Europäischer Wirtschaftssenat: Unterschied zwischen den Versionen

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Europäischer Wirtschaftssenat e.V. (EWS)
Rechtsform e.V.
Tätigkeitsbereich Schnittstelle zwischen Unternehmern und politischen Entscheidungsträgern auf europäischer Ebene
Gründungsdatum 2003
Hauptsitz Nymphenburger Str. 118, 80636 München
Lobbybüro
Lobbybüro EU Rue d’Arlon 46

B-1000 Brüssel

Webadresse www.eu-wirtschaftsrat.eu

Organisation und ihrer Relevanz (im Lobbypedia-Kontext).

Lobbystrategien und Einfluss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ziele, Interessen, Ausrichtung (national vs. europ/internat.), Politkfelder; erkennbare Konstanten, Einflussstrategien; Abschätzung des Einflusses; Wichtigkeit des Akteurs

Ziele und Aktivitäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Europäische Wirtschaftssenat e.V. (EWS) bezeichnet sich als "ein europäisches Gremium ausgewählter, besonders erfolgreicher Unternehmen und Persönlichkeiten", die den politischen Entscheidungsträgern ihr Wissen und ihre Erfahrungen zur Verfügung stellen wollen. Als Leitbilder nennt der EWS die „Soziale Marktwirtschaft“ sowie die Grundwerte des „ehrbaren Kaufmanns“. Der EWS weist u.a. ein Projekt "Unternehmer an Bildungsstätten" aus. "Unternehmer gehen an Schulen und stellen sich den Fragen von Schülern der letzten drei Schuljahrgänge." heißt es dort.

Position zum Lieferkettengesetz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 02.04.2024 veröffentlicht der EWS gemeinsam mit Taxpayers Association of Europe (TAE) ein Positionspapier zum europäischen Lieferkettengesetz.[1]Es wird deutlich zum Ausdruck gebracht, dass die Bestätigung durch das EU-Parlament am 24.04.2024 verhindert werden müsse.

Gremien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Organigramm[2]

Präsidium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Präsident: Ingo Friedrich (CSU) [3], Vorstandsmitglied der Europäischen Volkspartei (EVP)

Aufsichtsrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorsitzender: Rolf Baron von Hohenhau, CSU-Politiker, seit 1983 Präsident d​es Bundes d​er Steuerzahler i​n Bayern e.V.

Geschäftsführung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Präsident: Ingo Friedrich Geschäftsführer und Generalsekretär seit 2011: Michael Jäger, seit 1991 angestellt beim Bund der Steuerzahler in Bayern, seit 1996 Geschäftsführer bei der , Agentur Jaeger EuroConsult

Wissenschaftlicher Beirat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Prof. Richard K. Vedder, Universität Ohio USA, "Pers. Berater von R. Reagen, W. Putin und der baltischen Präsidenten, sowie der Regierungen von Polen und Ungarn" zitiert aus dem Organigramm; The Heartland Institut führt Vedder als Politikberater für Wirtschaft [4]
  • Prof. Dr.-Ing. habil. Joachim Warschat,  Fraunhofer Gesellschaft, Direktor des Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation
  • Dr. Richard Beyer, European Taxpayers Institute of Public Finance (EIPF), im Organigramm nicht korrekt angegeben;

Partner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrenmitglieder (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jean-Claude Juncker, Premierminister von Luxemburg   MdEP Alexander Graf Lambsdorff, Vizepräsident Europäisches Parlament Prof. Dr. Dr. On. Rocco Buttiglione, Vizepräsident des Italienischen Parlaments Roland Koch, ehem. Ministerpräsident von Hessen und ehemVorsitzender der CDU-Hessen MdB Wolfgang Bosbach, ehem. Vorsitzender des Innenauschusses des dt. Bundestages Dr. Dr. h.c. Karl Otto Pöhl (†), ehem. Präsident der Deutschen Bundesbank Prof. Dr. Dr. Udo Di Fabio, Richter des Bundesverfassungsgerichts a. D. Manfred Weber, MdEP, Vorsitzender der Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) im Europäischen Parlament




Finanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finanzierung, Ressourcen, Geldgeber, Kunden


Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus[Quelltext bearbeiten]

https://www.lobbycontrol.de/newsletter-lobbypedia/ https://twitter.com/lobbycontrol https://www.facebook.com/lobbycontrol https://www.instagram.com/lobbycontrolVernetzen

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. positionspapier-zum-eu-lieferkettengesetz eu-wirtschaftssenat.eu, abgerufen am 13.06.2024
  2. Organigramm wirtschaftssenat.eu, abgerufen am 03.06.2024
  3. ueber michingo-friedrich.de, abgerufen am 12.06.2024
  4. who we are heartland.org, abgerufen am 03.06.2024
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        | Name              =Europäischer Wirtschaftssenat e.V. (EWS) 
        
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        | Tätigkeitsbereich =Schnittstelle zwischen Unternehmern und politischen Entscheidungsträgern auf europäischer Ebene 
        
        | Gründungsdatum    =2003 
        
        | Hauptsitz         =Nymphenburger Str. 118, 80636 München 
        
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        B-1000 Brüssel 
        
        | Homepage          = <!--[https://www.eu-wirtschaftssenat.eu/]-->
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        ''Organisation und ihrer '''Relevanz (im Lobbypedia-Kontext)'''.''
        

