Bundesverband der Deutschen Industrie: Unterschied zwischen den Versionen

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BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.
Rechtsform eingetragener Verein
Tätigkeitsbereich Interessenvertretung der deutschen Gesamtindustrie
Gründungsdatum 19. Oktober 1949
Hauptsitz Berlin
Lobbybüro
Lobbybüro EU BDI/BDA The German Business Representation, Rue du Commerce 31, 1000 Brüssel
Webadresse http://www.bdi.eu


BIN NOCH IN BEARBEITUNG

deutsche Gesamtindustrie mit großer Nähe zu den Spitzen der deutschen Politik


Vorweg: Kurze Beschreibung der Organisation und ihrer Relevanz (im Lobbypedia-Kontext)

Kurzdarstellung und Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegenpol zu Macht der Gewerschaften. nach Gründung 1949 des DGB in Nachfolge "Reichsverband der Deutschen Industrie"


Gründung, Gründer, Motive, lobbyrelevante Veränderungen

Organisationsstruktur und Personal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Präsidium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hans-Peter Keitel, Präsident des BDI (seit 1. Januar 2009)

9 Vizepräsidenten, 44 Präsidialmitglieder

(frühere BDI-Präsidenten: Hans-Olaf Henkel, ...)

Der Vorstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Vorstand besteht aus dem Präsidenten Hans-Peter Keitel, den Vizepräsidenten sowie den Vorsitzenden der Mitgliedsverbände bzw. einem beauftragten Vorstandsmitglied ihres Verbandes.

Die Hauptgeschäftsführung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptgeschäftsführer ist seit Juli 2011 Markus Kerber, Seitenwechsler aus dem Bundesministerium der Finanzen. Er trat die Nachfolge von Werner Schnappauf an.

Weitere Mitglied der Hauptgeschäftsführung:

  • Holger Lösch
  • Stefan Mair
  • Dieter Schweer

Quelle dazu: [1]


Mitgliedsverbände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der BDI hat 38 Branchenverbände als Mitglieder:

Agv MoVe, BBS, BDG, BDLI, BDSV, BITKOM, Börsenverein des Deutschen Buchhandels, BPI, BTW, Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft, Bundesverband Glasindustrie, Bundesverband Schmuck, Uhren, Silberwaren und verwandte Industrien, BVE, BVKI, DZV, Flughafenverband ADV, Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie, HDB, MWV, SET, VBI, VCI, VDA, VDAI, VDDI, VDMA, VDP, VdTÜV, VdV, Verband der Deutschen Lederindustrie, Verband für Schiffbau und Meerestechnik, Verein der Zuckerindustrie, vfa, VKS, VRB, WEG, Wirtschaftsvereinigung Stahl, WSM, WVK, WVM, ZIA, ZVEI

Quelle:[2]

[3]


Mitglieder, Mitgliederorganisationen (Verbände)
Organisationsstruktur, Rechtsform, zentrale Entscheidungsgremien, Sitz und Lobbybüros der Organisation
wichtige Personen (aktuell und ehemalig), z.B. Präsidium oder Cheflobbyisten (in Berlin/Brüssel)

Verbindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitgliedschaften in anderen Organisationen, Kooperationen o.ä.

Finanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finanzierung, Ressourcen, Geldgeber, Kunden

Lobbystrategien und Einfluss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Der BDI transportiert die Interessen der deutschen Industrie an die politisch Verantwortlichen." "Er repräsentiert die politischen Interessen von über 100 000 Unternehmen mit gut acht Millionen Beschäftigten gegenüber Politik und Öffentlichkeit." http://www.bdi.eu/Ueber-uns.htm, 19.7.



Ziele, Interessen, Ausrichtung (national vs. europ/internat.), Politkfelder
erkennbare Konstanten, Einflussstrategien
Abschätzung des Einflusses, Wichtigkeit des Akteurs

Fallstudien und Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brüderle und Werner Schnappauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokoll-Affäre um Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP): Der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Werner Schnappauf, ist am Freitag zurückgetreten. Am Donnerstag wurde eine Äußerung Brüderles öffentlich, wonach er am 14. März auf einer Sitzung des BDI die vorübergehende Abschaltung älterer Atomkraftwerke mit dem Wahlkampf in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz begründet hat. Die Sätze fielen an dem Tag, an dem Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) das Atommoratorium verkündete, und fanden sich in einem Sitzungsprotokoll des BDI.

Oppositionspolitiker Trittin "Nun opfert der BDI für seinen Kumpel Rainer Brüderle den Hauptgeschäftsführer." [4]


[5]



Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. BDI-Webseite abgerufen am 19.07.2011
  2. BDI-Webseite Übersicht Mitgliedsverbände abgerufen am 19.07.2011
  3. []
  4. Bauernopfer für Brüderle taz vom 26.03.2011, abgerufen am 19.07.2011
  5. "...und die Entscheidungen daher nicht immer rational" sueddeutsche.de vom 24.03.2011, abgerufen am 19.07.2011
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        | Gründungsdatum  = 19. Oktober 1949
        
        | Hauptsitz             = Berlin
        
        | Lobbybüro Deutschland = Breite Straße 29,  10178 Berlin
        
        | Lobbybüro EU = BDI/BDA The German Business Representation, Rue du Commerce 31, 1000 Brüssel
        
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'''BIN NOCH IN BEARBEITUNG'''
            
deutsche Gesamtindustrie
        
        mit großer Nähe zu den Spitzen der deutschen Politik
        

        Vorweg: '''Kurze Beschreibung der Organisation''' und ihrer Relevanz (im Lobbypedia-Kontext)<br />
        

        ==Kurzdarstellung und Geschichte==
        GründungGegenpol zu Macht der Gewerschaften. nach Gründung 1949 des DGB
            
            in Nachfolge "Reichsverband der Deutschen Industrie"
            

            Gründung, Gründer, Motive, lobbyrelevante Veränderungen
        

        == Organisationsstruktur und Personal==
        

        ===Das Präsidium===
        

        '''Hans-Peter Keitel''', Präsident des BDI (seit 1. Januar 2009)
        

        9 Vizepräsidenten, 44 Präsidialmitglieder
        

        (frühere BDI-Präsidenten: Hans-Olaf Henkel, ...)
        

