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Peer Steinbrück (* 10. Januar 1947 in Hamburg) SPD-Bundestagsabgeordneter, Mitglied des Aufsichtsrats von ThyssenKrupp, 2005 bis 2009 Bundesfinanzminister und stellvertretender SPD-Vorsitzender, davor Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen. Am 28.09.2012 wurde er durch den Partei-Vorstand der SPD zum Kanzlerkandidaten nominiert. Somit tritt er als Herausforderer gegen Angela Merkel (CDU) bei der Bundestagswahl 2013 an.Referenzfehler: Für ein <ref>-Tag fehlt ein schließendes </ref>-Tag. [1]

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • seit Januar 2010 Mitglied des Aufsichtsrats von ThyssenKrupp
  • seit Oktober 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages (SPD)
  • 2005–2009 Bundesfinanzminister und stellvertretender SPD-Vorsitzender
  • 2002–2005 Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen
  • 2000–2002 Finanzminister von Nordrhein-Westfalen
  • 1998–2000 Minister für Wirtschaft, Mittelstand, Technologie und Verkehr von Nordrhein-Westfalen
  • 1990–1998 Staatssekretär im Umweltministerium und Staatssekretär, dann Minister im Wirtschaftsministerium von Schleswig-Holstein[2]

Verbindungen / Netzwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Steinbrück ist außerdem Mitglied des Stiftungssenats in der Deutschen Nationalstiftung, Stellv. Vorsitzender der Helmut und Loki Schmidt-Stiftung sowie jeweils Mitglied des Kuratoriums in der Stiftung Berliner Schloss - Humboldt-Forum und der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius.

Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Steinbrück gab 2009 bekannt sich weitestgehend "aus der ersten und zweiten Reihe der Bundespolitik" zurück zu ziehen. Jedoch behält er weiterhin sein Bundestagsmandat und bezieht somit eine monatliche Abgeordnetendiät in Höhe von knapp 8000 Euro. Seine Einkünfte, neben den Bundestagsbezügen, belaufen sich demnach mindestens auf 199.500 Euro.[35][46] Seit der Wahl 2009 hat Steinbrück lediglich eine Rede im Bundestag gehalten.[57] So stellt sich die Frage, inwieweit sein Mandat für den Bundestag noch als Haupttätigkeit bezeichnet werden kann, bzw. ob nicht ein Interessenkonflikt zwischen seinen Nebentätigkeiten und dem Bundestagsmandat vorliegt.

Nebentätigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Steinbrück verdient gut mit Vorträgen - doch im Bundestag lässt er es ausgesprochen ruhig angehen, kritisiert das Internetportal Abgeordnetenwatch.de. Seit 2009 hat Steinbrück insgesamt 89 Vorträge bei Großbanken, Unternehmensberatungen und Stiftungen gehalten. So hielt er seit Herbst 2009 fast so viele veröffentlichungspflichtige Vorträge wie sämtliche andere Parlamentarier zusammen.[57] Für rund 70 dieser Auftritte erhielt er jeweils ein Honorar von mindestens 7000 € (Stufe 3).[68] Nach Einschätzungen der Süddeutschen Zeitung dürfte Steinbrück so wesentlich mehr als 500.000 € eingenommen haben und gehört somit zu den Spitzenverdienern des Deutschen Bundestages. Wenn auch Vergütungen an Abgeordnete für das halten von Vortägen nicht unüblich ist, stellt die Zahlung von mindestens 7000 € an Steinbrück für ein Interview mit dem Baukonzern Bilfinger Berger im Jahre 2011 eine ungewöhnliche Form der Honorierung dar. [79]

Als bekennender Schachliebhaber geriet Steinbrück unter Druck, die Ausrichtung der Schachweltmeisterschaft 2006 in Bonn um Sponsoring-Gelder geworben zu haben. Unter anderem richtete der damalige Bundesfinanzminister Sponsoringbitten an die Eon AG, Deutsche Bank AG, RAG, Porsche AG sowie die Post und die Telekom. Selbst sieht er die Sponsoringaktivitäten als unproblematisch an, da er nicht aus persönlichen Gründen, "sondern um ein sportliches Ereignis nach Deutschland zu holen", um Gelder warb.[810]

Desweitern gehen aus den "veröffentlichungsplichtigen Angaben", wie sie auf der Profilseite Steinbrücks des Deutschen Bundestages zu finden sind, die eigentlichen Kunden dieser Vorträge nicht hervor. So werden lediglich Angaben über die vermittelnden Redeagenturen gemacht unter denen unter anderem the London Speaker Bureau, Celebrity Speakers GmBH und Experts4 Events zu finden sind.[911] Auf diese Weise werden konkrete Angaben zu den letzlichen Auftraggebern [1012], wie es die Verhaltensregeln für Mitglieder des Deutschen Bundestages vorsehen, effektiv umgangen.


