Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen
Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) | |
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Rechtsform | Stiftung |
Tätigkeitsbereich | Denkfabrik |
Gründungsdatum | 1997 |
Hauptsitz | Stuttgart |
Lobbybüro | |
Lobbybüro EU | <text> |
Webadresse | www.srzg.de |
Inhaltsverzeichnis
Kurzdarstellung und Geschichte
Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) ist 1997 von mehr als 100 Einzelpersonen, NGOs und Unternehmen gegründet worden. Sie bezeichnet sich als gemeinnützigen Think-Tank für Generationengerechtigkeit. Unter diesem Gesichtspunkt betreibt sie Forschung in den Bereichen Politikwissenschaft, Ethik und Rechtswissenschaft und organisiert Symposien, Kongresse und Tagungen.
Organisationsstruktur und Personal
(Quelle: Website der Stiftung, abgerufen am 21. November 2012)
Vorstand
- Danyal Bayaz
- Wolfgang Gründinger
- Bettina Minimus
- Adrian Schell
Wissenschaftlicher Beirat
Dem 34-köpfigen Beirat der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen gehören auch Personen an, die eng mit Unternehmen/Branchen vernetzt sind bzw. waren, so mit
- der Versicherungswirtschaft als Profiteur und politischer Fördererin der privaten Altersvorsorge[1] über
- Meinhard Miegel, Vorstandsvorsitzender der "Denkwerk Zukunft -Stiftung kulturelle Erneuerung", bis 2010 Mitglied des Konzernbeirats der AXA Konzern AG, bis 2008 Leiter des wirtschaftsnahen Think-Tanks Institut für Wirtschaft und Gesellschaft (IWG), bis 2006 Berater des von der Deutsche Bank gegründeten und finanzierten Deutsches Institut für Altersvorsorge (DIA), bis 2007 Sprecher des BürgerKonvent
- Bernd Raffelhüschen, Direktor des der Versicherungswirtschaft nahestehenden Forschungszentrum Generationenverträge (FZG), Aufsichtsrat der ERGO-Versicherungsgruppe, regelmäßige Vortragstätigkeit für Versicherungen, Botschafter der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), Berater Wirtschaftsrat der CDU, Vorstandsmitglied Stiftung Marktwirtschaft
- der Energiewirtschaft über
- Fritz Vahrenholt, Aufsichtsratsmitglied und zuvor Vorstandsvorsitzender des RWE-Unternehmens RWE INnogy, bis 2007 Vorstandsvorsitzender der REpower Systems AG
- sonstigen Branchen über
- Werner Weidenfeld[2], Inhaber des Lehrstuhls für Politische Systeme und Europäische Einigung an der Universität München und Direktor des Centrums für angewandte Politikforschung (CAP), Stv. Aufsichtsratsvorsitzender BSS BuCET Shared Services AG, Mitglied des Aufsichtsrats Tellux-Beteiligungsgesellschaft mbH, Mitglied des Beirats PHS Telemedizin, Senior Advisor Kerkkhoff Consulting GmbH, 1992 - 2007 Mitglied im Vorstand der Bertelsmann Stiftung
Kuratorium
- Rolf Kreibich
- Wolfgang Memmert
- Ortwin Renn
Verbindungen
Mitgliedschaften in anderen Organisationen, Kooperationen o.ä.
Finanzen
Finanzierung, Ressourcen, Geldgeber, Kunden
Lobbystrategien und Einfluss
Ziele, Interessen, Ausrichtung (national vs. europ/internat.), Politkfelder; erkennbare Konstanten, Einflussstrategien; Abschätzung des Einflusses; Wichtigkeit des Akteurs
Fallstudien und Kritik
genauere Recherchen zu einzelnen Lobbyprojekten, Kampagnen
Weiterführende Informationen
- …
Einzelnachweise
- ↑ Holger Balodis/Dagmar Hühne: Die Vorsorgelüge - Wie Politik und private Rentenversicherungen uns in die Altersarmut treiben, Berlin 2012
- ↑ Vita Weidenfeld Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen Baden-Württemberg