Klaus Regling
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Klaus P. Regling (*3.10.1950)
Inhaltsverzeichnis
Karriere
- seit 07/2010 Direktor der EFSF (Euro-Rettungsschirm)[1]
- 01-06/2010 Direktor des Hedgefonds Winton Futures Fund Ltd.[2]
- 07/2001-09/2008 Europäische Kommission, Generaldirektor für Wirtschaft und Finanzen
- 1999-2001 Geschäftsführer der Moore Capital Strategy Group, London
- 1991-1998 Bundesfinanzministerium
- 1985-1991 Internationaler Währungsfonds (IWF), Washington and Jakarta
- 1981-1985 Bundesfinanzministerium, Economist in the European Monetary Affairs Division
- 1975-1980 Internationaler Währungsfonds (IWF), Washington
- 1975 Master's degree in Economics
Quelle: [3]
Verbindungen
- Policy Fellow beim Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA)
Wirken
Regling gilt als Vordenker des Stabilitäts- und Wachstumspakts. [4] Laut Albrecht Müller war Klaus Regling als ehemaliger Generaldirektor in Brüssel mit verantwortlich für die Wirtschafts- und Finanzpolitik der Europäischen Union. Er ist somit auch einer der Hauptverantwortlichen für das Auseinanderfallen der Lohnentwicklung und damit der Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit in der Eurozone, er ist also hauptverantwortlich für die Krise, in der sich der Euroraum befindet. Er war auch einer der Miterfinder der gescheiterten Maastricht-Kriterien.[5]
Einzelnachweise
- ↑ Webseite EFSF
- ↑ Bloomberg Businessweek
- ↑ OECD-Webseite Reglings CV abgerufen am 20.12.2011
- ↑ Portrait Regling: "Deutscher Hüter der Stabilität"FAZ, 20.November 2003.
- ↑ Auch bei Personen funktioniert die demokratische Kontrolle nicht, wenn ihre PR stimmt. Oder, Verzeihung: „Flaschen“ stützen „Flaschennachdenkseiten vom 14.02.2011