Die Zuckerverbände

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Die Zuckerverbände:

Wirtschaftliche Vereinigung Zucker e.V. (WVZ) Verein der Zuckerindustrie e.V. (VdZ)

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Rechtsform eingetragene Vereine
Tätigkeitsbereich Interessenvertretung der am Zuckerherstellungs-

prozess beteiligten Akteure

Gründungsdatum 1950
Hauptsitz Berlin
Lobbybüro Friedrichstraße 69, 10117 Berlin
Lobbybüro EU
Webadresse zuckerverbaende.de


Die Wirtschaftliche Vereinigung Zucker (WVZ) und der Verein der Zuckerindustrie (VdZ) vertreten unter dem gemeinsamen Dach Die Zuckerverbände die Interessen von Akteuren und Unternehmen der Zuckerwirtschaft. Sie lobbyieren aktiv gegen Regulierung und Besteuerung von Zucker in Nahrungsmitteln. Wissenschaftliche Erkenntnisse zur schädlichen Auswirkung von zu viel Zuckerkonsum werden kleingeredet und angezweifelt. Zudem setzen sich die Zuckerverbände gegen zu liberale Marktzugänge durch EU-Handelsabkommen ein (Mercosur und Thailand).

Aufbau und Struktur

Die wichtigsten Lobbyakteure im Bereich Zucker sind die Wirtschaftliche Vereinigung Zucker (WVZ) und der Verein der Zuckerindustrie (VdZ). Dem Organigramm ist zu entnehmen, dass der WVZ alle am Zuckerherstellungsprozess beteiligten Akteure angehören, während im VdZ lediglich die Zuckerunternehmen als Mitglieder geführt werden.

Organigramm Zucker.png

Wirtschaftliche Vereinigung Zucker

Der WVZ gehören laut eigenen Angaben knapp 22.000 Rübenbauer, 4 zuckererzeugende Unternehmen und 3 Firmen des Zuckerimport und -exporthandels an.[1]

Die Rübenanbauer werden durch eine Reihe regionaler Verbände vertreten.

Bei den Zuckerunternehmen handelt es sich um:

  • Südzucker AG, Mannheim
  • Nordzucker AG, Braunschweig
  • Pfeifer & Langen GmbH & Co. KG, Köln
  • Cosun Beet Company​ GmbH & Co. KG, Anklam

Bei den Zuckerimport und -exporthandelsfirmen um:

  • August Töpfer & Co. (GmbH & Co.) KG, Hamburg
  • Boettger Food Ingredients GmbH, Berlin
  • Schlüter & Maack GmbH, Hamburg

Vorstände

  • Dr. Stefan Streng (WVZ)
  • Dr. Lars Gorissen (VdZ)

Geschäftsführer

  • Dipl.-Ing. agr. Günter Tissen, Hauptgeschäftsführer seit 2012 (WVZ und VdZ in Personalunion), 1998-2012 tätig im Bundesministerum für Ernährung, Landwirtschaft und verbraucherschutz.[2]
  • RA Marcus Otto (VdZ)
  • RA Michael Ricke-Herbig (VdZ)


Ausrichtung und Ziele

Im Jahresbericht 2024|2025 der Zuckerverbände definieren die WVZ und der VdZ ihre Ausrichtung und Ziele auf Seite 102 wie folgt.[3]

WVZ

"Die Wirtschaftliche Vereinigung Zucker hat die Aufgabe, die gemeinsamen Interessen dieser drei Wirtschaftsgruppen (Anm: 22.000 Rübenbauer, vier Zucker erzeugende Unternehmen und drei Firmen des Zuckerimport- und -exporthandels) politisch zu fördern und gegenüber Behörden, anderen Wirtschaftskreisen und in der Öffentlichkeit zu vertreten. Dies erfolgt insbesondere auf den Gebieten Anbau und Verarbeitung von Zuckerrüben, Zucker und Nebenerzeugnisse, Zuckermarkt- und Agrarpolitik sowie Außenhandelsrecht und Handelspolitik."

VdZ

"Heute nimmt der Verein der Zuckerindustrie die Interessen des Wirtschaftszweiges insbesondere auf den Gebieten Lebensmittel- und Futtermittelrecht sowie Ernährung, Energie, Umwelt und Sicherheit, Sozial- und Tarifpolitik ebenso wie Steuerrecht wahr. Auch die Förderung der Forschung zu Anbau und Verarbeitung von Zuckerrüben gehört zu den Aufgaben."

