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Energiewirtschaftliches Institut an der Universität Köln
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Rechtsform
Tätigkeitsbereich Energiesektor, Forschung und Beratung
Gründungsdatum 1943
Hauptsitz Alte Wagenfabrik Vogelsanger Str. 321 50827 Köln
Lobbybüro
Lobbybüro EU
Webadresse http://www.ewi.uni-koeln.de/


Das Energiewirtschaftliche Institut an der Universität Köln (EWI) ist ein Forschungsinstitut, dass durch die Gesellschaft zur Förderung des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität Köln gGmbH finanziert wird. Gefördert wird das Institut außerdem durch E.ONOn und RWE[1]. Besondere Aufmerksamkeit hat das EWI durch die Veröffentlichung einer Studie[2] bekommen, die Grundlage für die Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken wurde. Diese Studie wurde mehrfach in Frage gestellt und kritisiert, insbesondere da auch die Neutralität der Studie aufgrund der Verbindungen des EWI zu E.ON On und RWE zweifelhaft ist.


Kurzdarstellung und Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Energiewirtschaftliche Institut an der Universität Köln wurde 1943 von der Universität Köln, der RWTH Aachen und regionalen Energieunternehmen gegründet[3]. Das EWI erhält von verschiedenen öffentlichen und staatlichen Organisationen und Ministerien Forschungsaufträge, wie zum Beispiel die Studie "Szenarien zum Energiekonzept der Bundesregierung" im Jahr 2010. Schwerpunkt des Instituts ist nach eigener Darstellung praxisrelevante Forschung und Analyse zu betreiben um "politische Institutionen und Verbände als auch Unternehmen der Energiewirtschaft in Deutschland und Europa"[4] zu beraten.

Problematisch ist der Einfluss der großen Energieunternehmen, wie zum Beispiel RWE, E.ON und Vattenfall, die das Institut mitfinanzieren. Auch der Leiter des Instituts Professor Marc Oliver Bettzüge wird teilweise durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft bezahlt, dessen Vize-Vorsitzender Johannes Teyssen, Chef von E.ONOn, ist.[5]


Organisationsstruktur und Personal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Institutsleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Marc Oliver Bettzüge
  • Felix Höffler
  • Christian Growitsch
  • Dietmar Lindenberger

Mitglieder, Mitgliederorganisationen (Verbände)
Organisationsstruktur, Rechtsform, zentrale Entscheidungsgremien, Sitz und Lobbybüros der Organisation
wichtige Personen (aktuell und ehemalig), z.B. Präsidium oder Cheflobbyisten (in Berlin/Brüssel)

Verbindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Barbara Minderjahn arbeitetet von 2007–2009 in der Unternehmenskommunikation bei E.ON Kraftwerke, von 2009–2011 war sie Leiterin politische Kommunikation des EWI, seit dem 1. Juli 2011 arbeitet sie als Leiterin Communications & Public Affairs bei RWE Supply and Trading.[6]

Mitgliedschaften in anderen Organisationen, Kooperationen o.ä.

Finanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finanzierung, Ressourcen, Geldgeber, Kunden

Lobbystrategien und Einfluss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ziele, Interessen, Ausrichtung (national vs. europ/internat.), Politkfelder
erkennbare Konstanten, Einflussstrategien
Abschätzung des Einflusses, Wichtigkeit des Akteurs

