Bundesverband Medizintechnologie: Unterschied zwischen den Versionen

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Bundesverband Medizintechnologie e.V.
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Rechtsform Eingetragener Verein
Tätigkeitsbereich Wirtschaftsverein
Gründungsdatum 1901, Neugründung 11950
Hauptsitz Berlin
Lobbybüro
Lobbybüro EU <text>
Webadresse www.bvmed.de

Der Bundesverband Medizintechnologie ( BVMed ) vertritt als Wirtschaftsverband über 230 Industrie- und Handelsunternehmen der Medizintechnologiebranche. Im BVMed sind unter anderem die 20 weltweit größten Medizinproduktehersteller im Verbrauchsgüterbereich organisiert.[1]

Kurzdarstellung und Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1901 gründeten einige Fabrikanten in Berlin die "Vereinigung der Verbandstoff-Fabriken Deutschlands". 1924 änderte der Verein seine Bezeichnung in "Vereinigung deutscher Verbandmittelhersteller e.V." (Verba). Wie viele andere Verbände überstand er den zweiten Weltkrieg nicht. Im Jahre 1950 erfolgte die Neugründung unter dem Namen "Vereinigung der Deutschen Verbandstoff-Industrie". In den 70er Jahren wurde der Vertretungsbereich um die klassischen Krankenpflegeartikel (Hilfsmittel) erweitert. 1979 erhielt der Verband den Namen "Bundesvereinigung Verbandstoffe und medizinische Hilfsmittel" (BVM), der 1984 in "Bundesvereinigung Verbandmittel und Medicalprodukte" geändert wurde. Traditionelle Verbandstoffunternehmen erweiterten ihr Angebot durch innovative Produkte. Weitere Unternehmen mit neuen Techniken und neuen Spezialitäten, insbesondere aus den Bereichen Kunststoff und medizintechnische Implantate, kamen hinzu und rundeten den Vertretungsbereich des Verbandes ab. Seit 1996 trug er den Namen Bundesfachverband Medizinprodukteindustrie e.V., kurz BVMed genannt. Seit dem Jahr 2000 steht die Abkürzung für "Bundesverband Medizintechnologie".[2]

Organisationsstruktur und Personal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der BVMed ist als ein eingetragener Verein statuiert. Derzeit hat der BVMed 237 Mitgliedsunternehmen (Stand Juli 2011). [3] Seine Arbeitsweise organisiert sich in diversen Gremien Organisationsstruktur, Arbeitskreisen, Fachbereichen und Projektgruppen.[4]

Vorstand und Mitarbeiter (Stand Oktober 2011)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

BVMed-Vorstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorsitzender

  • Dr. Meinrad Lugan - Mitglied des Vorstandes der B. Braun Melsungen AG

Stellvertretende Vorsitzende

  • Stefan Widensohler - Geschäftsführender Gesellschafter KRAUTH medical KG (GmbH & Co.)
  • Dieter Buschmann - Leiter Region Deutschland (Zentraleuropa) der Paul Hartmann AG

Vorstandsmitglieder

  • Christiane Döring - Geschäftsführerin GHD GesundHeits GmbH Deutschland
  • Dr. med. Manfred W. Elff - Mitglied der Geschäftsführung, BIOTRONIK Vertriebs GmbH & Co. KG
  • Klaus Grunau - Co-Managing Director Germany der Hollister Gruppe
  • Andreas Hogrefe - General Manager der BSN medical GmbH für Deutschland, Österreich und die Schweiz
  • Dr. Alexander M. Rehm - Geschäftsführer Fresenius Kabi GmbH
  • Georg Stadler - Geschäftsführer Marketing/Vertrieb bei Lohmann & Rauscher International GmbH & Co. KG
  • Joachim M. Schmitt - Geschäftsführer und Mitglied des BVMed-Vorstandes
BVMed-Geschäftsstelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Joachim M. Schmitt - Geschäftsführer und Mitglied des BVMed-Vorstandes
  • Rainer Hill - Stv. Geschäftsführer, Leiter Referat Recht
  • Elke Vogt - Leiterin Referat Verbraucherschutz/Medizintechnik
  • Manfred Beeres - Leiter Kommunikation/Presse
  • Olaf Winkler - Leiter Referat Gesundheitssystem
  • Daniela Piossek - Leiterin Referat Krankenversicherung
  • Jana Künstner - Leiterin Referat Homecare
  • Björn Kleiner - Leiter Referat Politische Kontakte

