas Straubhaar: Politik für die Vollbeschäftigung, Mai 2011
Thomas Straubhaar (* 2. August 1957 in Unterseen/Schweiz), neoliberaler Ökonom, ist Direktor des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI). Er ist in mehreren wirtschaftsnahen Organisationen und neoliberalen Netzwerken aktiv und hat die Gründung solcher Einrichtungen initiiert.
        

        == Karriere ==
        
        Straubhaar studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Bern, wo er auch promovierte  und sich habilitierte. Er war Lehrbeauftragter im Aufbaustudium Internationale Wirtschaftsbeziehungen der Universität Konstanz, Lehrbeauftragter für Wirtschaftspolitik an der Universität Basel und Stellvertreter am Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik an der Universität Freiburg im Breisgau. Danach war er Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität der Bundeswehr. Seit 1999 ist er Professor für Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Universität Hamburg und war zugleich Präsident des 2006 geschlossenen Hamburger Weltwirtschaftsarchiv (HWWA). Im Jahr 2005 wurde Straubhaar Direktor des neu gegründeten Hamburger WeltWirtschaftInstitut (HWWI).
        

        == Hamburger WeltWirtschaftsInsitut (HWWI)==
        
        ===Gesellschafter/strategische Partner/Verbindungen===
        
        Gesellschafter des HWWI sind die Universität Hamburg und die Handelskammer Hamburg. Zu ihren strategischen Partnern gehören die Berenberg Bank, die Hamburger Sparkasse, die HSBA Hamburg School of Business Administration, die Nordcapital Holding und die Kühne Logistics University. Das HWWI ist Mitglied des [Stockholm http://www.thinktanknetworkresearch.net/wiki_ttni_de/index.php?title=Stockholm_Network Stockholm Network], einer Dachorganisation neoliberaler Denkfabriken. Es erstellt Gutachten für die arbeitgebernahe [[Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft]]<ref>Beispiel: Michael Bräuninger und Thomas Straubhaar: Politik für die Vollbeschäftigung, Mai 2011</ref>
        
            ===Initiativen zur Gründung neoliberaler Netzwerke===
        

        == Verbindungen / Netzwerke==
        

        == Wirken ==
        
        Generelle Beschreibung
        

        === Fall A ===
        
        === Fall B ===
        

        == Zitate ==
        

        == Weiterführende Informationen ==
        

        == Einzelnachweise ==
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== Hamburger WeltWirtschaftsInsitut (HWWI)==
 
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===Gesellschafter/strategische Partner/Verbindungen===
 
===Gesellschafter/strategische Partner/Verbindungen===
Gesellschafter des HWWI sind die Universität Hamburg und die Handelskammer Hamburg. Zu ihren strategischen Partnern gehören die Berenberg Bank, die Hamburger Sparkasse, die HSBA Hamburg School of Business Administration, die Nordcapital Holding und die Kühne Logistics University. Das HWWI ist Mitglied des [Stockholm Network], einer Dachorganisation neoliberaler Denkfabriken. Es erstellt Gutachten für die arbeitgebernahe [[Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft]]<ref>Beispiel: Michael Bräuninger und Thomas Straubhaar: Politik für die Vollbeschäftigung, Mai 2011</ref>
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Gesellschafter des HWWI sind die Universität Hamburg und die Handelskammer Hamburg. Zu ihren strategischen Partnern gehören die Berenberg Bank, die Hamburger Sparkasse, die HSBA Hamburg School of Business Administration, die Nordcapital Holding und die Kühne Logistics University. Das HWWI ist Mitglied des [http://www.thinktanknetworkresearch.net/wiki_ttni_de/index.php?title=Stockholm_Network Stockholm Network], einer Dachorganisation neoliberaler Denkfabriken. Es erstellt Gutachten für die arbeitgebernahe [[Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft]]<ref>Beispiel: Michael Bräuninger und Thomas Straubhaar: Politik für die Vollbeschäftigung, Mai 2011</ref>
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===Initiativen zur Gründung neoliberaler Netzwerke===
 
===Initiativen zur Gründung neoliberaler Netzwerke===
   

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