Fallstudien und Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

genauere Recherchen zu einzelnen Lobbyprojekten, Kampagnen

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. [http://www.exzellenz-nrw.de/index.php?id=697 Bericht des Excellence Cluster NRW, Artikel des Excellence NRW vom 16.November 2009, abgerufen am 16.02.2011
  2. [http://www.ewi.uni-koeln.de/fileadmin/user/WPs/ewiwp1006.pdf Studie des EWI, EWI Working Paper 2010/6, abgerufen am 16.02.2011
  3. [http://wigeschbib.uni-koeln.de/fileadmin/Startseite/Abschlussarbeiten/Diplomarbeit_Lennart_Henny.pdf Diplomarbeit zur Gründung des EWI 2008, Webseite des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Universität Köln, abgerufen am 16.02.2011
  4. [http://www.ewi.uni-koeln.de/Forschung-Beratung.94.0.html Forschung und Beratung des EWI, Webseite EWI, abgerufen am 16.02.2011
  5. [http://stifterverband.info/ueber_den_stifterverband/organisation_und_gremien/vorstand/index.html Vorstand Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Webseite Stifterverband, abgerufen am 16.02.2011
  6. politikszene 341, politik-kommunikation.de, abgerufen am 19. Juli 2011
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            Das Energiewirtschaftliche Institut an der Universität Köln (EWI) ist ein Forschungsinstitut, dass durch die Gesellschaft zur Förderung des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität Köln gGmbH finanziert wird. Gefördert wird das Institut außerdem durch [[E.ONOn]] und [[RWE]]<ref>[http://www.exzellenz-nrw.de/index.php?id=697 Bericht des Excellence Cluster NRW, Artikel des Excellence NRW vom 16.November 2009, abgerufen am 16.02.2011</ref>. Besondere Aufmerksamkeit hat das EWI durch die Veröffentlichung einer Studie<ref>[http://www.ewi.uni-koeln.de/fileadmin/user/WPs/ewiwp1006.pdf Studie des EWI, EWI Working Paper 2010/6, abgerufen am 16.02.2011</ref> bekommen, die Grundlage für die Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken wurde. Diese Studie wurde mehrfach in Frage gestellt und kritisiert, insbesondere da auch die Neutralität der Studie aufgrund der Verbindungen des EWI zu E.ONOn und RWE zweifelhaft ist. 
        

            
== Kurzdarstellung und Geschichte==
        

        Das Energiewirtschaftliche Institut an der Universität Köln wurde 1943 von der Universität Köln, der RWTH Aachen und regionalen Energieunternehmen gegründet<ref> [http://wigeschbib.uni-koeln.de/fileadmin/Startseite/Abschlussarbeiten/Diplomarbeit_Lennart_Henny.pdf Diplomarbeit zur Gründung des EWI 2008, Webseite des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Universität Köln, abgerufen am 16.02.2011</ref>. Das EWI erhält von verschiedenen öffentlichen und staatlichen Organisationen und Ministerien Forschungsaufträge, wie zum Beispiel die Studie "Szenarien zum Energiekonzept der Bundesregierung" im Jahr 2010. Schwerpunkt des Instituts ist nach eigener Darstellung praxisrelevante Forschung und Analyse zu betreiben um ''"politische Institutionen und Verbände als auch Unternehmen der Energiewirtschaft in Deutschland und Europa"''<ref>[http://www.ewi.uni-koeln.de/Forschung-Beratung.94.0.html Forschung und Beratung des EWI, Webseite EWI, abgerufen am 16.02.2011</ref> zu beraten. 
        

        Problematisch ist der Einfluss der großen Energieunternehmen, wie zum Beispiel RWE, E.ON und [[Vattenfall]], die das Institut mitfinanzieren. Auch der Leiter des Instituts Professor Marc Oliver Bettzüge wird teilweise durch den [[Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft]] bezahlt, dessen Vize-Vorsitzender [[Johannes Teyssen]], Chef von E.ONOn, ist.<ref>[http://stifterverband.info/ueber_den_stifterverband/organisation_und_gremien/vorstand/index.html    Vorstand Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Webseite Stifterverband, abgerufen am 16.02.2011</ref>
        
 
            == Organisationsstruktur und Personal==
        ===Institutsleitung===
            
            * Marc Oliver Bettzüge
            
            * Felix Höffler
            
            * Christian Growitsch
            
            * Dietmar Lindenberger
            

            ===Verbindungen===
            
            * Barbara Minderjahn arbeitetet von 2007–2009 in der Unternehmenskommunikation bei E.ON Kraftwerke, von 2009–2011 war sie Leiterin politische Kommunikation des EWI, seit dem 1. Juli 2011 arbeitet sie als Leiterin Communications & Public Affairs bei RWE Supply and Trading.<ref>[http://www.politik-kommunikation.de/politikszene/341/192542 politikszene 341], politik-kommunikation.de, abgerufen am 19. Juli 2011</ref>
            

            == Finanzen==
            

            == Lobbystrategien und Einfluss==
            

            == Fallstudien und Kritik ==
            

            == Weiterführende Informationen ==
            
            * [http://www.ewi.uni-koeln.de/ Webseite des EWI]
            
Mitglieder, Mitgliederorganisationen (Verbände)<br />
            
            Organisationsstruktur, Rechtsform, zentrale Entscheidungsgremien, Sitz und Lobbybüros der Organisation<br />
            
            wichtige Personen (aktuell und ehemalig), z.B. Präsidium oder Cheflobbyisten (in Berlin/Brüssel)<br />
            

            ===Verbindungen===
            
            Mitgliedschaften in anderen Organisationen, Kooperationen o.ä.
            