Quelle: [5]

Rechtsform, zentrale Entscheidungsgremien, Sitz und Lobbybüros der Organisation
wichtige Personen (aktuell und ehemalig), z.B. Präsidium oder Cheflobbyisten (in Berlin/Brüssel)

Verbindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitgliedschaften in anderen Organisationen, Kooperationen o.ä.

Finanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Verband finanziert sich (zumind. u.a.) durch die Mitgliedsbeiträge. Neben einer einmaligen Aufnahmegebühr in Höhe von 5.000 Euro berechnet sich die Beitragsbemessung prozentual nach der Umsatzhöhe der jeweiligen Mitglieder.[6] Finanzierung, Ressourcen, Geldgeber, Kunden

Lobbystrategien und Einfluss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ziele, Interessen, Ausrichtung (national vs. europ/internat.), Politkfelder erkennbare Konstanten, Einflussstrategien Abschätzung des Einflusses, Wichtigkeit des Akteurs

Fallstudien und Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

genauere Recherchen zu einzelnen Lobbyprojekten, Kampagnen

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Selbstauskunft des BVMed www.bvmed.de, letzter Zugriff 27.10.2011
  2. Selbstauskunft des BVMed www.bvmd.de, letzter Zugriff 27.10.211
  3. Mitgliedsunternehmen www. bvmd.de, letzter Zugriff 27.10.2011
  4. Arbeitskreise, Fachbereiche, Projektgruppe www.bvmed.de letzter Zugriff 27.10.2011
  5. Portais www.bvmd.de letzter Zugriff 27.10.2011
  6. Beitragsbemessung www.bvmd.de letzter Zugriff am 27.10.2011
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        Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) vertritt als Wirtschaftsverband über 230 Industrie- und Handelsunternehmen der Medizintechnologiebranche. Im BVMed sind unter anderem die 20 weltweit größten Medizinproduktehersteller im Verbrauchsgüterbereich organisiert.<ref>[http://www.bvmed.de/wir/ Selbstauskunft des BVMed] www.bvmed.de, letzter Zugriff 27.10.2011</ref>
        

        == Kurzdarstellung und Geschichte==
        
        1901 gründeten einige Fabrikanten in Berlin die "Vereinigung der Verbandstoff-Fabriken Deutschlands". 1924 änderte der Verein seine Bezeichnung in "Vereinigung deutscher Verbandmittelhersteller e.V." (Verba). Wie viele andere Verbände überstand er den zweiten Weltkrieg nicht. Im Jahre 1950 erfolgte die Neugründung unter dem Namen "Vereinigung der Deutschen Verbandstoff-Industrie". In den 70er Jahren wurde der Vertretungsbereich um die klassischen Krankenpflegeartikel (Hilfsmittel) erweitert. 1979 erhielt der Verband den Namen "Bundesvereinigung Verbandstoffe und medizinische Hilfsmittel" (BVM), der 1984 in "Bundesvereinigung Verbandmittel und Medicalprodukte" geändert wurde. Traditionelle Verbandstoffunternehmen erweiterten ihr Angebot durch innovative Produkte. Weitere Unternehmen mit neuen Techniken und neuen Spezialitäten, insbesondere aus den Bereichen Kunststoff und medizintechnische Implantate, kamen hinzu und rundeten den Vertretungsbereich des Verbandes ab.  Seit 1996 trug er den Namen Bundesfachverband Medizinprodukteindustrie e.V., kurz BVMed genannt. Seit dem Jahr 2000 steht die Abkürzung für "Bundesverband Medizintechnologie".<ref> [http://www.bvmed.de/wir/Geschichte_Vertretungsbereiche_und_Aufgaben/ Selbstauskunft des BVMed] www.bvmd.de, letzter Zugriff 27.10.211</ref>
        

