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Rudolf Henke: Unterschied zwischen den Versionen

Rudolf Henke (5. Juni 1954 in Birkesdorf), Internist und CDU-Bundestagsabgeordneter, ist war zwischen 2009 und 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages und gleichzeitig Internist, Vorsitzender der Ärztegewerkschaft Marburger Bund, Vorstandsmitglied der Bundesärztekammer und Präsident der Ärztekammer Nordrhein. Der Ärztelobbyist sitzt saß außerdem im Ärztebeirat der Allianz Private Krankenversicherungs-AG, ist Beiratsmitglied im Beirat der Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG und Aufsichtsratsmitglied im Aufsichtsrat der Deutschen Ärzteversicherung AG. Neben seiner Abgeordnetendiät (8.252 Euro monatlich) und seinem Einkommen als Krankenhausarzt (7 - 15 Tsd. Euro monatlich) erzielt erzielte er aus seinen Nebeneinkünften ein monatliches Zusatzeinkommen, das zwischen 21 Tsd. und 45 Tsd. Euro liegt.

Als Verbandsfunktionär und gut dotierter Berater von Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich ist war Henke Stellvertretender gleichzeitig stellvertretender Vorsitzender des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestags, in dem für Gesetzesvorhaben aus dem Gesundheitsbereich die Weichen gestellt werden. Es ist fraglich, ob der Abgeordnete Henke bei dieser Interessenkonstellation unabhängige Entscheidungen treffen kann. Für diese Doppelrolle ist er kritisiert worden.[1][2] Seit Ende 2021 ist es Mitglieder des Deutschen Bundestags verboten, nebenher als bezahlte Lobbyist:innen zu arbeiten. Siehe dazu: Nebentätigkeiten von Bundestagsabgeordneten.


Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • seit 2011 Präsident der Ärztekammer Nordrhein
  • seit 2007 1. Vorsitzender des Marburger Bundes -Bundesverband-

  • seit 1995 Vorstandsmitglied der Bundesärztekammer
  • 1994-2004 Mitglied im Sozial- und Gesundheitsausschuss des Rates der Stadt Aachen
  • 1991-2013 1. Vorsitzender des Marburger Bundes - Landesverband Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz
  • 1989-2007 2. Vorsitzender des Marburger Bundes- Bundesverband
  • seit 1988 Vorstandsmitglied der Ärztekammer Nordrhein
  • seit 1988 Oberarzt der Klinik für Hämatologie/Onkologie am St.-Antonius-Hospital Eschweiler

  • 1988 Anerkennung als Arzt für Allgemeinmedizin
  • 1979 Approbation als Arzt
  • 1972-1979 Medizinstudium

Quelle:[13]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mitglied des Bundestags (CDU)
  • Mitglied des Vorstands der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

  • Stellvertretender Vorsitzender des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages, Mitglied des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technologieabschätzung

Aufsichtsräte/Beiräte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Allianz Private Krankenversicherungs-AG, Stellv. Vorsitzender des Ärztebeirats
  • Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG, Düsseldorf, Mitglied des Beirats
  • Deutsche Ärzteversicherung-AG, Mitglied des Aufsichtsrats

Quelle: [24]

Monatliches Zusatzeinkommen: zwischen 21 Tsd. und 45 Tsd. Euro[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben seiner Abgeordnetendiät (8.252 Euro) und den Einkünften als Arzt im St. Antonius-Hospital, Eschweiler (7 Tsd. - 15 Tsd. Euro) erzielt Henke das folgende Zusatzeinkommen:

  • Präsident Ärztekammer Nord (7 Tsd. - 15 Tsd. Euro)
  • Vorsitzender Ärztebeirat Allianz (7 Tsd. - 15 Tsd. Euro)
  • Aufsichtsratsmitglied Deutsche Ärzteversicherung (7 Tsd. - 15 Tsd. Euro)

(die Abgeordneten sind gegenüber dem Deutschen Bundestag nur verpflichtet, Einkommensbereiche zu benennen)

Quelle: [35][46]]

Zitat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Freese und Henke sind somit zwei besonders drastische Beispiele, wie Lobbyisten als Abgeordnete direkt auf politische Entscheidungen einwirken können."

