BASF: Unterschied zwischen den Versionen

K (Lobbyisten in Ministerien)
K

Dieser Artikel wurde für das Themenfeld Lobbyisten in Ministerien angelegt. Er enthält bislang nur Informationen über externe Mitarbeiter in Ministerien.


BASF
Rechtsform Societas Europaea (Aktiengesellschaft)
Tätigkeitsbereich Chemiebranche
Gründungsdatum 1865
Hauptsitz Ludwigshafen
Lobbybüro
Lobbybüro EU
Webadresse basf.com

BASF ist der nach Umsatz und Marktkapitalisierung derzeit weltweit größte Chemiekonzern. Weltweit sind etwa 95.000 Mitarbeiter bei der BASF beschäftigt. 2005 erzielte das Unternehmen bei einem Umsatz von 42,7 Mrd. Euro. (kein aktueller Stand)


Kurzdarstellung und Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Struktur, Geschäftsfelder und Finanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lobbyarbeit: Struktur und Strategien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fallbeispiele und Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lobbyisten in Ministerien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

BASF hatte Mitarbeiter in mindestens vier Bundesbehörden und somit vielfältige Möglichkeiten die eigenen Interessen bei der Ausarbeitung von Gesetzentwürfen einzubringen.


Lobbyisten im Finanzministerium

Zeitraum k.A., zwischen 2004 und 2008
Mitarbeiter Teilnehmer des Austauschprogramms[1]
Bearbeitete Themen k.A.


Lobbyisten im Presse- und Informationsamt

Zeitraum um Dezember 2006
Mitarbeiter Teilnehmer des Austauschprogramms
Bearbeitete Themen Einsatz in der Gruppe Koordination der Internetredaktion, Berichte über unterschiedliche Themenschwerpunkte[2]


Lobbyisten im Umweltministerium

Zeitraum Unbekannte Einsatzdauer zwischen 2002 und 2006[3]
Mitarbeiter Mitarbeiter/in aus dem Kompetenzzentrum Umwelt, Energie, Sicherheit 'Ökoeffizienzanalyse'
Bearbeitete Themen Einsatz im Arbeitsgebiet 'Nachhaltiges Wirtschaften', vorrangig betraut mit Corporate Social Responsibility und Instrumenten nachhaltigen Wirtschaftens in Großunternehmen.[4]


Zeitraum 1.1.2008 – 31.12.2008[5]
Mitarbeiter Mitarbeiter/in im Bereich Anlagensicherheit; Planung, Durchführung und Weiterentwicklung von Sicherheitsbetrachtungen, sicherheitstechnische Beratung und Ursachenermittlung bei Schadensereignissen
Bearbeitete Themen Einsatz im Bereich Anlagensicherheit im Hinblick auf die internationale Zusammenarbeit insbesondere mit China, Russland und UNECE-Mitgliedsstaaten, Referententätigkeit als Informations- und Erfahrungsaustausch


Lobbyisten im Wirtschaftsministerium

Zeitraum 2004
Mitarbeiter Nationaler Sachverständiger bei der Europäischen Kommission für die Chemikalienrichtlinie REACH, davor langjähriger Manager der BASF AG[6],
Bearbeitete Themen Giftstofftestverfahren[6]

Anmerkung zu diesem Mitarbeiter: Bei Stellungnahmen und Vorträgen unter anderem vor dem Europäischen Parlament trat der BASF-Manager wechselseitig als Mitarbeiter der Europäischen Kommission oder als Vertreter des Wirtschaftsministeriums auf, ohne das klar war von wem er seinen Lohn erhielt.[6]

Anmerkung zu den inhaltlichen Aufgaben von Mitarbeitern der Chemieindustrie im BMWi:
Mitarbeiter von BASF, LANXESS und dem VCI haben im BMWi vermutlich an folgenden Themen gearbeitet:

  • "technische und ökonomische Fragen der Chemikaliensicherheit"
  • "Fortentwicklung internationaler Abkommen zum Handel und zur Verwendung von Chemikalien"

Eine konkrete Zuordnung der Mitarbeiter zu bestimmten Aufgaben ist laut BMWi nicht möglich.[7]

