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Der CDU-Politiker Joachim Pfeiffer (*25.04.1967 in Mutlangen), Mitglied des Deutschen Bundestags, ist wirtschafts- und energiepolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie des Deutschen Bundestag. Er ist in einer Vielzahl von Unternehmen, Verbänden, Vereinen, Stiftungen und lobbynahen Organisationen aktiv. Zu letzteren gehören: Bundesverband der Unternehmervereinigungen e.V. (BUV), Die Familienunternehmer - ASU, Gesellschaft zum Studium strukturpolitischer Fragen, Wirtschaftsrat der CDU und Institut der deutschen Immobilienwirtschaft. Aufgrund seiner intransparenten Beratungstätigkeit und der Mitgliedschaft in zahlreichen Gremien wirtschaftsnaher Organisationen werden ihm mögliche Interessenkonflikte vorgeworfen.[1] Pfeiffer gilt als einer der Bremser bei der Energiewende[2] und äußerte sich wiederholt kritisch zu den finanziellen Auswirkungen der Förderung erneuerbarer Energien durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). So erklärte er 2016, die Energiewende werde durch die „ausufernde Förderung erneuerbarer Energien gefährdet“.[3] Seine Aktivitäten im Energiebereich deuten auf eine gewisse Nähe zur Gaswirtschaft hin.
Inhaltsverzeichnis
Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- seit 2014 wirtschafts- und energiepolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
- seit 2012 Geschäftsführender Gesellschafter MACONSO GmbH, Plüderhausen
- 2009-2013 wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
- seit 2006 Lehrbeauftragter für Energiepolitik an der Universität Stuttgart
- 2005-2009 Koordinator in Energiefragen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
- 2003-2009 Beisitzer im Landesvorstand der CDU Baden-Württemberg
- seit 2003 Freiberuflich beratende Tätigkeit (Dr. Joachim Pfeiffer Consulting)
- seit 2002 Abgeordneter des Deutschen Bundestags für den Wahlkreis Waiblingen
- 1997-2002 Leiter der Wirtschafts- und Arbeitsförderung Stuttgart
- 1997 Promotion zum Dr. rer. pol.
- seit 1996 Vorsitzender der CDU-Fraktion im Verband Region Stuttgart
- 1992-1997 Tätigkeit bei der Energieversorgung Schwaben (EVS)
- 1988-1992 Studium der technisch orientierten Betriebswirtschaftslehre an der Universität Stuttgart
Quelle: [4]
Verbindungen und Netzwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Generelle Beschreibung und Fallbeispiele
Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- …
Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus[Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Ein Mandat und drei Firmen, faz.net vom 20.03.2021
- ↑ Susanne Götze/Annika Joeres: Die Klimaschutzlobby, München 2020, S. 183
- ↑ CDU erwägt Stopp der Ökostromförderung, spiegel.de vom 29.11.2016
- ↑ Porträt, joachim-pfeiffer.info, abgerufen am 27.03.2921
Der CDU-Politiker '''Joachim Pfeiffer''' (*25.04.1967 in Mutlangen), Mitglied des Deutschen Bundestags, ist wirtschafts- und energiepolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie des Deutschen Bundestag. Er ist in einer Vielzahl von Unternehmen, Verbänden, Vereinen, Stiftungen und lobbynahen Organisationen aktiv. Zu letzteren gehören: Bundesverband der Unternehmervereinigungen e.V. (BUV), [[Die Familienunternehmer - ASU]], [[Gesellschaft zum Studium strukturpolitischer Fragen]], [[Wirtschaftsrat der CDU]] und Institut der deutschen Immobilienwirtschaft. Aufgrund seiner intransparenten Beratungstätigkeit und der Mitgliedschaft in zahlreichen Gremien wirtschaftsnaher Organisationen werden ihm mögliche Interessenkonflikte vorgeworfen.<ref>[https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/cdu-abgeordneter-pfeiffer-ein-mandat-und-drei-firmen-17254256.html Ein Mandat und drei Firmen], faz.net vom 20.03.2021</ref> Pfeiffer gilt als einer der Bremser bei der Energiewende<ref>Susanne Götze/Annika Joeres: Die Klimaschutzlobby, München 2020, S. 183</ref> und äußerte sich wiederholt kritisch zu den finanziellen Auswirkungen der Förderung erneuerbarer Energien durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). So erklärte er 2016, die Energiewende werde durch die „ausufernde Förderung erneuerbarer Energien gefährdet“.<ref>[https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/energiewende-union-diskutiert-ende-der-oekostromfoerderung-bis-2021-a-1123512.html CDU erwägt Stopp der Ökostromförderung], spiegel.de vom 29.11.2016</ref> Seine Aktivitäten im Energiebereich deuten auf eine gewisse Nähe zur Gaswirtschaft hin. ==Karriere== *seit 2014 wirtschafts- und energiepolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion *seit 2012 Geschäftsführender Gesellschafter MACONSO GmbH, Plüderhausen *2009-2013 wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion *seit 2006 Lehrbeauftragter für Energiepolitik an der Universität Stuttgart *2005-2009 Koordinator in Energiefragen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion *2003-2009 Beisitzer im Landesvorstand der CDU Baden-Württemberg *seit 2003 Freiberuflich beratende Tätigkeit (Dr. Joachim Pfeiffer Consulting) *seit 2002 Abgeordneter des Deutschen Bundestags für den Wahlkreis Waiblingen *1997-2002 Leiter der Wirtschafts- und Arbeitsförderung Stuttgart *1997 Promotion zum Dr. rer. pol. *seit 1996 Vorsitzender der CDU-Fraktion im Verband Region Stuttgart *1992-1997 Tätigkeit bei der Energieversorgung Schwaben (EVS) *1988-1992 Studium der technisch orientierten Betriebswirtschaftslehre an der Universität Stuttgart Quelle: <ref>[https://www.joachim-pfeiffer.info/portraet Porträt], joachim-pfeiffer.info, abgerufen am 27.03.2921</ref> ==Verbindungen und Netzwerke== ==Wirken== ''Generelle Beschreibung und Fallbeispiele'' ==Zitate== <blockquote></blockquote> ==Weiterführende Informationen== *… {{spendenbanner}} ==Einzelnachweise== <references /> <!-- Die Kategorie bitte entfernen, wenn der Artikel als Entwurf bearbeitet wird. Die Kategorie wieder hinzufügen, wenn der Artikel veröffentlicht wird. -->
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==Verbindungen und Netzwerke== |
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