Holger Schmale: Wenn die Lobby mitregiert, Berliner Zeitung vom 23. März 2014


Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • …


Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus[Quelltext bearbeiten]

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Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ Cheflobbyist im Gesundheitsausschuss: "Die Ärztekammer sitzt immer mit am Tisch" tagesspiegel.de vom 05.05.2014, abgerufen am 15.09.2022
  2. ↑ Lobbyisten im Bundestag: fragwürdige Doppelrollen lobbycontrol.de vom 25.03.2014, abgerufen am 15.09.2022
  3. ↑ Portrait auf der Homepage von Henke, abgerufen am 9. 9. 2014
  4. ↑ Biografie Deutscher Bundestag, Webseite abgerufen am 10. 9. 2014
  5. ↑ Biografie Deutscher Bundestag, Webseite abgerufen am 10. 9. 2014
  6. ↑ Volksvertreter und Lobbyisten in Personalunion, abgeordnetenwatch, abgerufen am 10. 9. 2014 
'''Rudolf Henke''' (5. Juni 1954 in Birkesdorf), Internist und CDU-Bundestagsabgeordneter, ist war zwischen 2009 und 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages und gleichzeitig Internist, Vorsitzender der Ärztegewerkschaft [[Marburger Bund]], Vorstandsmitglied der Bundesärztekammer und Präsident der Ärztekammer Nordrhein. Der Ärztelobbyist sitztsaß außerdem im Ärztebeirat der [[Allianz]] Private Krankenversicherungs-AG, ist Beiratsmitgliedim Beirat der Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG und Aufsichtsratsmitglied im Aufsichtsrat der Deutschen Ärzteversicherung AG. Neben seiner Abgeordnetendiät (8.252 Euro monatlich) und seinem Einkommen als Krankenhausarzt (7 - 15 Tsd. Euro monatlich) erzielterzielte er aus seinen Nebeneinkünften ein monatliches Zusatzeinkommen, das zwischen 21 Tsd. und 45 Tsd. Euro liegt.
        

        Als Verbandsfunktionär und gut dotierter Berater von Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich istwar Henke Stellvertretender gleichzeitig stellvertretender Vorsitzender des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestags, in dem für Gesetzesvorhaben aus dem Gesundheitsbereich die Weichen gestellt werden. Es ist fraglich, ob der Abgeordnete Henke bei dieser Interessenkonstellation unabhängige Entscheidungen treffen kann.
            

            == Karriere ==
            Für diese Doppelrolle ist er kritisiert worden.<ref>[https://www.tagesspiegel.de/politik/die-arztekammer-sitzt-immer-mit-am-tisch-4377361.html Cheflobbyist im Gesundheitsausschuss: "Die Ärztekammer sitzt immer mit am Tisch"] tagesspiegel.de vom 05.05.2014, abgerufen am 15.09.2022</ref><ref>[https://www.lobbycontrol.de/2014/03/lobbyisten-im-bundestag-fragwuerdige-doppelrollen/ Lobbyisten im Bundestag: fragwürdige Doppelrollen] lobbycontrol.de vom 25.03.2014, abgerufen am 15.09.2022</ref> Seit Ende 2021 ist es Mitglieder des Deutschen Bundestags verboten, nebenher als bezahlte Lobbyist:innen zu arbeiten. Siehe dazu: [[Nebentätigkeiten von Bundestagsabgeordneten in Deutschland|Nebentätigkeiten von Bundestagsabgeordneten]].
            

            ==Karriere==
            
*seit 2011 Präsident der Ärztekammer Nordrhein
        
        *seit 2007 1. Vorsitzender des Marburger Bundes -Bundesverband-

        
        *seit 1995 Vorstandsmitglied der Bundesärztekammer
        
        *1994-2004 Mitglied im Sozial- und Gesundheitsausschuss des Rates der Stadt Aachen
        
        *1991-2013 1. Vorsitzender des Marburger Bundes - Landesverband Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz
        
        *1989-2007 2. Vorsitzender des Marburger Bundes- Bundesverband
        
        *seit 1988 Vorstandsmitglied der Ärztekammer Nordrhein
        
        *seit 1988 Oberarzt der Klinik für Hämatologie/Onkologie am St.-Antonius-Hospital Eschweiler

        
        *1988 Anerkennung als Arzt für Allgemeinmedizin
        
        *1979 Approbation als Arzt
        
            *1972-1979 Medizinstudium
        
            Quelle:<ref>[http://www.rudolf-henke.de/im-portrait Portrait auf der Homepage von Henke], abgerufen am 9. 9. 2014</ref>
        

        == Politik ==
            ==
            
*Mitglied des Bundestags (CDU)
        
        *Mitglied des Vorstands der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

        
        *Stellvertretender Vorsitzender des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages, Mitglied des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technologieabschätzung
        

        == Aufsichtsräte/Beiräte ==
            ==
            
*[[Allianz]] Private Krankenversicherungs-AG, Stellv. Vorsitzender des Ärztebeirats
        
            *Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG, Düsseldorf, Mitglied des Beirats
        
        * Deutsche Ärzteversicherung-AG, Mitglied des Aufsichtsrats
        

        Quelle: <ref>[http://www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete18/biografien/H/henke_rudolf/258504 Biografie Deutscher Bundestag], Webseite abgerufen am 10. 9. 2014</ref>
        

