NOW GmbH
NOW GmbH | |
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Hauptsitz | Fasanenstr. 5, 10623 Berlin |
Gründung | 2008 |
Tätigkeitsbereich | Umsetzung von Bundesförderprogrammen und Politikberatung im Bereich nachhaltige Mobilität und Energieversorgung |
Mitarbeiter | rd. 200 Fachleute aus den Bereichen Ingenieurtechnik, Geografie, Betriebswirtschaft, Politik-, Sozial- und Kommunikationswissenschaften |
Etat | |
Webadresse | now-gmbh |
Der Gründungsauftrag der bundeseigenen NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie ist das Nationale Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP). Heute umfassen die Aufgaben technologisch die Bereiche Wasserstoff, Brennstoffzelle, Batterie, regenerative Kraftstoffe und Flüssigerdgas – sowohl antriebs- und kraftstoffseitig, als auch auf der Infrastrukturseite.[1] Nach eigenen Angaben sorgt die NOW GmbH mit ihrem Fachwissen für die effiziente Umsetzung von Bundesförderprogrammen im Bereich nachhaltige Mobilität und Energieversorgung, berät die Politik und hält passende Netzwerke in Industrie, Kommunen, kommunalen Unternehmen, Verbänden, Politik und Wissenschaft vor – national und international.[2] Ein Aufgabenschwerpunkt liegt auf dem Aufbau einer bundesweiten und flächendeckenden Ladeinfrastruktur für den batterieelektrischen Straßenverkehr.
Eine besondere Bedeutung hat der Beirat, dem die Interessenvertreter der Branche angehören. Dieser erarbeitet einen Maßnahmenkatalog, auf dessen Grundlage das NIP ausgestaltet wird. Co-Vorsitzender des Beirats ist Oliver Weinmann, Präsident des Deutschen Wasserstoff- und Bennstoffzellenverbands (DWV), der über die NOW GmbH gefördert wird. Weinmann ist mit dem ehemaligen NOW-Geschäftsführer Klaus Bonhoff befreundet, der sich im Bundesverkehrsministerium als Abteilungsleiter für Grundsatzfragen für ein Projekt des DWV eingesetzt hat und daraufhin im Februar 2024 entlassen wurde.[3] Die NOW GmbH ist Mitglied in zwei Arbeitsgruppen der DWV-Fachkommission HyMobility, die vom Bundesverkehrsministerium unter Mitwirkung von NOW NIP-Fördermittel erhält.
Inhaltsverzeichnis
Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brenstoffzellentechnologie (NIP)
Das "Nationale Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brenstoffzellentechnologie" (NIP) umfasst seit 2007 als ressortübergreifendes Programm Fördermaßnahmen im Bereich Forschung und Entwicklung unter Federführung des Bundesministeriums für Verkehr und digitaler Infrastruktur (BMVI).[4] Es wird gemeinsam mit der Industrie und der Wissenschaft umgesetzt.[5] Die Zielstellung des NIP war in der ersten Phase (2007 - 2016) die Marktvorbereitung entsprechender Technologien im Rahmen geltender Richtlinien für Forschung, Entwicklung und Innovation (FuEuI). Ziel der zweiten Phase (2016 - 2026) ist es, die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie wettbewerbsfähig im Verkehrssektor und im Energiemarkt zu etablieren. Das 2007 verabschiedete Programm ist mit einem Finanzvolumen von 1,4 Mrd. Euro auf zehn Jahre angelegt.[6]
Zur Fortsetzung des NIP ab 2016 wurden im Beirat der NOW GmbH von Vertretern der Wasserstoff- und Brennstoffzellenbranche aus Industrie und Wissenschaft in Deutschland 2013 ein Maßnahmenkatalog entwickelt, der die aus Branchensicht notwendigen inhaltlichen Schwerpunkte für die nächsten zehn Jahre beschreibt.[7] Die Verfasser des Maßnahmenkatalogs werden nicht genannt. Die Eckpunkte der NIP-Fortsetzung wurden auf dieser Basis im gemeinsamen Regierungsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie 2016-2026 – von der Marktvorbereitung zu wettbewerbsfähigen Produkten der Bundesministerien für Digitales und Verkehr (BMDI), für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), für Bildung und Forschung (BMBF) und für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) dargestellt.[8] Das BMVI erkärte, mit einem Aufwuchs von derzeit gut 50 Mio. Euro pro Jahr auf mehr als 80 Mio. Euro in 2018 werde es der Notwendigkeit gerecht, neben FuEuI-Maßnahmen auf dem derzeitigen Niveau zukünftig auch – entsprechend dem Koalitionsvertrag der Bundesregierung – die Marktaktivierung zu unterstützen.[9] Mit der Umsetzung der Fördermaßnahmen hat das BMDV den Projektträger Jülich (PtJ) in Kooperation mit der NOW GmbH beauftragt.[10] Die Fördermaßnahmen sind in zwei Förderrichtlinen geregelt, die hier abrufbar sind.