        ===Der Vorstand===
        
        Der Vorstand besteht aus dem Präsidenten Hans-Peter Keitel, den Vizepräsidenten sowie den Vorsitzenden der Mitgliedsverbände bzw. einem beauftragten Vorstandsmitglied ihres Verbandes. 
        

        ===Die Hauptgeschäftsführung===
        
        Hauptgeschäftsführer ist seit Juli 2011 [[Markus Kerber]], Seitenwechsler aus dem Bundesministerium der Finanzen. Er trat die Nachfolge von [[Werner Schnappauf]] an.
        

        Weitere Mitglied der Hauptgeschäftsführung: 
        
        *Holger Lösch
        
        *Stefan Mair
        
        *Dieter Schweer
        

        Quelle dazu: <ref>[http://www.bdi.eu/Organisation-und-Struktur.htm BDI-Webseite] abgerufen am 19.07.2011</ref>
        

        ===Mitgliedsverbände===
        38 Branchenverbände
            Der BDI hat 38 Branchenverbände als Mitglieder:
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        Agv MoVe, BBS, BDG, BDLI, BDSV, BITKOM, Börsenverein des Deutschen Buchhandels, BPI, BTW, Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft,
        
        Bundesverband Glasindustrie, Bundesverband Schmuck, Uhren, Silberwaren und verwandte Industrien, BVE, BVKI, DZV, Flughafenverband ADV, Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie, HDB, MWV, SET, VBI, VCI, VDA, VDAI, VDDI, VDMA, VDP, VdTÜV, VdV, Verband der Deutschen Lederindustrie, Verband für Schiffbau und Meerestechnik,
        
        Verein der Zuckerindustrie, [[vfa]], VKS, VRB, WEG, Wirtschaftsvereinigung Stahl, WSM,
        
        WVK, WVM, ZIA, ZVEI
        
        |}
        
        Quelle:<ref>[http://www.bdi.eu/Uebersicht-aller-Mitgliedsverbnde.htm BDI-Webseite Übersicht Mitgliedsverbände] abgerufen am 19.07.2011</ref>
        
<ref>[]</ref>
        

        Mitglieder, Mitgliederorganisationen (Verbände)<br />
        
        Organisationsstruktur, Rechtsform, zentrale Entscheidungsgremien, Sitz und Lobbybüros der Organisation<br />
        
        wichtige Personen (aktuell und ehemalig), z.B. Präsidium oder Cheflobbyisten (in Berlin/Brüssel)<br />
        

        ===Verbindungen===
        
        Mitgliedschaften in anderen Organisationen, Kooperationen o.ä.
        

        == Finanzen==
        
        Finanzierung, Ressourcen, Geldgeber, Kunden <br />
        

        == Lobbystrategien und Einfluss==
        

        "Der BDI transportiert die Interessen der deutschen Industrie an die politisch Verantwortlichen."
        
        "Er repräsentiert die politischen Interessen von über 100 000 Unternehmen mit gut acht Millionen Beschäftigten gegenüber Politik und Öffentlichkeit."
        
        http://www.bdi.eu/Ueber-uns.htm, 19.7.
        



        Ziele, Interessen, Ausrichtung (national vs. europ/internat.), Politkfelder<br />
        
        erkennbare Konstanten, Einflussstrategien<br />
        
        Abschätzung des Einflusses, Wichtigkeit des Akteurs<br />
        

        == Fallstudien und Kritik ==
        
        ===Brüderle und [[Werner Schnappauf]]===
        
        Protokoll-Affäre um Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP): Der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Werner Schnappauf, ist am Freitag zurückgetreten.
        
        Am Donnerstag wurde eine Äußerung Brüderles öffentlich, wonach er am 14. März auf einer Sitzung des BDI die vorübergehende Abschaltung älterer Atomkraftwerke mit dem Wahlkampf in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz begründet hat. Die Sätze fielen an dem Tag, an dem Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) das Atommoratorium verkündete, und fanden sich in einem Sitzungsprotokoll des BDI.
        

        Oppositionspolitiker Trittin
        
        "Nun opfert der BDI für seinen Kumpel Rainer Brüderle den Hauptgeschäftsführer."
        <ref>[http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=wu&dig=2011%2F03%2F26%2Fa0142&cHash=88ad4b3956 Bauernopfer für Brüderle] taz vom 26.03.2011, abgerufen am 19.07.2011</ref>
        

            

<ref>[http://www.sueddeutsche.de/politik/dokumentation-rainer-bruederle-beim-bdi-und-die-entscheidungen-daher-nicht-immer-rational-1.1076888 "...und die Entscheidungen daher nicht immer rational"] sueddeutsche.de vom 24.03.2011, abgerufen am 19.07.2011</ref>
            

== Weiterführende Informationen ==
        

        == Einzelnachweise ==
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