Marc Oliver Bettzüge: Unterschied zwischen den Versionen
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Porf. Dr. Marc Oliver Bettzüge ist seit 2007 Stiftungsprofessor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Energiewirtschaft, an der Universität zu Köln und geschäftsführender Direktor des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität zu Köln (EWI).[1] Sein Institut hat, gemeinsam mit der Prognos AG die Studie "Energieszenarien für ein Energiekonzept der Bundesregierung" erstellt, auf dessen Basis die Bundesregierung im Jahre 2010 ihr Energiekonzept erarbeitete. Ein Teil dieses Konzeptes war die Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke.
Inhaltsverzeichnis
Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Seit 2010 Professor für Energiewirtschaft an der Universität zu Köln und geschäftsführender Direktor des Energiewirtschaftlichen Instituts
- Partner und Geschäftsführer mit dem Schwerpunkt Konzernstrategie und Energiewirtschaft der "The Boston Consulting Group"
- Promotion im Fach Volkswirtschaftslehre mit dem Thema ""Financial „Financial Innovation from a General Equilibrium Perspective"Perspective“
- Studium der VWL und der Mathematik in Bonn, Cambridge und Berkeley[2]
Verbindungen / Netzwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prof. Bettzüge ist seit Januar 2011 Mitglied der Enquetekommission "Wachstum„Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität" Lebensqualität“ des deutschen Bundestages
Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prof. Bettzüge war als Direktor maßgeblich an der Erstellung der Studie "Energieszenarien für ein Energiekonzept der Bundesregierung" beteiligt, die der Bundesregierung bei der Erstellung Ihres Energiekonzeptes 2010 als Basis diente. Die Studie geriet in die Kritik der Medien, da sowohl das EWI, als auch die Professur von Herr Bettzüge massiv von der Energiewirtschaft gefördert wird.[3][4]
Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Prof. Dr. Marc Oliver Bettzüge Bundestag.de, abgerufen am 07. Juli 2011
- ↑ Prof. Dr. Marc Oliver Bettzüge Bundestag.de, abgerufen am 07. Juli 2011
- ↑ Regierungsgutachter steht Stromkonzernen nahe Spiegel-Online 27. August 2010, abgerufen am 07. Juli 2011
- ↑ Atom-Gutachter bekommen Geld von RWE und E.on zeit.de 26 August 2010, abgerufen am 07. Juli 2011
{{unvollstaendig}} Porf. Dr. Marc Oliver Bettzüge'''Marc Oliver Bettzüge''' ist seit 2007 Stiftungsprofessor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Energiewirtschaft, an der Universität zu Köln und geschäftsführender Direktor des [[Energiewirtschaftliches Institut | Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität zu Köln]] (EWI).<ref>[http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/gremien/enquete/wachstum/biografien/bettzuege.html Prof. Dr. Marc Oliver Bettzüge] Bundestag.de, abgerufen am 07. Juli 2011</ref> Sein Institut hat, gemeinsam mit der [[Prognos AG]] die Studie "[http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/energieszenarien_2010.pdf Energieszenarien für ein Energiekonzept der Bundesregierung]" erstellt, auf dessen Basis die Bundesregierung im Jahre 2010 ihr Energiekonzept erarbeitete. Ein Teil dieses Konzeptes war die Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke. == Karriere == * Seit 2010 Professor für Energiewirtschaft an der Universität zu Köln und geschäftsführender Direktor des Energiewirtschaftlichen Instituts * Partner und Geschäftsführer mit dem Schwerpunkt Konzernstrategie und Energiewirtschaft der "The Boston Consulting Group" * Promotion im Fach Volkswirtschaftslehre mit dem Thema ""Financial„Financial Innovation from a General Equilibrium Perspective" Perspective“ * Studium der VWL und der Mathematik in Bonn, Cambridge und Berkeley<ref>[http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/gremien/enquete/wachstum/biografien/bettzuege.html Prof. Dr. Marc Oliver Bettzüge] Bundestag.de, abgerufen am 07. Juli 2011</ref> == Verbindungen / Netzwerke== Prof. Bettzüge ist seit Januar 2011 Mitglied der Enquetekommission "Wachstum„Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität"Lebensqualität“ des deutschen Bundestages == Wirken == Prof. Bettzüge war als Direktor maßgeblich an der Erstellung der Studie "[http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/energieszenarien_2010.pdf Energieszenarien für ein Energiekonzept der Bundesregierung]" beteiligt, die der Bundesregierung bei der Erstellung Ihres Energiekonzeptes 2010 als Basis diente. Die Studie geriet in die Kritik der Medien, da sowohl das [[Energiewirtschaftliches Institut | EWI]], als auch die Professur von Herr Bettzüge massiv von der Energiewirtschaft gefördert wird.