E.ON: Unterschied zwischen den Versionen
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E.ON | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft (AG) |
Tätigkeitsbereich | Energiebranche |
Gründungsdatum | 16. Juni 2000 |
Hauptsitz | Düsseldorf |
Lobbybüro | |
Lobbybüro EU | |
Webadresse | www.eon.com |
E.ON ist Europas größter Energiekonzern mit einem Umsatz von 92,86 Mrd. Euro und weltweit 85.000 Mitarbeiter (Stand: 2010). Der Unternehmenssitz ist Düsseldorf. Hauptgeschäftsfelder des Unternehmens sind der Strom- und Gasmarkt.
Inhaltsverzeichnis
Kurzdarstellung und Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Struktur, Geschäftsfelder und Finanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lobbyarbeit: Struktur und Strategien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eon stiftete für das Forschungsinstitut für Energie der Rheinisch-Westfällische Technische Hochschule (RWTH) Aachen 40 Millionen Euro und finanziert damit gleich fünf Professuren des Instituts. Einer davon ist Bruno Thomauske, Professor für das Fach "Nuklearer Brennstoffkreislauf". Früher war er bei Vattenfall – heute liefert er entscheidende Gutachten für die Bundesregierung über das Atomendlager Gorleben.[1]
Fallbeispiele und Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lobbyisten in Ministerien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lobbyisten im Auswärtigen Amt
Zeitraum | Unbekannte Einsatzdauer zwischen 2002 und November 2006, mindestens im November 2006[12][23] |
Mitarbeiter | Tina Zierul[34] (stellvertretende Leiterin des E.ON Lobbybüros in Berlin) |
Bearbeitete Themen | Einsatz in der Abteilung für Wirtschaft und nachhaltige Entwicklung;[23] Tina Zierul arbeitete im Planungsstab des Auswärtigen Amtes mit.[34] |
Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Die Atomlobby unterwandert Universitäten Frankfurter Rundschau vom 02.11.2011, abgerufen am 07.11.2011
- ↑ Antwort der Bundesregierung (pdf) auf kleine Anfrage der FDP-Fraktion zu "'Monitor' – Bericht über eine neue Art von Lobbyismus in Bundesministerien" vom 13.11.2006, letzter Zugriff 09.09.2011
- ↑ 2
- 3,0 2
- 3,1 Antwort der Bundesregierung auf kleine Anfrage der Grünen-Fraktion zu "Mitarbeit von Beschäftigten von Verbänden und Wirtschaftsunternehmen in Bundesministerien und in nachgeordneten Bundesbehörden" vom 04.12.2006, letzter Zugriff 09.09.2011
- ↑ 3
- 4,0 3
- 4,1 Das Kartell - Im Würgegriff der Energiekonzerne, ZDF Frontal21 vom 14.08.2007. Abgerufen am 7. Juli 2011
{{Portal LiM}} {{BoxOrganisation | Name = E.ON | Rechtsform = Aktiengesellschaft (AG) | Tätigkeitsbereich = Energiebranche | Gründungsdatum = 16. Juni 2000 | Hauptsitz = Düsseldorf | Lobbybüro Deutschland = | Lobbybüro EU = | Homepage = [http://www.eon.com/ www.eon.com] }} '''E.ON''' ist Europas größter Energiekonzern mit einem Umsatz von 92,86 Mrd. Euro und weltweit 85.000 Mitarbeiter (Stand: 2010). Der Unternehmenssitz ist Düsseldorf. Hauptgeschäftsfelder des Unternehmens sind der Strom- und Gasmarkt.<br/> ==Kurzdarstellung und Geschichte== ==Struktur, Geschäftsfelder und Finanzen== ==Lobbyarbeit: Struktur und Strategien== Eon stiftete für das Forschungsinstitut für Energie der Rheinisch-Westfällische Technische Hochschule (RWTH) Aachen 40 Millionen Euro und finanziert damit gleich fünf Professuren des Instituts. Einer davon ist [[Bruno Thomauske]], Professor für das Fach "Nuklearer Brennstoffkreislauf". Früher war er bei [[Vattenfall]] – heute liefert er entscheidende Gutachten für die Bundesregierung über das Atomendlager Gorleben.<ref>[http://www.fr-online.de/wirtschaft/stiftungsprofessuren-die-atomlobby-unterwandert-universitaeten,1472780,11089362.html Die Atomlobby unterwandert Universitäten] Frankfurter Rundschau vom 02.11.2011, abgerufen am 07.11.2011</ref> ==Fallbeispiele und Kritik== ===Lobbyisten in Ministerien=== <span style="font-size: 10px;"><span style="color: #608e91;">'''Lobbyisten im Auswärtigen Amt'''</span></span> {| style="width: 640px; height: 80px;" border="0" cellspacing="0" cellpadding="5" |- style="background-color: #f2f2f2;" | style="border: 1px solid #aaaaaa; width: 10em"|'''Zeitraum''' | style="border: 1px solid #aaaaaa;"|Unbekannte Einsatzdauer zwischen 2002 und November 2006, mindestens im November 2006<ref name ="monitor">[http://dip.bundestag.de/btd/16/033/1603395.pdf Antwort der Bundesregierung (pdf)] auf kleine Anfrage der FDP-Fraktion zu "'Monitor' – Bericht über eine neue Art von Lobbyismus in Bundesministerien" vom 13.11.2006, letzter Zugriff 09.09.2011</ref><ref name ="grüne">[http://dip.bundestag.de/btd/16/037/1603727.pdf Antwort der Bundesregierung] auf kleine Anfrage der Grünen-Fraktion zu "Mitarbeit von Beschäftigten von Verbänden und Wirtschaftsunternehmen in Bundesministerien und in nachgeordneten Bundesbehörden" vom 04.12.2006, letzter Zugriff 09.09.2011</ref> |- style="background-color: #f9f9f9;" | style="border: 1px solid #aaaaaa;"|'''Mitarbeiter''' | style="border: 1px solid #aaaaaa;"|Tina Zierul<ref name="zdf"/> (stellvertretende Leiterin des E.ON Lobbybüros in Berlin) |- style="background-color: #f9f9f9;" | style="border: 1px solid #aaaaaa;"|'''Bearbeitete Themen''' | style="border: 1px solid #aaaaaa;"|Einsatz in der Abteilung für Wirtschaft und nachhaltige Entwicklung;<ref name ="grüne"/> Tina Zierul arbeitete im Planungsstab des Auswärtigen Amtes mit.<ref name="zdf">Das Kartell - Im Würgegriff der Energiekonzerne, ZDF Frontal21 vom 14.08.2007. Abgerufen am 7. Juli 2011</ref> |} == Weiterführende Informationen == == Einzelnachweise == <references/> [[Kategorie:Energie]] [[Kategorie:Lobbyisten_in_Ministerien]]
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+ | Eon stiftete für das Forschungsinstitut für Energie der Rheinisch-Westfällische Technische Hochschule (RWTH) Aachen 40 Millionen Euro und finanziert damit gleich fünf Professuren des Instituts. Einer davon ist [[Bruno Thomauske]], Professor für das Fach "Nuklearer Brennstoffkreislauf". Früher war er bei [[Vattenfall]] – heute liefert er entscheidende Gutachten für die Bundesregierung über das Atomendlager Gorleben.<ref>[http://www.fr-online.de/wirtschaft/stiftungsprofessuren-die-atomlobby-unterwandert-universitaeten,1472780,11089362.html Die Atomlobby unterwandert Universitäten] Frankfurter Rundschau vom 02.11.2011, abgerufen am 07.11.2011</ref> |
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==Fallbeispiele und Kritik== |
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