        == Monatliches Zusatzeinkommen: zwischen 21 Tsd. und 45 Tsd. Euro  ==
        
        Neben seiner Abgeordnetendiät (8.252 Euro) und den Einkünften als Arzt im St. Antonius-Hospital, Eschweiler (7 Tsd. - 15 Tsd. Euro) erzielt Henke das folgende Zusatzeinkommen:
        
            *Präsident Ärztekammer Nord (7 Tsd. - 15 Tsd. Euro)
        
        *Vorsitzender Ärztebeirat Allianz (7 Tsd. - 15 Tsd. Euro)
        
        *Aufsichtsratsmitglied Deutsche Ärzteversicherung (7 Tsd. - 15 Tsd. Euro)
        
            (die Abgeordneten sind gegenüber dem Deutschen Bundestag nur verpflichtet, Einkommensbereiche zu benennen)
        

        Quelle: <ref>[http://www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete18/biografien/H/henke_rudolf/258504 Biografie Deutscher Bundestag], Webseite abgerufen am 10. 9. 2014</ref><ref>[https://www.abgeordnetenwatch.de/blog/2014-03-28/volksvertreter-und-lobbyisten-personalunion Volksvertreter und Lobbyisten in Personalunion, abgeordnetenwatch], abgerufen am 10. 9. 2014</ref>]
        

        == Zitat ==
        
        "''Freese und Henke sind somit zwei besonders drastische Beispiele, wie Lobbyisten als Abgeordnete direkt auf politische Entscheidungen einwirken können.''"
        

        Holger Schmale: Wenn die Lobby mitregiert, Berliner Zeitung vom 23. März 2014
        

        == Zitate ==
        <blockquote></blockquote>
        

        == Weiterführende Informationen ==
            
            * …
            

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            == Einzelnachweise ==
            <references/>==
            

            *…
            

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            ==Einzelnachweise==
            <references />
        

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'''Rudolf Henke''' (5. Juni 1954 in Birkesdorf), Internist und CDU-Bundestagsabgeordneter, ist Vorsitzender der Ärztegewerkschaft [[Marburger Bund]], Vorstandsmitglied der Bundesärztekammer und Präsident der Ärztekammer Nordrhein. Der Ärztelobbyist sitzt außerdem im Ärztebeirat der [[Allianz]] Private Krankenversicherungs-AG, ist Beiratsmitglied der Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG und Aufsichtsratsmitglied der Deutschen Ärzteversicherung AG. Neben seiner Abgeordnetendiät (8.252 Euro monatlich) und seinem Einkommen als Krankenhausarzt (7 - 15 Tsd. Euro monatlich) erzielt er aus seinen Nebeneinkünften ein monatliches Zusatzeinkommen, das zwischen 21 Tsd. und 45 Tsd. Euro liegt.
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'''Rudolf Henke''' (5. Juni 1954 in Birkesdorf), war zwischen 2009 und 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages und gleichzeitig Internist, Vorsitzender der Ärztegewerkschaft [[Marburger Bund]], Vorstandsmitglied der Bundesärztekammer und Präsident der Ärztekammer Nordrhein. Der Ärztelobbyist saß außerdem im Ärztebeirat der [[Allianz]] Private Krankenversicherungs-AG, im Beirat der Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG und im Aufsichtsrat der Deutschen Ärzteversicherung AG. Neben seiner Abgeordnetendiät (8.252 Euro monatlich) und seinem Einkommen als Krankenhausarzt (7 - 15 Tsd. Euro monatlich) erzielte er aus seinen Nebeneinkünften ein monatliches Zusatzeinkommen, das zwischen 21 Tsd. und 45 Tsd. Euro liegt.
   
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Als Verbandsfunktionär und gut dotierter Berater von Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich ist Henke Stellvertretender Vorsitzender des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestags, in dem für Gesetzesvorhaben aus dem Gesundheitsbereich die Weichen gestellt werden. Es ist fraglich, ob der Abgeordnete Henke bei dieser Interessenkonstellation unabhängige Entscheidungen treffen kann.
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Als Verbandsfunktionär und gut dotierter Berater von Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich war Henke gleichzeitig stellvertretender Vorsitzender des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestags, in dem für Gesetzesvorhaben aus dem Gesundheitsbereich die Weichen gestellt werden. Für diese Doppelrolle ist er kritisiert worden.<ref>[https://www.tagesspiegel.de/politik/die-arztekammer-sitzt-immer-mit-am-tisch-4377361.html Cheflobbyist im Gesundheitsausschuss: "Die Ärztekammer sitzt immer mit am Tisch"] tagesspiegel.de vom 05.05.2014, abgerufen am 15.09.2022</ref><ref>[https://www.lobbycontrol.de/2014/03/lobbyisten-im-bundestag-fragwuerdige-doppelrollen/ Lobbyisten im Bundestag: fragwürdige Doppelrollen] lobbycontrol.de vom 25.03.2014, abgerufen am 15.09.2022</ref> Seit Ende 2021 ist es Mitglieder des Deutschen Bundestags verboten, nebenher als bezahlte Lobbyist:innen zu arbeiten. Siehe dazu: [[Nebentätigkeiten von Bundestagsabgeordneten in Deutschland|Nebentätigkeiten von Bundestagsabgeordneten]].
   
