Friedrich-August-von-Hayek-Stiftung: Unterschied zwischen den Versionen

(Die Seite wurde neu angelegt: {{BoxOrganisation | Name = Friedrich August von Hayek Stiftung | Logo = [[Bild:<datei>|center]] | Rechtsform = Stiftung | Tätigkeitsberei...)
 
Friedrich August von Hayek Stiftung
[[Bild:<datei>|center]]
Rechtsform Stiftung
Tätigkeitsbereich Verbreitung marktradikaler Ideen
Gründungsdatum 1999
Hauptsitz Freiburg
Lobbybüro
Lobbybüro EU <text>
Webadresse [1]
Vorweg: Kurze Beschreibung der Organisation und ihrer Relevanz (im Lobbypedia-Kontext)


Kurzdarstellung und Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründung, Gründer, Motive, lobbyrelevante Veränderungen Die Friedrich August von Hayek Stiftung mit Sitz in Freiburg (im Folgenden Stiftung genannt) wurde im Mai 1999 zum 100. Geburtstag des neoliberalen Vordenkers von Hayek ins Leben gerufen. Zu den Gründern gehörten Prof. Dr. Lüder Gerken (Vorsitzender des Centrums für Europäische Politik), Bundespräsident a.D. Prof. Dr. Roman Herzog und die Württembergische Versicherung (1999 zur Wüstenrot & Württembergische-Gruppe fusioniert). Dieses Versicherungsunternehmen, das an der Privatisierung der Altersvorsorge verdient, hat die sich für eine Einschränkung staatlicher Daseinsfürsorge eintretende Stiftung mit einem Kapitalstock ausgestattet. Das Unternehmen stiftet auch die Preise, die verliehen werden. Gert Haller, der frühere Vorstandsvorsitzende von Wüstenrot & Württembergische (W & V), war bis zu seinem Tod im Jahre 2010 Kuratoriumsmitglied der Stiftung und zeitweise Staatssekretär bei Bundespräsident Köhler ohne Gehalt (sein Geld bekam er von W &V).[1] Auch sein Nachfolger sitzt im Stiftungskuratorium. Ziel der Stiftung ist die Verbreitung marktradikaler Ideen, umschrieben als Entfaltung von Freiheit und Wettbewerb.

Organisationsstruktur und Personal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitglieder, Mitgliederorganisationen (Verbände)
Organisationsstruktur, Rechtsform, zentrale Entscheidungsgremien, Sitz und Lobbybüros der Organisation
wichtige Personen (aktuell und ehemalig), z.B. Präsidium oder Cheflobbyisten (in Berlin/Brüssel)

Verbindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitgliedschaften in anderen Organisationen, Kooperationen o.ä.

Finanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finanzierung, Ressourcen, Geldgeber, Kunden

Lobbystrategien und Einfluss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ziele, Interessen, Ausrichtung (national vs. europ/internat.), Politkfelder
erkennbare Konstanten, Einflussstrategien
Abschätzung des Einflusses, Wichtigkeit des Akteurs

Fallstudien und Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

genauere Recherchen zu einzelnen Lobbyprojekten, Kampagnen

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gekaufte Republik, NachDenkSeiten vom 18. Dezember 2005], Website nachdenkseiten, abgerufen am 1. Juli 2011
{{BoxOrganisation
        
        | Name             = Friedrich August von Hayek Stiftung
        
        | Logo             = [[Bild:<datei>|center]]
        
        | Rechtsform       = Stiftung
        
        | Tätigkeitsbereich  = Verbreitung marktradikaler Ideen
        
        | Gründungsdatum  = 1999
        
        | Hauptsitz             = Freiburg
        
        | Lobbybüro Deutschland = <text>
        
        | Lobbybüro EU = <text>
        
        | Homepage         = [http://www.hayek-stiftung.de/116.html]
        
        }}
        
Vorweg: '''Kurze Beschreibung der Organisation''' und ihrer Relevanz (im Lobbypedia-Kontext)<br />
            