            == Finanzen==
            


            Finanzierung, Ressourcen, Geldgeber, Kunden <br />
            

            == Lobbystrategien und Einfluss==
            
            Ziele, Interessen, Ausrichtung (national vs. europ/internat.), Politkfelder<br />
            
            erkennbare Konstanten, Einflussstrategien<br />
            
            Abschätzung des Einflusses, Wichtigkeit des Akteurs<br />
            

            == Fallstudien und Kritik ==
            
            genauere Recherchen zu einzelnen Lobbyprojekten, Kampagnen<br />
            

            == Weiterführende Informationen ==
            
== Einzelnachweise ==
        <references/>
        

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Das Energiewirtschaftliche Institut an der Universität Köln (EWI) ist ein Forschungsinstitut, dass durch die Gesellschaft zur Förderung des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität Köln gGmbH finanziert wird. Gefördert wird das Institut außerdem durch [[E.ON]] und [[RWE]]<ref>[http://www.exzellenz-nrw.de/index.php?id=697 Bericht des Excellence Cluster NRW, Artikel des Excellence NRW vom 16.November 2009, abgerufen am 16.02.2011</ref>. Besondere Aufmerksamkeit hat das EWI durch die Veröffentlichung einer Studie<ref>[http://www.ewi.uni-koeln.de/fileadmin/user/WPs/ewiwp1006.pdf Studie des EWI, EWI Working Paper 2010/6, abgerufen am 16.02.2011</ref> bekommen, die Grundlage für die Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken wurde. Diese Studie wurde mehrfach in Frage gestellt und kritisiert, insbesondere da auch die Neutralität der Studie aufgrund der Verbindungen des EWI zu E.ON und RWE zweifelhaft ist.  
Das Energiewirtschaftliche Institut an der Universität Köln ist ein Forschungsinstitut, dass durch die Gesellschaft zur Förderung des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität Köln gGmbH finanziert wird. Gefördert wird das Institut außerdem durch [[E.On]] und [[RWE]]<ref>[http://www.exzellenz-nrw.de/index.php?id=697 Bericht des Excellence Cluster NRW, Artikel des Excellence NRW vom 16.November 2009, abgerufen am 16.02.2011</ref>. Besondere Aufmerksamkeit hat das EWI durch die Veröffentlichung einer Studie<ref>[http://www.ewi.uni-koeln.de/fileadmin/user/WPs/ewiwp1006.pdf Studie des EWI, EWI Working Paper 2010/6, abgerufen am 16.02.2011</ref> bekommen, die Grundlage für die Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken wurde. Diese Studie wurde mehrfach in Frage gestellt und kritisiert, insbesondere da auch die Neutralität der Studie aufgrund der Verbindungen des EWI zu E.On und RWE zweifelhaft ist.  
 
 
 
 
 
   
 
== Kurzdarstellung und Geschichte==
 
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Das Energiewirtschaftliche Institut an der Universität Köln wurde 1943 von der Universität Köln, der RWTH Aachen und regionalen Energieunternehmen gegründet<ref> [http://wigeschbib.uni-koeln.de/fileadmin/Startseite/Abschlussarbeiten/Diplomarbeit_Lennart_Henny.pdf Diplomarbeit zur Gründung des EWI 2008, Webseite des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Universität Köln, abgerufen am 16.02.2011</ref>. Das EWI erhält von verschiedenen öffentlichen und staatlichen Organisationen und Ministerien Forschungsaufträge, wie zum Beispiel die Studie "Szenarien zum Energiekonzept der Bundesregierung" im Jahr 2010. Schwerpunkt des Instituts ist nach eigener Darstellung praxisrelevante Forschung und Analyse zu betreiben um ''"politische Institutionen und Verbände als auch Unternehmen der Energiewirtschaft in Deutschland und Europa"''<ref>[http://www.ewi.uni-koeln.de/Forschung-Beratung.94.0.html Forschung und Beratung des EWI, Webseite EWI, abgerufen am 16.02.2011</ref> zu beraten.  
 
