Bayer
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Dieser Artikel wurde für das Themenfeld Lobbyisten in Ministerien angelegt. Er enthält bislang nur Informationen über externe Mitarbeiter in Ministerien. |
Bayer AG | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Tätigkeitsbereich | Chemie- & Pharmabranche |
Gründungsdatum | 1863 |
Hauptsitz | Leverkusen |
Lobbybüro | |
Lobbybüro EU | |
Webadresse | www.bayer.de |
Die Bayer AG ist ein Chemie- und Pharmaunternehmen. Der Konzern beschäftigte bei einem Umsatz von 28,9 Mrd. Euro im Jahr 2006 106.000 Mitarbeiter weltweit. Im Jahr 2006 fusionierte Bayer mit der Schering AG, die 2005 noch über 24.600 Mitabeiter beschäftigte. Aufgrund der Fusion plant das Unternehmen 2008 den Abbau von 6.100 Arbeitsplätze, davon 1.500 in Deutschlands. (Stand: 2008)
Inhaltsverzeichnis
Kurzdarstellung und Geschichte
Struktur, Geschäftsfelder und Finanzen
Lobbyarbeit: Struktur und Strategien
Fallbeispiele und Kritik
Lobbyisten in Ministerien
Bayer hatte mit Lobbyisten im Umwelt- und Wirtschaftsministerium die Möglichkeit Einfluß auf Gesetzentwürfe nehmen.
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Zeitraum | um Dezember 2006 |
Mitarbeiter | im Rahmen einer Hospitationsvereinbarung tätige Mitarbeiterin |
Bearbeitete Themen | EU- und WHO Aktionspläne "Umwelt und Gesundheit"; Forschung auf den Gebieten Umwelt und Gesundheit; gesundheitliche Bewertung von Bauprodukten im Referat "Umwelteinwirkungen auf die menschliche Gesundheit"[1] |
Lobbyisten im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie</span
Zeitraum | zwischen 2004 und 2008[2] |
Mitarbeiter | k.A. |
Bearbeitete Themen | k.A. |
Fallstudien und Kritik
Weiterführende Informationen
Einzelnachweise
- ↑ Antwort der Bundesregierung (pdf) auf kleine Anfrage der Grünen-Fraktion zu "Mitarbeit von Beschäftigten von Verbänden und Wirtschaftsunternehmen in Bundesministerien und in nachgeordneten Bundesbehörden"
- ↑ Antwort der Bundesregierung (pdf) auf kleine Anfrage der FDP-Fraktion zu "'Monitor' – Bericht über eine neue Art von Lobbyismus in Bundesministerien"