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Antwort der Bundesregierung (pdf) auf kleine Anfrage der FDP-Fraktion zu "'Monitor' – Bericht über eine neue Art von Lobbyismus in Bundesministerien"
  2. Antwort der Bundesregierung (pdf) auf kleine Anfrage der Grünen-Fraktion zu "Mitarbeit von Beschäftigten von Verbänden und Wirtschaftsunternehmen in Bundesministerien und in nachgeordneten Bundesbehörden"
  3. Antwort der Bundesregierung vom 13.11.2006, S. 1f., Zugriff 05.09.2011
  4. Antwort der Bundesregierung vom 23.05.2007 auf kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE zum Thema "Institutionalisierter Lobbyismus", S. 3, Zugriff 05.09.2011
  5. Bundesministerium des Innern: Erster Bericht über den Einsatz externer Personen in der Bundesverwaltung, Berichtszeitraum 01. Januar 2008 – 31. August 2008, Stand 29.9.2008
  6. 6,06,16,2 Adamek, Sascha/ Otto, Kim 2008: Der gekaufte Staat - Wie Konzernvertreter in deutschen Ministerien sich ihre Gesetze selbst schreiben. Köln
  7. Antwort des BMWi auf eine LobbyControl-Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz vom 21. November 2007
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        | Name             = BASF
        
        | Rechtsform       = Societas Europaea (Aktiengesellschaft)
        
        | Tätigkeitsbereich  = Chemiebranche
        
        | Gründungsdatum  = 1865
        
        | Hauptsitz             = Ludwigshafen
        
        | Lobbybüro Deutschland = 
        
        | Lobbybüro EU = 
        
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        '''BASF''' ist der nach Umsatz und Marktkapitalisierung derzeit weltweit größte Chemiekonzern. Weltweit sind etwa 95.000 Mitarbeiter bei der BASF beschäftigt. 2005 erzielte das Unternehmen bei einem Umsatz von 42,7 Mrd. Euro. (kein aktueller Stand)<br/>
        


        ==Kurzdarstellung und Geschichte==
        

        ==Struktur, Geschäftsfelder und Finanzen==
        

        ==Lobbyarbeit: Struktur und Strategien==
        

        ==Fallbeispiele und Kritik==
        
        ===Lobbyisten in Ministerien===
        <br/>
            
            '''BASF hatte Mitarbeiter in mindestens vier Bundesbehörden und somit vielfältige Möglichkeiten die eigenen Interessen bei der Ausarbeitung von Gesetzentwürfen einzubringen.
            

            '''→ Lobbyisten im Finanzministerium'''
        
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        | style="border: 1px solid #aaaaaa;"|k.A., zwischen 2004 und 2008
        
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        | style="border: 1px solid #aaaaaa;"|'''Mitarbeiter'''
        
        | style="border: 1px solid #aaaaaa;"|Teilnehmer des Austauschprogramms<ref name ="anfragemonitor">[http://dip.bundestag.de/btd/16/033/1603395.pdf Antwort der Bundesregierung (pdf)] auf kleine Anfrage der FDP-Fraktion zu "'Monitor' – Bericht über eine neue Art von Lobbyismus in Bundesministerien"</ref>
        
        |- style="background-color: #f9f9f9;"
        
        | style="border: 1px solid #aaaaaa;"|'''Bearbeitete Themen'''
        
        | style="border: 1px solid #aaaaaa;"|k.A.
        
        |}
        

        '''Lobbyisten im Presse- und Informationsamt'''
        
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        |- style="background-color: #f2f2f2;"
        
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        | style="border: 1px solid #aaaaaa;"|'''Mitarbeiter'''
        
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        | style="border: 1px solid #aaaaaa;"|'''Bearbeitete Themen'''
        
        | style="border: 1px solid #aaaaaa;"|Einsatz in der Gruppe Koordination der Internetredaktion, Berichte über unterschiedliche Themenschwerpunkte<ref name="gruene">[http://dip.bundestag.de/btd/16/037/1603727.pdf Antwort der Bundesregierung (pdf)] auf kleine Anfrage der Grünen-Fraktion zu "Mitarbeit von Beschäftigten von Verbänden und Wirtschaftsunternehmen in Bundesministerien und in nachgeordneten Bundesbehörden"</ref>
        
        |}
        

        '''Lobbyisten im Umweltministerium'''
        
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        | style="border: 1px solid #aaaaaa; width: 10em"|'''Zeitraum'''
        
        | style="border: 1px solid #aaaaaa;"|Unbekannte Einsatzdauer zwischen 2002 und 2006<ref>[http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/033/1603395.pdf Antwort der Bundesregierung vom 13.11.2006], S. 1f., Zugriff 05.09.2011</ref>
        
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        | style="border: 1px solid #aaaaaa;"|'''Mitarbeiter'''
        
        | style="border: 1px solid #aaaaaa;"|Mitarbeiter/in aus dem Kompetenzzentrum Umwelt, Energie, Sicherheit 'Ökoeffizienzanalyse'
        
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        | style="border: 1px solid #aaaaaa;"|'''Bearbeitete Themen'''
        
        | style="border: 1px solid #aaaaaa;"|Einsatz im Arbeitsgebiet 'Nachhaltiges Wirtschaften', vorrangig betraut mit Corporate Social Responsibility und Instrumenten nachhaltigen Wirtschaftens in Großunternehmen.<ref>[http://dip.bundestag.de/btd/16/054/1605406.pdf Antwort der Bundesregierung vom 23.05.2007] auf kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE zum Thema "Institutionalisierter Lobbyismus", S. 3, Zugriff 05.09.2011</ref> 
        
        |}
        

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        | style="border: 1px solid #aaaaaa;"|1.1.2008 – 31.12.2008<ref name ="bmi">Bundesministerium des Innern: Erster Bericht über den Einsatz externer Personen in der Bundesverwaltung, Berichtszeitraum 01. Januar 2008 – 31. August 2008, Stand 29.9.2008</ref>
        