            == Kurzdarstellung und Geschichte==
            
            Gründung, Gründer, Motive, lobbyrelevante Veränderungen
            
== Kurzdarstellung und Geschichte==
            
            Die Friedrich August von Hayek Stiftung mit Sitz in Freiburg (im Folgenden Stiftung genannt) wurde im Mai 1999 zum 100. Geburtstag des neoliberalen Vordenkers von Hayek ins Leben gerufen. Zu den Gründern gehörten Prof. Dr. Lüder Gerken (Vorsitzender des Centrums für Europäische Politik), Bundespräsident a.D. Prof. Dr. Roman Herzog und die Württembergische Versicherung (1999 zur Wüstenrot & Württembergische-Gruppe fusioniert). Dieses  Versicherungsunternehmen,  das an der Privatisierung der Altersvorsorge verdient, hat die sich für eine Einschränkung staatlicher Daseinsfürsorge eintretende Stiftung mit einem Kapitalstock ausgestattet. Das Unternehmen stiftet auch die Preise, die verliehen werden. Gert Haller, der frühere Vorstandsvorsitzende von Wüstenrot & Württembergische (W & V), war bis zu seinem Tod im Jahre 2010 Kuratoriumsmitglied der  Stiftung und zeitweise Staatssekretär bei Bundespräsident Köhler ohne Gehalt (sein Geld bekam er von W &V).<ref>[http://www.nachdenkseiten.de/?p=995 Gekaufte Republik, NachDenkSeiten vom 18. Dezember 2005]], Website nachdenkseiten, abgerufen am 1. Juli 2011</ref>  Auch sein Nachfolger sitzt  im Stiftungskuratorium. Ziel der Stiftung ist die Verbreitung marktradikaler Ideen, umschrieben als Entfaltung von Freiheit und Wettbewerb.
            
== Organisationsstruktur und Personal==
        
        Mitglieder, Mitgliederorganisationen (Verbände)<br />
        
        Organisationsstruktur, Rechtsform, zentrale Entscheidungsgremien, Sitz und Lobbybüros der Organisation<br />
        
        wichtige Personen (aktuell und ehemalig), z.B. Präsidium oder Cheflobbyisten (in Berlin/Brüssel)<br />
        

        ===Verbindungen===
        
        Mitgliedschaften in anderen Organisationen, Kooperationen o.ä.
        

        == Finanzen==
        
        Finanzierung, Ressourcen, Geldgeber, Kunden <br />
        

        == Lobbystrategien und Einfluss==
        
        Ziele, Interessen, Ausrichtung (national vs. europ/internat.), Politkfelder<br />
        
        erkennbare Konstanten, Einflussstrategien<br />
        
        Abschätzung des Einflusses, Wichtigkeit des Akteurs<br />
        

        == Fallstudien und Kritik ==
        
        genauere Recherchen zu einzelnen Lobbyprojekten, Kampagnen<br />
        

        == Weiterführende Informationen ==
        

        == Einzelnachweise ==
        <references/>
        

        [[Kategorie:Organisation]]
Zeile 10: Zeile 10:
 
| Homepage        = [http://www.hayek-stiftung.de/116.html]
 
| Homepage        = [http://www.hayek-stiftung.de/116.html]
 
}}
 
}}
 
Vorweg: '''Kurze Beschreibung der Organisation''' und ihrer Relevanz (im Lobbypedia-Kontext)<br />
 
   
 
== Kurzdarstellung und Geschichte==
 
== Kurzdarstellung und Geschichte==
Gründung, Gründer, Motive, lobbyrelevante Veränderungen
+
Die Friedrich August von Hayek Stiftung mit Sitz in Freiburg (im Folgenden Stiftung genannt) wurde im Mai 1999 zum 100. Geburtstag des neoliberalen Vordenkers von Hayek ins Leben gerufen. Zu den Gründern gehörten Prof. Dr. Lüder Gerken (Vorsitzender des Centrums für Europäische Politik), Bundespräsident a.D. Prof. Dr. Roman Herzog und die Württembergische Versicherung (1999 zur Wüstenrot & Württembergische-Gruppe fusioniert). Dieses  Versicherungsunternehmen, das an der Privatisierung der Altersvorsorge verdient, hat die sich für eine Einschränkung staatlicher Daseinsfürsorge eintretende Stiftung mit einem Kapitalstock ausgestattet. Das Unternehmen stiftet auch die Preise, die verliehen werden. Gert Haller, der frühere Vorstandsvorsitzende von Wüstenrot & Württembergische (W & V), war bis zu seinem Tod im Jahre 2010 Kuratoriumsmitglied der  Stiftung und zeitweise Staatssekretär bei Bundespräsident Köhler ohne Gehalt (sein Geld bekam er von W &V).<ref>[http://www.nachdenkseiten.de/?p=995 Gekaufte Republik, NachDenkSeiten vom 18. Dezember 2005]], Website nachdenkseiten, abgerufen am 1. Juli 2011</ref>  Auch sein Nachfolger sitzt  im Stiftungskuratorium. Ziel der Stiftung ist die Verbreitung marktradikaler Ideen, umschrieben als Entfaltung von Freiheit und Wettbewerb.
   
 
== Organisationsstruktur und Personal==
 
== Organisationsstruktur und Personal==

Anhänge

Diskussionen