        == Organisationsstruktur und Personal==
        
        Der BVMed ist als ein eingetragener Verein statuiert. Derzeit hat der BVMed 237 Mitgliedsunternehmen (Stand Juli 2011). <ref>[http://www.bvmed.de/wir/Mitgliedsunternehmen/ Mitgliedsunternehmen] www. bvmd.de, letzter Zugriff 27.10.2011</ref> Seine Arbeitsweise organisiert sich in diversen Gremien, Arbeitskreisen, Fachbereichen und Projektgruppen.<ref>[http://www.bvmed.de/wir/Arbeitskreise_Fachbereiche_und_Projektgruppen/ Arbeitskreise, Fachbereiche, Projektgruppe] www.bvmed.de letzter Zugriff 27.10.2011</ref>
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            == Vorstand und Mitarbeiter (Stand Oktober 2011) ==
            
            ===BVMed-Vorstand===
            

            '''Vorsitzender'''
            

            *Dr. Meinrad Lugan - Mitglied des Vorstandes der B. Braun Melsungen AG
            

            '''Stellvertretende Vorsitzende'''
            

            *Stefan Widensohler - Geschäftsführender Gesellschafter KRAUTH medical KG (GmbH & Co.)
            

            *Dieter Buschmann - Leiter Region Deutschland (Zentraleuropa) der Paul Hartmann AG
            

            '''Vorstandsmitglieder'''
            

            *Christiane Döring - Geschäftsführerin GHD GesundHeits GmbH Deutschland
            

            *Dr. med. Manfred W. Elff - Mitglied der Geschäftsführung, BIOTRONIK Vertriebs GmbH & Co. KG
            

            *Klaus Grunau - Co-Managing Director Germany der Hollister Gruppe
            

            *Andreas Hogrefe - General Manager der BSN medical GmbH für Deutschland, Österreich und die Schweiz
            

            *Dr. Alexander M. Rehm - Geschäftsführer Fresenius Kabi GmbH
            

            *Georg Stadler - Geschäftsführer Marketing/Vertrieb bei Lohmann & Rauscher International GmbH & Co. KG
            

            *Joachim M. Schmitt - Geschäftsführer und Mitglied des BVMed-Vorstandes
            

            ===BVMed-Geschäftsstelle===
            

            *Joachim M. Schmitt - Geschäftsführer und Mitglied des BVMed-Vorstandes
            

            *Rainer Hill - Stv. Geschäftsführer, Leiter Referat Recht
            

            *Elke Vogt - Leiterin Referat Verbraucherschutz/Medizintechnik
            

            *Manfred Beeres - Leiter Kommunikation/Presse
            

            *Olaf Winkler - Leiter Referat Gesundheitssystem
            

            *Daniela Piossek - Leiterin Referat Krankenversicherung
            

            *Jana Künstner - Leiterin Referat Homecare
            

            *Björn Kleiner - Leiter Referat Politische Kontakte
            

            Quelle: <ref>[http://www.bvmed.de/wir/Der_Vorstand/ Portais] www.bvmd.de letzter Zugriff 27.10.2011</ref>
            

            === 
            
            Organisationsstruktur, Rechtsform, zentrale Entscheidungsgremien, Sitz und Lobbybüros der Organisation<br />
            
            wichtige Personen (aktuell und ehemalig), z.B. Präsidium oder Cheflobbyisten (in Berlin/Brüssel)
            

            ===Verbindungen===
        
        Mitgliedschaften in anderen Organisationen, Kooperationen o.ä.
        

