Bundesinstitut für Risikobewertung
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Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) | |
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Hauptsitz | Berlin |
Gründung | November 2002 |
Tätigkeitsbereich | |
Mitarbeiter | 750 |
Etat | 61,6 Mio. € |
Webadresse | http://www.bfr.bund.de |
Beim Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) handelt es sich um eine dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) direkt unterstellte wissenschaftliche Einrichtung, die Gutachten und Stellungnahmen zu Fragen der Lebens-und Futtermittelsicherheit sowie zur Sicherheit von Chemikalien und Produkten erarbeitet. Vorweg: Kurze Beschreibung der Institution und ihrer Relevanz (im Lobbypedia-Kontext)
Inhaltsverzeichnis
Kurzdarstellung und Geschichte
Das BfR wurde im November 2002 eingerichtet, um den gesundheitlichen Verbraucherschutz zu stärken. Zu den zentralen Aufgaben des Instituts zählen die Bewertung bestehender und das Aufspüren neuer gesundheitlicher Risiken sowie die Ausarbeitung von Empfehlungen zur Risikobegrenzung. Die Ergebnisse der Arbeit des BfR dienen als Basis für die wissenschaftliche Beratung beteiligter Ministerien und Behörden, beispielsweise des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL). Die Unabhängigkeit des BfR von wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Interessen wird von offizieller Seite ausdrücklich hervorgehoben. Gründung, Gründer, Motive, lobbyrelevante Veränderungen
Organisationsstruktur und Personal
Übergeordnete Institutionen - Weisungsbefugnisse
Untergeordnete Institutionen
wichtige Personen (aktuell und ehemalig)
Wichtige Mitarbeiter, Zentrale Ressorts
Einflussnahme und Lobbystrategien
Welche Ansatzpunkte haben Interessengruppen, um das Verhalten der Institution zu beeinflussen?
Seitenwechsler
Falls vorhanden
Schnittstellen
Wo treffen sich Mitarbeiter der Institution mit Lobbyisten und Wirtschaftsvertretern
Fallstudien und Kritik
genauere Recherchen zu einzelnen Projekten, Gesetzen etc.