Aufsichtsratmitglied bei Tyssenkrupp[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Januar 2010 heuerte der SPD-Politiker beim größten deutschen Stahlkonzern ThyssenKrupp als Aufsichtsratsmitglied an [1113] und erhält dafür ein fürstliches Gehalt von 130.000 bis 230.000 Euro, wie die Welt berichtete.[1214] Nach Bekanntwerdung seiner Kanzlerkandidatur gab Steinbrück an, seinen Sitz im Aufsichtsrat aufzugeben um Interessenskonflikten zu entgehen und "auch selber nicht ins Zwielicht (zu) geraten". [1315]

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn es auf dem Weltfinanzmarkt brennt, dann muss gelöscht werden. Auch wenn es sich um Brandstiftung handelt. [1416]

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. SPD Vorstand nominiert Steinbrück einstimmig, www.spiegel.de, am 01.10.12 abgerufen am 02.10.12
  2. Lebenslauf, Website von Peer Steinbrück, abgerufen am 20. Oktober 2010
  3. Final List of Participants , offizielle Website der Bilderberger Konferenz, abgerufen am 12. Juni 2011
  4. Gastprofessur für Politikmanagement der Stiftung Mercator - Peer Steinbrück, offizielle Website der NRWSchool of Governance, abgerufen am 21. Oktober 2011
  5. Parlamentsschwänzer mit Spitzenverdienst, spiegel.de vom 17.08.2010, abgerufen am 26.10.2010
  6. Steinbrück und Heil geben Parteiämter auf, Spiegel-Online vom 29. September 2009, abgerufen am 21. Oktober 2010
  7. 5
  8. 7,0
  9. 5
  10. 7,1 Peer Steinbrück und seine Nebeneinkünfte, br-online.de vom 20.07.2011, abgerufen am 22.07.2011
  11. [1], Reisender in eigener Sache,Süddeutsche Zeitung.de vom 02.10.12, aberufen am 02.10.12
  12. [http://www.focus.de/politik/deutschland/7000-euro-fuer-10-antworten-spd-kanzlerkandidat-peer-steinbrueck-kassierte-fuer-interview-ab_aid_829708.html SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück kassierte für Interview ab 7000 Euro für 10 Antworten], www.Focus.de vom 30.09.2012, abgerufen am 02.10.2012
  13. Schach Affäre weitet sich aus, www.Focus.de, 27.09.12 abgerufen am 02.10.12
  14. Peer Steinbrück, SPD, bundestag.de, abgerufen am 02.10.12
  15. Tätigkeiten und Einkünfte neben dem Mandat,www.deutscherbundestag.de, abgerufen am 02.10.12
  16. Steinbrück kontrolliert künftig ThyssenKrupp, Focus vom 20. November 2009, abgerufen am 21. Oktober 2010
  17. Lockruf des Geldes, Welt.de vom 27. Mai 2010, abgerufen am 21. Oktober 2010
  18. [2],me-magazine.info vom 01.10.12 ,abgerufen am 02.10.12
  19. Zitate von Peer Steinbrück, www.zitate.de, abgerufen am 02.10.2012
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        '''Peer Steinbrück''' ''(* 10. Januar 1947 in Hamburg)'' SPD-Bundestagsabgeordneter, Mitglied des Aufsichtsrats von [[ThyssenKrupp]], 2005 bis 2009 Bundesfinanzminister und stellvertretender SPD-Vorsitzender, davor Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen. Am 28.09.2012 wurde er durch den Partei-Vorstand der SPD zum Kanzlerkandidaten nominiert. Somit tritt er als Herausforderer gegen Angela Merkel (CDU) bei der Bundestagswahl 2013 an.<ref> [http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spd-vorstand-nominiert-steinbrueck-einstimmig-als-kanzlerkandidat-a-858947.html SPD Vorstand nominiert Steinbrück einstimmig]
            
, www.spiegel.de, am 01.10.12 abgerufen am 02.10.12 </ref>
            
== Karriere ==
        
        * seit Januar 2010 Mitglied des Aufsichtsrats von [[ThyssenKrupp]]
        
        * seit Oktober 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages (SPD)
        
        * 2005–2009 '''Bundesfinanzminister''' und stellvertretender SPD-Vorsitzender 
        
        * 2002–2005 '''Ministerpräsident''' von Nordrhein-Westfalen
        
        * 2000–2002 Finanzminister von Nordrhein-Westfalen
        
        * 1998–2000 Minister für Wirtschaft, Mittelstand, Technologie und Verkehr von Nordrhein-Westfalen
        
        * 1990–1998 Staatssekretär im Umweltministerium und Staatssekretär, dann Minister im Wirtschaftsministerium von Schleswig-Holstein<ref>[http://www.peer-steinbrueck.de/vita/index.html Lebenslauf], Website von Peer Steinbrück, abgerufen am 20. Oktober 2010</ref>
        

