Lobbypedia:Über

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Lobbypedia ist ein redaktionell erstelltes Nachschlagewerk.

Lobbypedia basiert auf der freien Software Mediawiki, die den meisten Internet-Benutzern bereist durch wikipedia.org bekannt ist. Im Unterschied zu wikipedia können bei uns nur registrierte Mitarbeiter Texte verändern oder veröffentlichen.

Zu bestimmten Gebieten erstellen wir eigene Themen-Portale, beginnend ab April 2010 mit dem Portal Finanz-Lobby

Die einzelnen Lobbypedia-Portale werden von Redakteuren betreut, die auf diesen Feldern Experten sind. Herausgeber der Seiten ist der Verein LobbyControl e.V. Wir laden alle Interessierten dazu ein, unsere Seiten durch Hinweise und Kritik zu verbessern.

Grundsätzliche Fragestellung

Lobbypedia will einen Beitrag zur Beantwortung der folgenden Fragen leisten:

  • Wer mit wem? (Beziehungen, Seilschaften, Netzwerke etc.)
  • Wann und wo genau? (Fakten anstelle von Vermutungen)
  • Wer für wen? (Abhängigkeiten, Gefälligkeiten)
  • Wem nützt es? Wem schadet es?
  • Warum ist das wem wichtig? (dahinter liegende Interessen)
  • Warum ist das für Lobbypedia wichtig? (Relevanz / Brisanz)

Wir stellen keine Spekulationen auf sondern sammeln und bewerten Informationen, die durch Quellen belegt sind.

Komplexe Vorgänge wie z.B. der Crash der Weltfinanzmärkte 2008/2009 und die anschließenden „Rettungsmaßnahmen“ sind nicht zu beschreiben, ohne eine Hypothese zu verfolgen und eine erzählerische Deutung vorzunehmen. Wir bemühen uns, unsere Hypothesen deutlich zu machen und andere zu Wort kommen zu lassen.

Unser Interesse

Lobbypedia sammelt und gewichtet Informationen nicht aus Sammelwut oder zum Selbstzweck, sondern aus folgendem Interesse:

  • Transparenz schaffen
  • Bürgerrechte verteidigen
  • Den Spielraum sozialer Bewegungen vergrößern
  • Das Wohl der Allgemeinheit vor die Profit-Interessen Einzelner stellen
  • Demokratische Kontrolle durch Öffentlichkeit ermöglichen

Außerdem sehen wir unsere Arbeit als wirkungsvolle Prävention gegen Verschwörungstheorien aller Art, die Suche nach Sündenböcken und strukturellen Antisemitismus, wie sie gerade in Zeiten von Umbrüchen und gravierenden Krisen grassieren.

Weitere Informationen

Einzelnachweise

Anhänge

Diskussionen