        ==Lobbystrategien und Einfluss==
        
        ''Ziele, Interessen, Ausrichtung (national vs. europ/internat.), Politkfelder; erkennbare Konstanten, Einflussstrategien; Abschätzung des Einflusses; Wichtigkeit des Akteurs''
        

        ==Ziele und Aktivitäten==
        
        Der Europäische Wirtschaftssenat e.V. (EWS) bezeichnet sich als "ein europäisches Gremium ausgewählter, besonders erfolgreicher Unternehmen und Persönlichkeiten", die den politischen Entscheidungsträgern ihr Wissen und ihre Erfahrungen zur Verfügung stellen wollen. Als Leitbilder nennt der EWS die „Soziale Marktwirtschaft“ sowie die Grundwerte des „ehrbaren Kaufmanns“. 
        
        Der EWS weist u.a. ein Projekt "Unternehmer an Bildungsstätten" aus. "Unternehmer gehen an Schulen und stellen sich den Fragen von Schülern der letzten drei Schuljahrgänge." heißt es dort.
        
        ===Position zum Lieferkettengesetz===
        
        Am 02.04.2024 veröffentlicht der EWS gemeinsam mit  [http://www.taxpayers-europe.org/ Taxpayers Association of Europe] (TAE)  ein Positionspapier zum europäischen Lieferkettengesetz.<ref>[https://www.eu-wirtschaftssenat.eu/tae-ews-postitionspapier-zum-eu-lieferkettengesetz.html  positionspapier-zum-eu-lieferkettengesetz] eu-wirtschaftssenat.eu, abgerufen am 13.06.2024      </ref>Es wird deutlich zum Ausdruck gebracht, dass die Bestätigung durch das EU-Parlament am 24.04.2024 verhindert werden müsse.
        

        ==Gremien==
        
        Organigramm<ref>[https://www.eu-wirtschaftssenat.eu/organigramm.html Organigramm] wirtschaftssenat.eu, abgerufen am 03.06.2024</ref>
        
        ===Präsidium===
        
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        Vorsitzender: Rolf Baron von Hohenhau, CSU-Politiker, seit 1983 Präsident d​es Bundes d​er Steuerzahler i​n Bayern e.V.
        

        ===Geschäftsführung===
        
        Präsident: Ingo Friedrich</br>
        
        Geschäftsführer und Generalsekretär seit 2011: Michael Jäger, seit 1991 angestellt beim Bund der Steuerzahler in Bayern, seit 1996 Geschäftsführer bei der  , Agentur [https://www.jaeger-euroconsult.de/startseite Jaeger EuroConsult]
        
        ===Wissenschaftlicher Beirat===
        
        *Prof. Richard K. Vedder, Universität Ohio USA, "Pers. Berater von R. Reagen, W. Putin und der baltischen Präsidenten, sowie der Regierungen von Polen und Ungarn" zitiert aus dem Organigramm; The Heartland Institut führt Vedder als Politikberater für Wirtschaft <ref>[https://heartland.org/about-us/who-we-are/richard-vedder/  who we are] heartland.org, abgerufen am 03.06.2024</ref>
        
        *Prof. Dr.-Ing. habil. Joachim Warschat,  Fraunhofer Gesellschaft, Direktor des Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation     
        
        *Dr. Richard Beyer, [https://www.taxpayers-europe.org/de/wir-ueber-uns/eipf.html  European Taxpayers Institute of Public Finance (EIPF)], im Organigramm nicht korrekt angegeben; 
        
        ==Partner==
        
        *[https://hayek-institut.at/ Hayek Institut]
        
        *Konrad-Adenauer-Stiftung
        
        *Hans-Seidel-Stiftung
        
        ==Ehrenmitglieder (Auswahl)==
        
        Jean-Claude Juncker, Premierminister von Luxemburg  
        
        MdEP Alexander Graf Lambsdorff, Vizepräsident Europäisches Parlament
        
        Prof. Dr. Dr. On. Rocco Buttiglione, Vizepräsident des Italienischen Parlaments
        
        Roland Koch, ehem. Ministerpräsident von Hessen und ehemVorsitzender der CDU-Hessen
        
        MdB Wolfgang Bosbach, ehem. Vorsitzender des Innenauschusses des dt. Bundestages
        
        Dr. Dr. h.c. Karl Otto Pöhl (†), ehem. Präsident der Deutschen Bundesbank
        
        Prof. Dr. Dr. Udo Di Fabio, Richter des Bundesverfassungsgerichts a. D.
        
        Manfred Weber, MdEP, Vorsitzender der Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) im Europäischen Parlament
        



        ==Finanzen==
        
        ''Finanzierung, Ressourcen, Geldgeber, Kunden''
        

        ==Weiterführende Informationen==
        

        *…
        

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        ==Einzelnachweise==
        <references />
        

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