Mitgliedschaften

Aus dem Lobbyregister des Deutschen Bundestages gehen folgende Mitgliedschaften hervor[4][5].

WVZ

  • Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft
  • Forum Moderne Landwirtschaft
  • Lebensmittelverband Deutschland
  • Wirtschaftsforum der SPD

VdZ

  • Bundesverband der deutschen Industrie
  • Institut der deutschen Wirtschaft
  • Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie
  • Bundesvereingung der Arbeitgeberverbände
  • Arbeitgebervereingung Nahrung und Genuss
  • Lebensmittelverband Deutschland
  • Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft
  • German Agribusiness Alliance

Finanzen

Aufwendungen für Lobbyaktivitäten

Aus dem Lobbyregister des Deutschen Bundestags gehen Aufwendungen in Höhe von insgesamt 2.540.000 Euro hervor.

Die drei Lobbyakteure mit den höchsten Einzelaufwendungen sind die Südzucker AG, die Nordzucker AG und die WVZ.

Die Aufwendungen im Einzelnen betragen:

  • WVZ, 350.000 Euro, Geschäftsjahr 10/23 bis 09/24[4]
  • VdZ, 280.000 Euro, Geschäftsjahr 03/23 bis 02/24[5]
  • Südzucker AG, 1.050.000 Euro Geschäftsjahr 03/24 bis 02/25[6]
  • Nordzucker AG, 490.000 Euro, Geschäftsjahr 03/23 bis 02/24[7]
  • Pfeifer & Langen GmbH & Co. KG, Köln, 300.000 Euro, Geschäftsjahr 01/24 bis 12/24[8]
  • Verband Süddeutscher Zuckerrübenanbauer e.V., 30.000 Euro, Geschäftsjahr 04/23 bis 03/24[9]
  • Dachverband Norddeutscher Zuckerrübenanbauer e.V., 20.000 Euro, Geschäftsjahr 04/23 bis 03/24[10]
  • Rheinischer Rübenbauer-Verband e.V., 20.000 Euro, Geschäftsjahr 07/23 bis 06/24[11]

Mitgliedsbeiträge

Die Mitgliedsbeiträge der Zuckerverbände WVZ und VdZ belaufen sich laut Lobbyregister auf insgesamt 9.690.000 Euro und teilen sich wie folgt auf:

  • WVZ, 2.260.000 Euro, Geschäftsjahr 10/23 bis 09/24[4]
  • VdZ, 7.430.000 Euro, Geschäftsjahr 03/23 bis 02/24[5]

Parteispenden

Südzucker AG in 2021

  • 48.000 Euro – CDU
  • 41.000 Euro – SPD
  • 28.000 Euro – CSU
  • 21.000 Euro – FDP
  • 20.000 Euro – Bündnis 90/Die Grünen

Partei-Sponsoring

WVZ - SPD

  • Digitaler außerordentlicher Bundesparteitag am 09.05.2021 - 1.500 Euro Logopräsenz
  • ordentlicher Bundesparteitag 08.-10.12.2023 in Berlin - 4.200 Euro Standmiete

WVZ - Bündnis 90/Die Grünen

  • Bundesparteitag 14.-17.11.2024 in Wiesbaden - 4.200 Euro Standmiete[12]


Arbeit und Strategien der WVZ

Politische Lobbyarbeit und Ziele

Neben den genannten finanziellen Ressourcen finden sich im Lobbyregister die folgenden aktuellen konkreten Regelungsvorhaben.