        == Finanzen==
        Der Verband finanziert sich (zumind. u.a.) durch die Mitgliedsbeiträge. Neben einer einmaligen Aufnahmegebühr in Höhe von 5.000 Euro berechnet sich die Beitragsbemessung prozentual nach der Umsatzhöhe der jeweiligen Mitglieder.<ref>[http://www.bvmed.de/wir/Mitgliedsunternehmen_Beitragsbemessung/ Beitragsbemessung] www.bvmd.de letzter Zugriff am 27.10.2011</ref> 
            
Finanzierung, Ressourcen, Geldgeber, Kunden
            
== Lobbystrategien und Einfluss==
        
        Ziele, Interessen, Ausrichtung (national vs. europ/internat.), Politkfelder
        
        erkennbare Konstanten, Einflussstrategien
        
        Abschätzung des Einflusses, Wichtigkeit des Akteurs
        

        == Fallstudien und Kritik ==
        
        genauere Recherchen zu einzelnen Lobbyprojekten, Kampagnen
        

        == Weiterführende Informationen ==
        

        == Einzelnachweise ==
        <references/>
        

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| Homepage        = [http://www.bvmed.de www.bvmed.de]
 
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Der BVMed vertritt als Wirtschaftsverband über 230 Industrie- und Handelsunternehmen der Medizintechnologiebranche. Im BVMed sind unter anderem die 20 weltweit größten Medizinproduktehersteller im Verbrauchsgüterbereich organisiert.<ref>[http://www.bvmed.de/wir/ Selbstauskunft des BVMed] www.bvmed.de, letzter Zugriff 27.10.2011</ref>
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Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) vertritt als Wirtschaftsverband über 230 Industrie- und Handelsunternehmen der Medizintechnologiebranche. Im BVMed sind unter anderem die 20 weltweit größten Medizinproduktehersteller im Verbrauchsgüterbereich organisiert.<ref>[http://www.bvmed.de/wir/ Selbstauskunft des BVMed] www.bvmed.de, letzter Zugriff 27.10.2011</ref>
   
 
== Kurzdarstellung und Geschichte==
 
== Kurzdarstellung und Geschichte==
1901 gründeten einige Fabrikanten in Berlin die "Vereinigung der Verbandstoff-Fabriken Deutschlands". 1924 änderte der Verein seine Bezeichnung in "Vereinigung deutscher Verbandmittelhersteller e.V." (Verba). Wie viele andere Verbände überstand er den zweiten Weltkrieg nicht. Im Jahre 1950 erfolgte die Neugründung unter dem Namen "Vereinigung der Deutschen Verbandstoff-Industrie". In den 70er Jahren wurde der Vertretungsbereich um die klassischen Krankenpflegeartikel (Hilfsmittel) erweitert. 1979 erhielt der Verband den Namen "Bundesvereinigung Verbandstoffe und medizinische Hilfsmittel" (BVM), der 1984 in "Bundesvereinigung Verbandmittel und Medicalprodukte" geändert wurde. Traditionelle Verbandstoffunternehmen erweiterten ihr Angebot durch innovative Produkte. Weitere Unternehmen mit neuen Techniken und neuen Spezialitäten, insbesondere aus den Bereichen Kunststoff und medizintechnische Implantate, kamen hinzu und rundeten den Vertretungsbereich des Verbandes ab.  Seit 1996 trug er den Namen Bundesfachverband Medizinprodukteindustrie e.V., kurz BVMed genannt. Seit dem Jahr 2000 steht die Abkürzung für "Bundesverband Medizintechnologie".<ref> [http://www.bvmed.de/wir/Geschichte_Vertretungsbereiche_und_Aufgaben/ Selbstauskunft des BVMed] www.bvmd.de, letzter Zugriff 27.10.211</ref>
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1901 gründeten einige Fabrikanten in Berlin die "Vereinigung der Verbandstoff-Fabriken Deutschlands". 1924 änderte der Verein seine Bezeichnung in "Vereinigung deutscher Verbandmittelhersteller e.V." (Verba). Wie viele andere Verbände überstand er den zweiten Weltkrieg nicht. Im Jahre 1950 erfolgte die Neugründung unter dem Namen "Vereinigung der Deutschen Verbandstoff-Industrie". In den 70er Jahren wurde der Vertretungsbereich um die klassischen Krankenpflegeartikel (Hilfsmittel) erweitert. 1979 erhielt der Verband den Namen "Bundesvereinigung Verbandstoffe und medizinische Hilfsmittel" (BVM), der 1984 in "Bundesvereinigung Verbandmittel und Medicalprodukte" geändert wurde. Traditionelle Verbandstoffunternehmen erweiterten ihr Angebot durch innovative Produkte. Weitere Unternehmen mit neuen Techniken und neuen Spezialitäten, insbesondere aus den Bereichen Kunststoff und medizintechnische Implantate, kamen hinzu und rundeten den Vertretungsbereich des Verbandes ab.  Seit 1996 trug er den Namen Bundesfachverband Medizinprodukteindustrie e.V., kurz BVMed genannt. Seit dem Jahr 2000 steht die Abkürzung für "Bundesverband Medizintechnologie".<ref> [http://www.bvmed.de/wir/Geschichte_Vertretungsbereiche_und_Aufgaben/ Selbstauskunft des BVMed] www.bvmd.de letzter Zugriff 27.10.211</ref>
   