Umsetzung und Koordination von Förderprogrammen
Als bundeseigenes Unternehmen nimmt die NOW GmbH Aufträge von Bundesministerien zur Umsetzung und Koordination von Förderprogrammen an.[11] Sie ist im Auftrag des BMVI verantwortlich für die Koordination, Steuerung, programmatische Verwertung und die Kommunikation der Fördermaßnahmen. Programmatisch besonders relevante Innovationscluster können auf Initiative und Verantwortung der NOW individuell entwickelt und gefördert werden.[12] Mit der Durchführung von Fördermaßnahmen nach dem Nationalen Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brenstoffzellentechnologie (NIP) hat das BMDV den Projektträger Jülich (PtJ) des Forschungszentrums Jülich GmbH beauftragt.[13]
Seit dem Beginn der zweiten Phase des Nationalen Innovationsprogramms im Jahr 2016 wurden im Förderzeitraum von 2017 bis 2022 eine Vielzahl von Aktivitäten gefördert. Insgesamt wurden bereits 97 FuEProjekte genehmigt, 14 Aufrufe zur Marktaktivierung durchgeführt, mehrere Studien finanziert, Netzwerkaktivitäten unterstützt sowie das HyLandKonzept ins Leben gerufen und die Basis für internationale Kooperationen geschaffen.[14] 2022 lag das Projektvolumen bei ca, 410 Mio. Euro, wovon ca. 285 Mio. Euro auf Fördermittel entfielen.[15] Die im Jahr 2022 geförderten Projekte sind hier abrufbar.
Netzwerke
Die Netzwerke sind hier abrufbar. Zu ihnen gehören: Netzwerkatlas Elektromobilität, Wasserstoff-Netzwerke, Sino-German Electro-Mibility Innovation and Support Center (SGEC), Kommunaler Verbändedialog, NaKoMo, Sustainable Transport Forum (STF), JAPAN - Internationale Partnerschaft zu Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien, Bund-Länder-Strategiekreis Elektromobilität und Ladeinfrastruktur.
Geschäftsführung
- Kurth-Christoph (CEO und Sprecher). Frühere Positionen: Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung des Landes Berlin, Stellv. Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie & Tourismus des Landes Schleswig-Holstein und Abteilungsleiter im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg sowie berufliche Stationen beim Deutscher Industrie- und Handelskammertag und Unternehmensverband Die Familienunternehmer - ASU
- Alina Hain (COO). Frühere Tätigkeiten: Verwaltungsleiterin in Leibniz-Forschungsinstituten (2016-2022), zuvor: Verantwortliche Positionen bei einer Industrie- und Handelskammer, der Landesregierung Brandenburg sowie einer Universität
Der frühere Geschäftsführer Klaus Bonhoff wechselte 2019 ins Bundesverkehrsministerium und war dort bis 02/2024 Leiter für Grundsatzfragen und Vorsitzender des Beirats der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur.
Team
Das Team umfasst aktuell rund 200 Fachleute aus den Bereichen Ingenieurtechnik (u. a. Umwelttechnik, Fahrzeug- und Maschinenbau, Wirtschaft), Geografie, Betriebswirtschaft, Politik-, Sozial- und Kommunikationswissenschaften.
Aufsichtsrat
Im Aufsichtsrats sitzen Vertreter:innen der folgenden Bundesministerien:
- Digitales und Verkehr (BMDV): 2
- Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK): 1
- Forschung und Bildung (BMBF): 1
- Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und iVerbraucherschutz (BMUV): 1
Beirat
Aufgaben
Der Beirat hat die Aufgabe, die Geschäftsführung bei der Programmumsetzung, insbesondere des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) inhaltlich-fachlich zu beraten.[16] In diesem Zusammenhang erstreckt sich seine Beratung insbesondere auf die Zusammenführung von Einzelstrategien zu einem Gesamtprogramm, die regelmäßige Prüfung auf Konsistenz und Aktualität des Gesamtprogramms und europäische und internationale Aspekte.[17] Eine wesentliche Aufgabe des Beirats im laufenden Jahr 2024 wird die Mitwirkung bei der Erstellung des Masterplans für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie im Verkehr sein, mit dessen Erstellung das BMDV im Zuge der Fortschreibung der Nationalen Wassersstoffstrategie (NSW) beauftragt worden ist.[18] Mittelfristig soll der Beirat durch ein breiteres Themenspektrum zum Fachbeirat Wasserstoff und Brennstoffzellen der NSW weiterentwickelt werden.
