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European Internet Foundation | |
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Rechtsform | |
Tätigkeitsbereich | Intergroup von EU-Abgeordneten und Unternehmen |
Gründungsdatum | 2000 |
Hauptsitz | Brüssel |
Lobbybüro | |
Lobbybüro EU | |
Webadresse | http://www.eifonline.org |
Die European Internet Foundation ist eine sogenannte Intergroup, die EU-Abgeordnete mit Industrievertretern zusammenbringt. Laut EIF-Webseite wurde sie von drei Europaabgeordneten gegründet, u.a. Erika Mann.[1] In Realität war der eigentliche Gründungsvater der Lobbyist Peter Linton, damals tätig für Robinson Linton Associates, inzwischen ein Teil der Lobbyagentur Burson-Marsteller.[2]
Inhaltsverzeichnis
Kurzdarstellung und Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Organisationsstruktur und Personal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Finanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lobbystrategien und Einfluss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
"Intergroups" wie die EIF organisieren zum Beispiel Diskussionsveranstaltungen oder Empfänge, bei denen in der Regel meist Unternehmensvertreter und Lobbyisten sprechen und mit an den Tischen der Abgeordneten sitzen. Sie dienen so den Unternehmen und Verbänden als Lobbyplattform.[3]
Fallstudien und Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Mission&Programme, EIF-Webseite, abgerufen am 21.9.2011
- ↑ Siehe u.a. die Selbstdarstellung auf der Webseite von Burson-Marsteller, abgerufen am 21.9.2011
- ↑ Einen Eindruck davon vermittelt z.B. die Schilderung eines EIF-Empfangs im November 2002 im Kontext einer Anhörung zu Software-Patenten im Europaparlament. Danach wurden die Patentkritiker an einen Tisch mit Unternehmensvertretern gesetzt, während am Tisch der Politiker z.B. ein Vertreter von Microsoft saß. Die Schilderung stammt von der Foundation for a Free Information Infrastructure, die damals selbst Lobbyarbeit gegen Software-Patente machten
{{unvollstaendig}}{{BoxOrganisation | Name = European Internet Foundation | Logo = | Rechtsform = | Tätigkeitsbereich = Intergroup von EU-Abgeordneten und Unternehmen | Gründungsdatum = 2000 | Hauptsitz = Brüssel | Lobbybüro Deutschland = - | Lobbybüro EU = | Homepage = http://www.eifonline.org }} Die '''European Internet Foundation''' ist eine sogenannte [[Intergroups|Intergroup]], die EU-Abgeordnete mit Industrievertretern zusammenbringt. Laut EIF-Webseite wurde sie von drei Europaabgeordneten gegründet, u.a. [[Erika Mann]].<ref>[http://www.eifonline.org/en/articles/about-us/mission.cfm Mission&Programme], EIF-Webseite, abgerufen am 21.9.2011</ref> In Realität war der eigentliche Gründungsvater der Lobbyist Peter Linton, damals tätig für Robinson Linton Associates, inzwischen ein Teil der Lobbyagentur [[Burson-Marsteller]].<ref>Siehe u.a. die [http://burson-marsteller.be/about/team/senior-consultants/#profile.peter.linton Selbstdarstellung auf der Webseite von Burson-Marsteller], abgerufen am 21.9.2011</ref> == Kurzdarstellung und Geschichte== == Organisationsstruktur und Personal== == Finanzen== == Lobbystrategien und Einfluss== [["Intergroups]]" wie die EIF organisieren zum Beispiel Diskussionsveranstaltungen oder Empfänge, bei denen in der Regel meist Unternehmensvertreter und Lobbyisten sprechen und mit an den Tischen der Abgeordneten sitzen. Sie dienen so den Unternehmen und Verbänden als Lobbyplattform.<ref>Einen Eindruck davon vermittelt z.B. die Schilderung [http://eupat.ffii.org/dates/2002/europarl11/index.en.html#lobbSchilderung eines EIF-Empfangs im November 2002] im Kontext einer Anhörung zu Software-Patenten im Europaparlament. Danach wurden die Patentkritiker an einen Tisch mit Unternehmensvertretern gesetzt, während am Tisch der Politiker z.B. ein Vertreter von Microsoft saß. Die Schilderung stammt von der Foundation for a Free Information Infrastructure, die damals selbst Lobbyarbeit gegen Software-Patente machten</ref> == Fallstudien und Kritik == == Weiterführende Informationen == == Einzelnachweise == <references/> [[Kategorie:Organisation]] [[Kategorie:EU]] [[Kategorie:Unvollständig]]
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[[Intergroups]] wie die EIF organisieren zum Beispiel Diskussionsveranstaltungen oder Empfänge, bei denen in der Regel meist Unternehmensvertreter und Lobbyisten sprechen und mit an den Tischen der Abgeordneten sitzen. Sie dienen so den Unternehmen und Verbänden als Lobbyplattform.<ref>Einen Eindruck davon vermittelt z.B. die Schilderung [http://eupat.ffii.org/dates/2002/europarl11/index.en.html#lobbSchilderung eines EIF-Empfangs im November 2002] im Kontext einer Anhörung zu Software-Patenten im Europaparlament. Danach wurden die Patentkritiker an einen Tisch mit Unternehmensvertretern gesetzt, während am Tisch der Politiker z.B. ein Vertreter von Microsoft saß. Die Schilderung stammt von der Foundation for a Free Information Infrastructure, die damals selbst Lobbyarbeit gegen Software-Patente machten</ref> |
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== Fallstudien und Kritik == |
== Fallstudien und Kritik == |