 
== Organisationsstruktur und Personal==
 
== Organisationsstruktur und Personal==
Der BVMed ist als ein eingetragener Verein statuiert. Derzeit hat der BVMed 237 Mitgliedsunternehmen (Stand Juli 2011). <ref>[http://www.bvmed.de/wir/Mitgliedsunternehmen/ Mitgliedsunternehmen] www. bvmd.de, letzter Zugriff 27.10.2011</ref> Seine Arbeitsweise organisiert sich diversen Gremien  
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Der BVMed ist als ein eingetragener Verein statuiert. Derzeit hat der BVMed 237 Mitgliedsunternehmen (Stand Juli 2011). <ref>[http://www.bvmed.de/wir/Mitgliedsunternehmen/ Mitgliedsunternehmen] www. bvmd.de, letzter Zugriff 27.10.2011</ref> Seine Arbeitsweise organisiert sich in diversen Gremien, Arbeitskreisen, Fachbereichen und Projektgruppen.<ref>[http://www.bvmed.de/wir/Arbeitskreise_Fachbereiche_und_Projektgruppen/ Arbeitskreise, Fachbereiche, Projektgruppe] www.bvmed.de letzter Zugriff 27.10.2011</ref>
Organisationsstruktur, Rechtsform, zentrale Entscheidungsgremien, Sitz und Lobbybüros der Organisation<br />
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wichtige Personen (aktuell und ehemalig), z.B. Präsidium oder Cheflobbyisten (in Berlin/Brüssel)
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== Vorstand und Mitarbeiter (Stand Oktober 2011) ==
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===BVMed-Vorstand===
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'''Vorsitzender'''
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*Dr. Meinrad Lugan - Mitglied des Vorstandes der B. Braun Melsungen AG
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'''Stellvertretende Vorsitzende'''
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*Georg Stadler - Geschäftsführer Marketing/Vertrieb bei Lohmann & Rauscher International GmbH & Co. KG
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*Joachim M. Schmitt - Geschäftsführer und Mitglied des BVMed-Vorstandes
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*Joachim M. Schmitt - Geschäftsführer und Mitglied des BVMed-Vorstandes
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*Elke Vogt - Leiterin Referat Verbraucherschutz/Medizintechnik
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Quelle: <ref>[http://www.bvmed.de/wir/Der_Vorstand/ Portais] www.bvmd.de letzter Zugriff 27.10.2011</ref>
   
 
===Verbindungen===
 
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== Finanzen==
 
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Finanzierung, Ressourcen, Geldgeber, Kunden
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Der Verband finanziert sich (zumind. u.a.) durch die Mitgliedsbeiträge. Neben einer einmaligen Aufnahmegebühr in Höhe von 5.000 Euro berechnet sich die Beitragsbemessung prozentual nach der Umsatzhöhe der jeweiligen Mitglieder.<ref>[http://www.bvmed.de/wir/Mitgliedsunternehmen_Beitragsbemessung/ Beitragsbemessung] www.bvmd.de letzter Zugriff am 27.10.2011</ref>
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== Lobbystrategien und Einfluss==
 
== Lobbystrategien und Einfluss==

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