Interessengruppen
Der Beirat setzt sich aus den folgenden vier Interessengruppen zusammen:
- Politik (Vertreter:innen von vier Bundesministerien sowie zwei Bundesländern, wobei ein Bundesland von Peter Lindlahr von hySolutions GmbH vertreten wird)
- Wissenschaft (Forschung und Entwicklung - Helmholtz-Gemeinschaft, Forschung und Entwicklung - Institute und Universitäten, Bildung/Handwerkskammer)
- Industrie/Anwendungen (Mobilität - Antrieb, Mobilität - Nutzfahrzeuge, Hausenergieversorgung - Initiative Brennstoffzelle, Industrieanwender, Spezielle Märkte - Clean Power Net, Komponenten)
- Infrastruktur (Kraftstoffindustrie - Deutsche Shell Holding GmbH, K2-Produktion - RWE Generation SE, H2-Bereitstellung - Deutscher Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband/Oliver Weinmann HyAdvice, Netzanbindung - Zukunft Gas
Vorsitzende
Vorsitzende sind:
- Philipp Stammler, Leiter des Referats Wasserstoffstrategie im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
- Oliver Weinmann betätigt sich als Freiberuflicher Berater und Lobbyist in den Bereichen Wasserstoff und erneuerbare Energien. Als Inhaber des Unternehmens HYADVICE bietet er Projektbegleitung, Fördermittel-Beratung und Zugang zur „Wasserstoff-Szene“ an. Bis 2022 war er Geschäftsführer der Vattenfall Innovation GmbH. Beim Beratungsunternehmen HySwift ist er Geschäftsführer und Partner mit Expertise für Regulatorische Rahmenbedingungen, Projektmanagement und Fördermittelaqusition. Assoziierter Partner ist er bei der SEK Consulting und bei crush21. Er ist bzw. war in leitender Position in Verbänden der Wasserstoffwirtschaft aktiv. So ist er Präsident des Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellenverbands (DWV) und war bis 2022 Präsident Bundesverbands Energiespeicher (BVES) und Vorstandsmitglied des europäischen Wasserstoffverbands Hydrogen Europe. Weinmann ist mit dem ehemaligen NOW-Geschäftsführer Klaus Bonhoff befreundet, der sich im Bundesverkehrsministerium als Abteilungsleiter für Grundsatzfragen für ein Projekt des DWV eingesetzt hat und daraufhin im Februar 2024 entlassen wurde.[19]
Als Beiratsvorsitzender hat bzw. hatte Weinmann die Möglichkeit, die Interessen der Wasserstoffwirtschaft bei der Erstellung/Umsetzung des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP), bei der Programmgestaltung der NOW GmbH und bei der Erstellung des Masterplans für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie im Verkehr einzubringen.
Förderung des Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellenverbands (DWV)
Der Deutsche Wasserstoff- und Brennstoffzellenverband (DWV), dessen (ehrenamtlicher) Präsident der NOW-Beiratsvorsitzende Oliver Weinmann ist, entwickelt und vertritt Vorschläge für regulatorische Wasserstoff-Rahmenbedingungen und steht hierzu im regelmäßigen Austausch mit den Vertreterinnen und Vertretern von Wissenschaft, Medien, Wirtschaft, Politik, Landes- und Bundesministerien und deren Mitarbeitern. Vom DWV sind vier Fachkommissionen (performing energy, Hysteel, HyMobility und HyInrastructure) gegründet worden, bei denen die mitwirkenden Firmen hohe Beiträge bezahlen, damit der DWV deren Interessen vertreten kann.[20] Nach eigenen Angaben bieten die Fachkommissionen exklusive branchenspezifische Möglichkeiten, um aktiv an der Gestaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen mitzuwirken.[21] Zwei Fachkommissionen der Lobbyorganisation werden über die NOW GmbH gefördert. In zwei Fachgruppen der Fachkommission HyMoblity ist die NOW GmbH sogar Mitglied.