   
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*seit 2011 Präsident der Ärztekammer Nordrhein
  
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*seit 2007 1. Vorsitzender des Marburger Bundes -Bundesverband-

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*seit 1988 Oberarzt der Klinik für Hämatologie/Onkologie am St.-Antonius-Hospital Eschweiler

  
*seit 1988 Oberarzt der Klinik für Hämatologie/Onkologie am St.-Antonius-Hospital Eschweiler

 
*1988 Anerkennung als Arzt für Allgemeinmedizin
  
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Quelle:<ref>[http://www.rudolf-henke.de/im-portrait Portrait auf der Homepage von Henke], abgerufen am 9. 9. 2014</ref>
  
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*Mitglied des Bundestags (CDU)
  
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*Mitglied des Vorstands der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

  
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*Stellvertretender Vorsitzender des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages, Mitglied des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technologieabschätzung
  
*Stellvertretender Vorsitzender des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages, Mitglied des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technologieabschätzung
   
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*Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG, Düsseldorf, Mitglied des Beirats
  
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Quelle: <ref>[http://www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete18/biografien/H/henke_rudolf/258504 Biografie Deutscher Bundestag], Webseite abgerufen am 10. 9. 2014</ref>
  
Quelle: <ref>[http://www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete18/biografien/H/henke_rudolf/258504 Biografie Deutscher Bundestag], Webseite abgerufen am 10. 9. 2014</ref>
   
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==Monatliches Zusatzeinkommen: zwischen 21 Tsd. und 45 Tsd. Euro==
 
Neben seiner Abgeordnetendiät (8.252 Euro) und den Einkünften als Arzt im St. Antonius-Hospital, Eschweiler (7 Tsd. - 15 Tsd. Euro) erzielt Henke das folgende Zusatzeinkommen:
  
Neben seiner Abgeordnetendiät (8.252 Euro) und den Einkünften als Arzt im St. Antonius-Hospital, Eschweiler (7 Tsd. - 15 Tsd. Euro) erzielt Henke das folgende Zusatzeinkommen:
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*Präsident Ärztekammer Nord (7 Tsd. - 15 Tsd. Euro)
  
*Präsident Ärztekammer Nord (7 Tsd. - 15 Tsd. Euro)
 
*Vorsitzender Ärztebeirat Allianz (7 Tsd. - 15 Tsd. Euro)
  
*Vorsitzender Ärztebeirat Allianz (7 Tsd. - 15 Tsd. Euro)
 
*Aufsichtsratsmitglied Deutsche Ärzteversicherung (7 Tsd. - 15 Tsd. Euro)
  
*Aufsichtsratsmitglied Deutsche Ärzteversicherung (7 Tsd. - 15 Tsd. Euro)
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(die Abgeordneten sind gegenüber dem Deutschen Bundestag nur verpflichtet, Einkommensbereiche zu benennen)
  
(die Abgeordneten sind gegenüber dem Deutschen Bundestag nur verpflichtet, Einkommensbereiche zu benennen)
   
 
Quelle: <ref>[http://www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete18/biografien/H/henke_rudolf/258504 Biografie Deutscher Bundestag], Webseite abgerufen am 10. 9. 2014</ref><ref>[https://www.abgeordnetenwatch.de/blog/2014-03-28/volksvertreter-und-lobbyisten-personalunion Volksvertreter und Lobbyisten in Personalunion, abgeordnetenwatch], abgerufen am 10. 9. 2014</ref>]
  
Quelle: <ref>[http://www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete18/biografien/H/henke_rudolf/258504 Biografie Deutscher Bundestag], Webseite abgerufen am 10. 9. 2014</ref><ref>[https://www.abgeordnetenwatch.de/blog/2014-03-28/volksvertreter-und-lobbyisten-personalunion Volksvertreter und Lobbyisten in Personalunion, abgeordnetenwatch], abgerufen am 10. 9. 2014</ref>]
   
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"''Freese und Henke sind somit zwei besonders drastische Beispiele, wie Lobbyisten als Abgeordnete direkt auf politische Entscheidungen einwirken können.''"
  
"''Freese und Henke sind somit zwei besonders drastische Beispiele, wie Lobbyisten als Abgeordnete direkt auf politische Entscheidungen einwirken können.''"
   
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