European Internet Foundation
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Version vom 30. August 2012, 08:49 Uhr von Felix (Diskussion | Beiträge) (→Lobbystrategien und Einfluss)
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European Internet Foundation | |
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Rechtsform | |
Tätigkeitsbereich | Intergroup von EU-Abgeordneten und Unternehmen |
Gründungsdatum | 2000 |
Hauptsitz | Brüssel |
Lobbybüro | |
Lobbybüro EU | |
Webadresse | http://www.eifonline.org |
Die European Internet Foundation ist eine sogenannte Intergroup, die EU-Abgeordnete mit Industrievertretern zusammenbringt. Laut EIF-Webseite wurde sie von drei Europaabgeordneten gegründet, u.a. Erika Mann.[1] In Realität war der eigentliche Gründungsvater der Lobbyist Peter Linton, damals tätig für Robinson Linton Associates, inzwischen ein Teil der Lobbyagentur Burson-Marsteller.[2]
Inhaltsverzeichnis
Kurzdarstellung und Geschichte
Organisationsstruktur und Personal
Finanzen
Lobbystrategien und Einfluss
Intergroups wie die EIF organisieren zum Beispiel Diskussionsveranstaltungen oder Empfänge, bei denen in der Regel meist Unternehmensvertreter und Lobbyisten sprechen und mit an den Tischen der Abgeordneten sitzen. Sie dienen so den Unternehmen und Verbänden als Lobbyplattform.[3]
Fallstudien und Kritik
Weiterführende Informationen
Einzelnachweise
- ↑ Mission&Programme, EIF-Webseite, abgerufen am 21.9.2011
- ↑ Siehe u.a. die Selbstdarstellung auf der Webseite von Burson-Marsteller, abgerufen am 21.9.2011
- ↑ Einen Eindruck davon vermittelt z.B. die Schilderung eines EIF-Empfangs im November 2002 im Kontext einer Anhörung zu Software-Patenten im Europaparlament. Danach wurden die Patentkritiker an einen Tisch mit Unternehmensvertretern gesetzt, während am Tisch der Politiker z.B. ein Vertreter von Microsoft saß. Die Schilderung stammt von der Foundation for a Free Information Infrastructure, die damals selbst Lobbyarbeit gegen Software-Patente machten