Freundeskreis von Personen mit Bezug zum DWV, Bundesverkehrsministerium und NOW GmbH
Fachkommission Hysteeel
Die Fachkommission Hysteel erhielt im Jahr 2022 vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) (jetzt Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)) einen Betrag von 140.001 bis 150.000 Euro im Rahmen des "Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie".[22] HySteel ist ein branchenübergreifender Zusammenschluss von Unternehmen und Organisationen aus Wirtschaft und Wissenschaft. Die Mitgliedsunternehmen sind hier abrufbar.
Fachkommission HyMobility
Die Fachkommission HyMobility wurde im Jahr 2022 vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) (jetzt Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV)) mit einem zwischen 180.001 bis 190.000 Euro liegenden Betrag im Rahmen des "Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie" gefördert.[23] Das gesamte Fördervolumen liegt bei 1,8 Mio. Euro.[24]HyMobility ist ein branchenübergreifender Zusammenschluss von Unternehmen und Organisationen aus Wirtschaft und Wissenschaft. Innerhalb der Fachkommission gibt es vier Arbeitsgruppen, in denen die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die straßenbasierte Mobilität auf Basis von grünem Wasserstoff erarbeitet werden. Die Mitglieder der Arbeitsgruppen sind abrufbar unter: H2-Produktion, Betankungsinfrastruktur, Fahrzeug-Hersteller und Nutzer. Die Förderrichtlinie wird von der NOW GmbH koordiniert und durch den Projektträger Jülich (PTJ) umgesetzt. Die NOW GmbH ist Mitglied der Arbeitsgruppe Betankungsinfrastruktur und Nutzer.
Einzelnachweise
- ↑ Wer wir sind, now-gmbh.de, abgerufen am 09.04.2024
- ↑ Wer wir sind, now-gmbh.de, abgerufen am 09.04.2024
- ↑ Bonhoff: Das Wasserstoff-Lobbynetzwerk im Vrkehrsministerium, lobbycontrol.de vom 02,02.2024, abgerufen am 14.04.2024
- ↑ Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brenstoffzellentechnologie (NIP), ptj.de, abgerufen am 13.04.2024
- ↑ Fortsetzung des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) 2016- 2026, bmdv.bund.de, abgerufen am 13.04.2024
- ↑ Nationales Innovationsprogramm: Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie 2023, now-gmbh.de, abgerufen am 13.04.2024
- ↑ Fortsetzung des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) 2016- 2026, bmdv.bund.de, abgerufen am 13.04.2024
- ↑ Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brenstoffzellentechnologie (NIP), ptj.de, abgerufen am 13.04.2024
- ↑ Fortsetzung des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) 2016- 2026, bmdv.bund.de, abgerufen am 13.04.2024
- ↑ Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brenstoffzellentechnologie (NIP), ptj.de, abgerufen am 13.04.2024
- ↑ Wer wir sind, now-gmbh.de, abgerufen am 09.04.2024
- ↑ Bekanntmachung der Förderrichtlinie Phase II, Schwerpunkt Nachhaltige Mobilität, ptj.de, abgerufen am 13.04.2024
- ↑ Bekanntmachung der Förderrichtlinie Phase II, Schwerpunkt Nachhaltige Mobilität, ptj.de, abgerufen am 13.04.2024
- ↑ Nationales Innovationsprogramm: Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie 2023, now-gmbh.de, abgerufen am 13.04.2024
- ↑ Nationales Innovationsprogramm: Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie 2023, now-gmbh.de, abgerufen am 13.04.2024
- ↑ Vorsitzende und Stellvertreter des Beirats der NOW GmbH gewählt, now-gmbH.de vom 01.02.2024, abgerufen am 14.04.2024
- ↑ Struktur, now-gmbh.de, abgerufen am 14.04.2024
- ↑ Vorsitzende und Stellvertreter des Beirats der NOW GmbH gewählt, now-gmbH.de vom 01.02.2024, abgerufen am 14.04.2024
- ↑ Bonhoff: Das Wasserstoff-Lobbynetzwerk im Vrkehrsministerium, lobbycontrol.de vom 02,02.2024, abgerufen am 14.04.2024
- ↑ Hintergründe zur Trennung des BMDV von Mister Wasserstoff, hyddrogeit.de vom 22.2.2024, abgerufen am 16.04.2024
- ↑ DWV-Fachkommissionen, dwv.info.de, abgerufen am 16.04.2024
- ↑ Eintrag im Lobbyregister, lobbyregister.bundestag.de, abgerufen an 15.04.2024
- ↑ Eintrag im Lobbyregister, lobbyregister.bundestag.de, abgerufen an 15.04.2024
- ↑ Organisation, dwv-hymobility.de, abgerufen am 16.04.2024