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        | style="border: 1px solid #aaaaaa;"|'''Mitarbeiter'''
        
        | style="border: 1px solid #aaaaaa;"|Mitarbeiter/in im Bereich Anlagensicherheit; Planung, Durchführung und Weiterentwicklung von Sicherheitsbetrachtungen, sicherheitstechnische Beratung und Ursachenermittlung bei Schadensereignissen 
        
        |- style="background-color: #f9f9f9;"
        
        | style="border: 1px solid #aaaaaa;"|'''Bearbeitete Themen'''
        
        | style="border: 1px solid #aaaaaa;"|Einsatz im Bereich Anlagensicherheit im Hinblick auf die internationale Zusammenarbeit insbesondere mit China, Russland und UNECE-Mitgliedsstaaten, Referententätigkeit als Informations- und Erfahrungsaustausch 
        
        |}
        

        '''Lobbyisten im Wirtschaftsministerium'''
        
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        | style="border: 1px solid #aaaaaa;"|2004
        
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        | style="border: 1px solid #aaaaaa;"| Nationaler Sachverständiger bei der Europäischen Kommission für die Chemikalienrichtlinie REACH, davor langjähriger Manager der BASF AG<ref name="adamek">Adamek, Sascha/ Otto, Kim 2008: Der gekaufte Staat - Wie Konzernvertreter in deutschen Ministerien sich ihre Gesetze selbst schreiben. Köln</ref>, 
        
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        | style="border: 1px solid #aaaaaa;"|'''Bearbeitete Themen'''
        
        | style="border: 1px solid #aaaaaa;"|Giftstofftestverfahren<ref name="adamek"/>
        
        |}
        
        '''Anmerkung zu diesem Mitarbeiter:''' Bei Stellungnahmen und Vorträgen unter anderem vor dem Europäischen Parlament trat der BASF-Manager wechselseitig als Mitarbeiter der Europäischen Kommission oder als Vertreter des Wirtschaftsministeriums auf, ohne das klar war von wem er seinen Lohn erhielt.<ref name="adamek"/>
        

            '''Anmerkung zu den inhaltlichen Aufgaben von Mitarbeitern der Chemieindustrie im BMWi:'''<br/>
        
        Mitarbeiter von BASF, [[Lanxess|LANXESS]] und dem [[Verband_der_chemischen_Industrie_(VCI)|VCI]] haben im BMWi vermutlich an folgenden Themen gearbeitet:
        
        * "technische und ökonomische Fragen der Chemikaliensicherheit"
        
        * "Fortentwicklung internationaler Abkommen zum Handel und zur Verwendung von Chemikalien"
        
        Eine konkrete Zuordnung der Mitarbeiter zu bestimmten Aufgaben ist laut BMWi nicht möglich.<ref>Antwort des BMWi auf eine LobbyControl-Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz vom 21. November 2007</ref>
        

        == Weiterführende Informationen ==
        

        == Einzelnachweise ==
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==Fallbeispiele und Kritik==
 
==Fallbeispiele und Kritik==
 
===Lobbyisten in Ministerien===
 
===Lobbyisten in Ministerien===
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BASF hatte Mitarbeiter in mindestens vier Bundesbehörden und somit vielfältige Möglichkeiten die eigenen Interessen bei der Ausarbeitung von Gesetzentwürfen einzubringen.
'''Lobbyisten im Finanzministerium'''
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'''Lobbyisten im Finanzministerium'''
 
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'''Anmerkung zu diesem Mitarbeiter:''' Bei Stellungnahmen und Vorträgen unter anderem vor dem Europäischen Parlament trat der BASF-Manager wechselseitig als Mitarbeiter der Europäischen Kommission oder als Vertreter des Wirtschaftsministeriums auf, ohne das klar war von wem er seinen Lohn erhielt.<ref name="adamek"/>
 
'''Anmerkung zu diesem Mitarbeiter:''' Bei Stellungnahmen und Vorträgen unter anderem vor dem Europäischen Parlament trat der BASF-Manager wechselseitig als Mitarbeiter der Europäischen Kommission oder als Vertreter des Wirtschaftsministeriums auf, ohne das klar war von wem er seinen Lohn erhielt.<ref name="adamek"/>
 
   
 
'''Anmerkung zu den inhaltlichen Aufgaben von Mitarbeitern der Chemieindustrie im BMWi:'''<br/>
 
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== Einzelnachweise ==
 
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Diskussionen