Das Energiewirtschaftliche Institut an der Universität Köln wurde 1943 von der Universität Köln, der RWTH Aachen und regionalen Energieunternehmen gegründet<ref> [http://wigeschbib.uni-koeln.de/fileadmin/Startseite/Abschlussarbeiten/Diplomarbeit_Lennart_Henny.pdf Diplomarbeit zur Gründung des EWI 2008, Webseite des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Universität Köln, abgerufen am 16.02.2011</ref>. Das EWI erhält von verschiedenen öffentlichen und staatlichen Organisationen und Ministerien Forschungsaufträge, wie zum Beispiel die Studie "Szenarien zum Energiekonzept der Bundesregierung" im Jahr 2010. Schwerpunkt des Instituts ist nach eigener Darstellung praxisrelevante Forschung und Analyse zu betreiben um ''"politische Institutionen und Verbände als auch Unternehmen der Energiewirtschaft in Deutschland und Europa"''<ref>[http://www.ewi.uni-koeln.de/Forschung-Beratung.94.0.html Forschung und Beratung des EWI, Webseite EWI, abgerufen am 16.02.2011</ref> zu beraten.  
   
Problematisch ist der Einfluss der großen Energieunternehmen, wie zum Beispiel RWE, E.ON und [[Vattenfall]], die das Institut mitfinanzieren. Auch der Leiter des Instituts Professor Marc Oliver Bettzüge wird teilweise durch den [[Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft]] bezahlt, dessen Vize-Vorsitzender [[Johannes Teyssen]], Chef von E.On, ist.<ref>[http://stifterverband.info/ueber_den_stifterverband/organisation_und_gremien/vorstand/index.html   Vorstand Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Webseite Stifterverband, abgerufen am 16.02.2011</ref>
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Problematisch ist der Einfluss der großen Energieunternehmen, wie zum Beispiel RWE, E.ON und [[Vattenfall]], die das Institut mitfinanzieren. Auch der Leiter des Instituts Professor Marc Oliver Bettzüge wird teilweise durch den [[Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft]] bezahlt, dessen Vize-Vorsitzender [[Johannes Teyssen]], Chef von E.ON, ist.<ref>[http://stifterverband.info/ueber_den_stifterverband/organisation_und_gremien/vorstand/index.html Vorstand Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Webseite Stifterverband, abgerufen am 16.02.2011</ref>
   
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== Organisationsstruktur und Personal==
 
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* Marc Oliver Bettzüge
wichtige Personen (aktuell und ehemalig), z.B. Präsidium oder Cheflobbyisten (in Berlin/Brüssel)<br />
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* Felix Höffler
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* Dietmar Lindenberger
   
 
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Mitgliedschaften in anderen Organisationen, Kooperationen o.ä.
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* Barbara Minderjahn arbeitetet von 2007–2009 in der Unternehmenskommunikation bei E.ON Kraftwerke, von 2009–2011 war sie Leiterin politische Kommunikation des EWI, seit dem 1. Juli 2011 arbeitet sie als Leiterin Communications & Public Affairs bei RWE Supply and Trading.<ref>[http://www.politik-kommunikation.de/politikszene/341/192542 politikszene 341], politik-kommunikation.de, abgerufen am 19. Juli 2011</ref>
   
 
== Finanzen==
 
== Finanzen==
 
 
 
Finanzierung, Ressourcen, Geldgeber, Kunden <br />
 
   
 
== Lobbystrategien und Einfluss==
 
== Lobbystrategien und Einfluss==
Ziele, Interessen, Ausrichtung (national vs. europ/internat.), Politkfelder<br />
 
erkennbare Konstanten, Einflussstrategien<br />
 
Abschätzung des Einflusses, Wichtigkeit des Akteurs<br />
 
   
 
== Fallstudien und Kritik ==
 
== Fallstudien und Kritik ==
genauere Recherchen zu einzelnen Lobbyprojekten, Kampagnen<br />
 
   
 
== Weiterführende Informationen ==
 
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* [http://www.ewi.uni-koeln.de/ Webseite des EWI]
   
 
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