1. Erhalt des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln[13]

  • Uneingeschränkte Nutzung chemischer Pflanzenschutzmittel und Ablehnung bestehender Pläne deren Gebrauch zu reduzieren, oder durch ausgleichende Maßnahmen wie Biodiversitätsflächen zu flankieren
  • Forderung nach stärkerer Förderung neuer Züchtungstechniken (insbesondere genomische Verfahren wie CRISPR)
  • Verhinderung von verbindlichen Quoten oder Umstellungszielen bezüglich Öko-Landbau, dieser soll „nachfrageorientiert“ erfolgen
  • Forderung von einem Verbot chemischer Pflanzenschutzmittel in Trinkwasserschutzgebieten abzusehen
  • Warnung vor einer „Pflanzenschutzmittelabgabe“

2. Gemeinsame Agrarpolitik der EU (GAP) und deren nationale Umsetzung

  • GLÖZ-Standards (Vorgaben für umweltgerechte Bewirtschaftung) sollen "praxisnah" und rübenanbaugerecht ausgestaltet werden.
  • Freiwillige Fördermaßnahmen („Öko-Regelungen“) sollen im Sinne des Zuckerrübenanbaus gestaltet werden, um diesen nicht zu benachteiligen
  • WVZ lehnt gekoppelte Einkommensstützung in anderen EU-Staaten für Zuckerrüben ab, da sie deutsche Betriebe im Binnenmarkt benachteiligt.
  • Uneingeschränkte Nutzung chemischer Pflanzenschutzmittel und Ablehnung bestehender Pläne deren Gebrauch zu reduzieren, oder durch ausgleichende Maßnahmen wie Biodiversitätsflächen zu flankieren
  • Warnung vor einer „Pflanzenschutzmittelabgabe“

3. Befürwortung des Einsatzes neuer genomischer Techniken in der Pflanzenzüchtung

  • "Neue Züchtungstechniken in die Praxis bringen: Die Potentiale neuer Züchtungstechnologien wie CRISPR/ CAS müssen erschlossen werden. Dadurch beschleunigt sich die Züchtung neuer resilienter Sorten deutlich. Das darf nicht durch unrealisierbare Kennzeichnungspflichten oder überbürokratische Einsatzeinschränkungen ausgehebelt werden"[14]

4. Verordnung über die Erzeugung und das Inverkehrbringen von Pflanzenvermehrungsmaterial

  • 'Erhalt der amtlichen Sortenzulassung und Saatgutanerkennung als Grundlage für verlässliche Saatgutqualität
  • Ablehnung jeglicher Absenkung der Qualitätsanforderungen an Saatgut – hohe Standards sollen bestehen bleiben
  • Forderung nach einfachem Zugang zu transparenten und verlässlichen Sorteninformationen für eine fundierte Sortenwahl im Rübenanbau

5. Faire Wettbewerbsbedingungen auf internationaler Ebene schaffen

  • "Beibehaltung des derzeitigen EU-Außenschutzes, so lange der Wettbewerb auf dem internationalen Markt verzerrt ist. Abbau der handelsverzerrenden Subventionen auf internationaler Ebene. Einfuhren aus Drittstaaten sollen den einschlägigen EU-Vorschriften und -Standards entsprechen"

Öffentlichkeitsarbeit und Verbreitung von Fehlinformationen

  • Auf seiner Internetseite und in Broschüren behauptete die WVZ in der Vergangenheit, dass es "keinen wissenschaftlichen Beleg" dafür gebe, dass "Zucker für die Entstehung von Übergewicht und nichtübertragbaren Krankheiten wie Diabetes mellitus Typ 2 verantwortlich" sei und dass "Zucker per se" "nicht krank" mache[15]
  • Ausschließlich die Kalorienbilanz sei entscheidend – die Quelle der Kalorien sei egal[15]
  • Steuern seien wirkungslos: Die WVZ behauptet, dass "regulatorische Maßnahmen wie Steuern (…) keine geeigneten Maßnahmen sind, um das komplexe Übergewichtsproblem zu lösen[16] (Diese Aussagen finden sich in den von Foodwatch angegebenen Quellen allerdings nicht mehr und wurden so 2020 dokumentiert)[15]
  • Kampagnen wie "Gegen Lebensmittelpopulismus" (2021) in denen Produkte, die "mit Zuckerreduktion werben und dabei den Eindruck vermitteln, besser für das Körpergewicht zu sein" werden kritisiert. Auch hier behauptet die WVZ es komme allein auf die Kalorien an. Sie sieht dabei "Verbrauchertäuschung": "Der Fokus auf Zucker lenkt davon ab, was wirklich wichtig ist – eine ausgewogene Ernährung, zu der traditionell auch Zucker gehört, und ausreichend Bewegung"[17] (Diese Aussagen finden sich in den von Foodwatch angegebenen Quellen allerdings nicht mehr und wurden so 2020 dokumentiert)[15]
  • Die WVZ behauptet Zuckerrübenanbau sei gut für Böden, Grundwasser und Artenvielfalt.[18] Zucker mag besser als andere Monokulturen in der intensiven Landwirtschaft sein. Eine grundsätzliche positive Auswirkung in diesen Bereichen ist jedoch sehr weit hergeholt[19] [20]
  • Die WVZ produziert zudem Podcasts und Formate wie Roadshows

