PricewaterhouseCoopers

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Version vom 13. Mai 2011, 15:35 Uhr von E. Martin (Diskussion | Beiträge) (Bundesrechnungshof kritisiert Auftragsvergabe an unter Ex-Minister Tiefensee)
PricewaterhouseCooper
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Branche Wirtschaftsprüfung/Unternehmensberatung
Hauptsitz Frankfurt am Main
Lobbybüro Deutschland <text>
Lobbybüro EU <text>
Webadresse www.pwc.de


Die PricewaterhouseCooper Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (Pwc) mit Sitz in Frankfurt/Main ist eines der führenden deutschen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen. Die deutsche Pwc ist Mitglied der Pwc International Limited, einem weltweit tätigen Verbund von Prüfungs- und Beratungsgesellschaften.

Kurzdarstellung und Geschichte

Gründung, Gründer, Motive, lobbyrelevante Veränderungen

Geschäftsfelder, Beschäftigte und Umsatz

Die Pwc ist in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Personalberatung und sonstige Beratung (Fusionen, Sanierungen, Restrukturierungen)tätig. Zu ihren Kunden gehören auch Ministerien und Kommunen. 2010 beschäftigte Pwc in Deutschland rd. 9.000 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von ca. 1,3 Mrd. Euro. Weltweit lag die Mitarbeiterzahl bei ca. 162.000, der entsprechende Umsatz betrug ca. 26,6 Mrd. US-Dollar.


Brisante Geschäfte vor und in der Krise

Bundesrechnungshof kritisiert Auftragsvergabe an PWC unter Ex-Minister Tiefensee

Der ehemalige Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) hatte den bereits bestehenden Vertrag des Ministeriums mit PWC zur Begutachtung von Förderprogrammen für Deutsche Reedereien im Oktober 2008 ohne vorherige Ausschreibung verlängert. Nach einem Bericht des Bundesrechnungshofes wurde damit in mehrerer Hinsicht gegen das Vergabegesetz verstoßen:[1] Das Ministerium hat den Auftrag nicht öffentlich ausgeschrieben, neben der Bewertung von Programmen arbeitete PWC im Rahmen anderer Aufträge auch an den Programminhalten mit, PWC hat durch andere Aufträge einen Wissensvorsprung gegenüber möglichen Konkurrenten gehabt, das Ministerium hat die Entscheidungsbefugnis über die Auftragsvergabe dem eigentlich zuständigen Bundesamt für Seeschifffahrt entzogen und das Ministerium hat nicht sichergestellt, dass die Einbindung von Dritten in Förderprogramme wirtschaftlich ist.

Lobbyarbeit: Struktur und Strategien

  • Wie ist die Lobbyarbeit organisiert?
  • wichtige Personen (aktuell und ehemalig), z.B. Cheflobbyisten (in Berlin/Brüssel)
  • Wichtige Verbandsmitgliedschaften und andere Netzwerk-Beziehungen
  • Strategien: Ziele, erkennbare Konstanten, Einflussstrategien

Fallbeispiele und Kritik

genauere Recherchen zu einzelnen Lobbyprojekten, Kampagnen


Weiterführende Informationen

Einzelnachweise

Anhänge

Diskussionen