<ref>[http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,714013,00.html Regierungsgutachter steht Stromkonzernen nahe] Spiegel-Online 27. August 2010, abgerufen am 07. Juli 2011</ref><ref>[http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-08/rwe-eon-energiekonzept-koeln Atom-Gutachter bekommen Geld von RWE und E.on] zeit.de 26 August 2010, abgerufen am 07. Juli 2011</ref> == Zitate == == Weiterführende Informationen == == Einzelnachweise == <references/> [[Kategorie:Person]] [[Kategorie: unvollständigEnergie]]
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'''Marc Oliver Bettzüge''' ist seit 2007 Stiftungsprofessor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Energiewirtschaft, an der Universität zu Köln und geschäftsführender Direktor des [[Energiewirtschaftliches Institut | Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität zu Köln]] (EWI).<ref>[http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/gremien/enquete/wachstum/biografien/bettzuege.html Prof. Dr. Marc Oliver Bettzüge] Bundestag.de, abgerufen am 07. Juli 2011</ref> Sein Institut hat, gemeinsam mit der [[Prognos AG]] die Studie [http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/energieszenarien_2010.pdf Energieszenarien für ein Energiekonzept der Bundesregierung] erstellt, auf dessen Basis die Bundesregierung im Jahre 2010 ihr Energiekonzept erarbeitete. Ein Teil dieses Konzeptes war die Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke. |
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* Seit 2010 Professor für Energiewirtschaft an der Universität zu Köln und geschäftsführender Direktor des Energiewirtschaftlichen Instituts |
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* Partner und Geschäftsführer mit dem Schwerpunkt Konzernstrategie und Energiewirtschaft der "The Boston Consulting Group" |
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* Studium der VWL und der Mathematik in Bonn, Cambridge und Berkeley<ref>[http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/gremien/enquete/wachstum/biografien/bettzuege.html Prof. Dr. Marc Oliver Bettzüge] Bundestag.de, abgerufen am 07. Juli 2011</ref> |
* Studium der VWL und der Mathematik in Bonn, Cambridge und Berkeley<ref>[http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/gremien/enquete/wachstum/biografien/bettzuege.html Prof. Dr. Marc Oliver Bettzüge] Bundestag.de, abgerufen am 07. Juli 2011</ref> |
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Prof. Bettzüge war als Direktor maßgeblich an der Erstellung der Studie "[http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/energieszenarien_2010.pdf Energieszenarien für ein Energiekonzept der Bundesregierung]" beteiligt, die der Bundesregierung bei der Erstellung Ihres Energiekonzeptes 2010 als Basis diente. Die Studie geriet in die Kritik der Medien, da sowohl das [[Energiewirtschaftliches Institut | EWI]], als auch die Professur von Herr Bettzüge massiv von der Energiewirtschaft gefördert wird.<ref>[http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,714013,00.html Regierungsgutachter steht Stromkonzernen nahe] Spiegel-Online 27. August 2010, abgerufen am 07. Juli 2011</ref><ref>[http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-08/rwe-eon-energiekonzept-koeln Atom-Gutachter bekommen Geld von RWE und E.on] zeit.de 26 August 2010, abgerufen am 07. Juli 2011</ref> |
Prof. Bettzüge war als Direktor maßgeblich an der Erstellung der Studie "[http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/energieszenarien_2010.pdf Energieszenarien für ein Energiekonzept der Bundesregierung]" beteiligt, die der Bundesregierung bei der Erstellung Ihres Energiekonzeptes 2010 als Basis diente. Die Studie geriet in die Kritik der Medien, da sowohl das [[Energiewirtschaftliches Institut | EWI]], als auch die Professur von Herr Bettzüge massiv von der Energiewirtschaft gefördert wird.<ref>[http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,714013,00.html Regierungsgutachter steht Stromkonzernen nahe] Spiegel-Online 27. August 2010, abgerufen am 07. Juli 2011</ref><ref>[http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-08/rwe-eon-energiekonzept-koeln Atom-Gutachter bekommen Geld von RWE und E.on] zeit.de 26 August 2010, abgerufen am 07. Juli 2011</ref> |
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