"Informationskreis Mundhygiene und Ernährungsverhalten (IME)" - finanziert von WVZ

  • Der IME wurde 1977 gegründet und wird von der WVZ finanziert und getragen, Die Mitgliedsverbände des IME stammen aus der deutschen Lebensmittelwirtschaft, wobei die Zuckerwirtschaft die tragende Rolle einnimmt
  • Pflegt nach eigener Aussage "(...) Kontakte zu führenden Professoren der Zahnmedizin und Ernährungswissenschaft an deutschen Universitäten und Hochschulen" und unterhält "(...) ein ständig aktualisiertes, wissenschaftliches Archiv", um "(...) auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse über Zahngesundheit, Kariesprophylaxe und Ernährungsverhalten zu informieren"[21]
  • Auf seiner Website bietet der IME u.a. Informationsmaterial zu Kariesprävention und Mundhygiene gezielt für Kinder und Eltern an[22]
  • Der IME stellt zudem Material für Grundschulen und Kindergärten bereit, das geht aus einer Archivmeldung hervor.[23] Auch auf der Website werden weiterhin entsprechende Materialien angeboten[24]

Wissenschaftliche Einflussnahme

  • Corporate Europe Observatory hat in einer Studie am Beispiel der Europäischen Lebensmittelbehörde (EFSA) den Einfluss der Zuckerindustrie auf wissenschaftliche Entscheidungsgrundlagen ausgewertet[25]
  • Seit 2010 meint die EFSA, es gebe nicht genügend wissenschaftliche Beweise für einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Zuckerkonsum und Übergewicht, und daher auch keinen Grund, niedrigere Obergrenzen für zugesetzten Zucker zu setzen. Vier von fünf der diesen Standpunkt stützenden Studien wurden jedoch von der Industrie bezahlt
  • Im entscheidenden EFSA-Gremium "Diätische Produkte, Ernährung und Allergien" seien, so die Bewertung von CEO, nur zwei von 21 Wissenschaftlern ohne jegliche Interessenskonflikte gewesen
  • In den USA wurden bereits in den 1960er Jahren führende Forscher:innen durch die Zuckerindustrie bestochen, um den Zusammenhang zwischen Zucker und Herzerkrankungen zu verschleiern und den Fokus auf die Gesundheitsrisiken von Fett umzulenken[26][21]
  • Auch bezüglich der zahngesundheitlichen Risiken gelang es der Zuckerindustrie in den USA massiv Politik und Wissenschaft zu beeinflussen. So erreichte sie etwa, das Nationale Karies-Programm der USA von Empfehlungen zur Zuckerreduktion abzubringen[27]



Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus

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Einzelnachweise

  1. Zuckerverbände - Das sind wir, www.zuckerverbaende.de/das-sind-wir, abgerufen am 07.08.2025
  2. Zuckerverbände - Wechsel Hauptgeschäftsführung, backnetz.eu/zuckerverbaende-wechsel-in-der-hauptgeschaeftsfuehrung, abgerufen am 07.08.2025
  3. Zuckerverbände - Ausrichtung und Ziele, Seite 102, www.zuckerverbaende.de/wp-content/uploads/2025/07/WEB_WVZ_VdZ_Jahresbericht_2024-2025.pdf, abgerufen am 08.08.2025
  4. 4,0 4,1 4,2 Lobbyregister Bundestag - Eintrag WVZ, www.lobbyregister.bundestag.de, abgerufen am 13.08.2025
  5. 5,0 5,1 5,2 Lobbyregister Bundestag - Eintrag VdZ, www.lobbyregister.bundestag.de, abgerufen am 13.08.2025
  6. Lobbyregister Bundestag - Eintrag Südzucker AG, www.lobbyregister.bundestag.de, abgerufen am 13.08.2025
  7. Lobbyregister Bundestag - Eintrag Nordzucker AG, www.lobbyregister.bundestag.de, abgerufen am 13.08.2025
  8. Lobbyregister Bundestag - Eintrag Pfeifer-Langen, www.lobbyregister.bundestag.de, abgerufen am 13.08.2025
  9. Lobbyregister Bundestag - Eintrag Verband-Süddeutscher-Zückerrübenanbauer, www.lobbyregister.bundestag.de, abgerufen am 13.08.2025
  10. Lobbyregister Bundestag - Eintrag Dachverband-Norddeutscher-Zückerrübenanbauer, www.lobbyregister.bundestag.de, abgerufen am 13.08.2025
  11. Lobbyregister Bundestag - Eintrag Rheinischer-Rübenbauer-Verband, www.lobbyregister.bundestag.de, abgerufen am 13.08.2025
  12. Grüne Einnahmen Sponsoring 2024, cms.gruene.de/Übersicht-Sponsoring-2024, abgerufen am 15.08.2025
  13. Lobbyregister Bundestag - Stellungnahme WVZ Pflanzenschutzmittel, www.lobbyregister.bundestag.de/inhalte-der-interessenvertretung/stellungnahmengutachtensuche/SG2406200195, abgerufen am 14.08.2025
  14. Lobbyregister Bundestag - Stellungnahme WVZ CRISPR/CAS, www.lobbyregister.bundestag.de/inhalte-der-interessenvertretung/stellungnahmengutachtensuche/SG2406280008, abgerufen am 14.08.2025
  15. 15,0 15,1 15,2 15,3 Foodwatch Märchen der Zuckerlobby, www.foodwatch.org/de/die-maerchen-der-zuckerlobby, abgerufen am 14.08.2025
  16. Zuckerverbände FAQ und Mythen, www.zuckerverbaende.de/zucker-und-ernaehrung/faqs-und-mythen/, abgerufen am 14.08.2025
  17. Zuckerverbände Pressemitteilung Gegen Lebensmittelpopulismus, www.zuckerverbaende.de/wp-content/uploads/2021/06/PM_WVZ_Kampagne_Gegen-Lebensmittelpopulismus-1.pdf, abgerufen am 14.08.2025
  18. Die Zuckerrübenzeitung (DZZ) Zucker auf allen Kanälen, www.dzz-online.de/magazin/DZZ_Dezember_2022_Hessen-Pfalz/oeffentlichkeitsarbeit.html, abgerufen am 14.08.2025
  19. Rheinland-Pfalz Zuckerrübe Klimawandel, www.klimawandel.rlp.de/klimawandel/folgen-fuer-mensch-und-umwelt/alt/landwirtschaft/zuckerruebe, abgerufen am 14.08.2025
  20. Bioökonomie Zuckerrüben, biooekonomie.de/nachrichten/neues-aus-der-biooekonomie/zuckerrueben-sind-besser-als-ihr-ruf, abgerufen am 14.08.2025
  21. 21,0 21,1 Verbraucherzentrale Hamburg Wie Zuckerlobby forscht und argumentiert, www.vzhh.de/themen/lebensmittel-ernaehrung/zucker/wie-die-zuckerlobby-forscht-argumentiert, abgerufen am 14.08.2025
  22. IME Info Mundhygiene, www.imeonline.de/informationsmaterial/, abgerufen am 14.08.2025
  23. ZM Online Zahngesundheit, www.zm-online.de/artikel/2007/wege-zum-optimum/30-lange-jahre-im-sinne-der-zahngesundheit, abgerufen am 14.08.2025
  24. IME-Info Schulen und Kindergärten, https://www.imeonline.de/informationsmaterial/fuer-schulen-und-kindergaerten/, abgerufen am 14.08.2025
  25. a spoonful of sugar, corporateeurope.org/en/pressreleases/, abgerufen am 15.08.2025
  26. Zuckertricks der Lebensmittelindustrie, www.wiwo.de/technologie/forschung/ernaehrung-die-zuckertricks-der-lebensmittelindustrie, abgerufen am 15.08.2025
  27. Dokumente Zuckerindustrie belegen Einfluss auf Politik, www.wiwo.de/technologie/forschung/ernaehrung-die-zuckertricks-der-lebensmittelindustrie, abgerufen am 15.08.2025

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