        == Verbindungen / Netzwerke ==
        
        *im Juni 2011 war Steinbrück einer von fünf deutschen Teilnehmern (neben ihm [[Josef Ackermann]], [[Thomas Enders]], [[Peter Löscher]], [[Matthias Nass]]) der [[Bilderberger Konferenz]].<ref>[http://www.bilderbergmeetings.org/participants_2011.html Final List of Participants ], offizielle Website der Bilderberger Konferenz, abgerufen am 12. Juni 2011</ref>
        
        *im Sommersemester 2011 übernahm Peer Steinbrück eine Gastprofessur für Politikmanagement der [[Stiftung Mercator]] an der NRW School of Governance der Universität Duisburg-Essen.<ref>[http://nrwschool.de/xd/public/content/index.html?pid=695 Gastprofessur für Politikmanagement der Stiftung Mercator - Peer Steinbrück], offizielle Website der NRWSchool of Governance, abgerufen am 21. Oktober 2011</ref>
        

        Steinbrück ist außerdem Mitglied des Stiftungssenats in der Deutschen Nationalstiftung, Stellv. Vorsitzender der Helmut und Loki Schmidt-Stiftung sowie jeweils Mitglied des Kuratoriums in der Stiftung Berliner Schloss - Humboldt-Forum und der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius.
        

        == Wirken ==
        
        Steinbrück gab 2009 bekannt sich weitestgehend "aus der ersten und zweiten Reihe der Bundespolitik" zurück zu ziehen. Jedoch behält er weiterhin sein Bundestagsmandat und bezieht somit eine monatliche Abgeordnetendiät in Höhe von knapp 8000 Euro. Seine Einkünfte, neben den Bundestagsbezügen, belaufen sich demnach mindestens auf 199.500 Euro.<ref>[http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,712225,00.html Parlamentsschwänzer mit Spitzenverdienst], spiegel.de vom 17.08.2010, abgerufen am 26.10.2010</ref><ref>[http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,652077,00.html  Steinbrück und Heil geben Parteiämter auf], Spiegel-Online vom 29. September 2009, abgerufen am 21. Oktober 2010</ref> Seit der Wahl 2009 hat Steinbrück lediglich eine Rede  im Bundestag gehalten.<ref name="br-o">[http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/kontrovers/kontrovers-beitrag-steinbrueck-ID1311068195930.xml Peer Steinbrück und seine Nebeneinkünfte], br-online.de vom 20.07.2011, abgerufen am 22.07.2011</ref> So stellt sich die Frage, inwieweit sein Mandat für den Bundestag noch als Haupttätigkeit bezeichnet werden kann, bzw. ob nicht ein Interessenkonflikt zwischen seinen Nebentätigkeiten und dem Bundestagsmandat vorliegt.
        

        === Nebentätigkeiten===
        
        Steinbrück verdient gut mit Vorträgen - doch im Bundestag lässt er es ausgesprochen ruhig angehen, kritisiert das Internetportal [http://www.abgeordnetenwatch.de Abgeordnetenwatch.de]. Seit  2009 hat Steinbrück insgesamt 89 Vorträge bei Großbanken, Unternehmensberatungen und Stiftungen gehalten. So hielt er seit Herbst 2009 fast so viele veröffentlichungspflichtige Vorträge wie sämtliche andere Parlamentarier zusammen.<ref name="br-o" /> Für rund 70 dieser Auftritte erhielt er jeweils ein Honorar von mindestens 7000 € (Stufe 3).<ref>[http://www.sueddeutsche.de/politik/vorstandssitzung-spd-nominiert-steinbrueck-einstimmig-zum-kanzlerkandidaten-1.1483825], Reisender in eigener Sache,Süddeutsche Zeitung.de vom 02.10.12, aberufen am 02.10.12 </ref> Nach Einschätzungen der Süddeutschen Zeitung dürfte Steinbrück so wesentlich mehr als 500.000 € eingenommen haben und gehört somit  zu den Spitzenverdienern des Deutschen Bundestages. Wenn auch Vergütungen an Abgeordnete für das halten von Vortägen nicht unüblich ist, stellt die Zahlung von mindestens 7000 € an Steinbrück für ein Interview mit dem Baukonzern Bilfinger Berger im Jahre 2011 eine ungewöhnliche Form der Honorierung dar. <ref> [http://www.focus.de/politik/deutschland/7000-euro-fuer-10-antworten-spd-kanzlerkandidat-peer-steinbrueck-kassierte-fuer-interview-ab_aid_829708.html  SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück kassierte für Interview ab
        
        7000 Euro für 10 Antworten], www.Focus.de vom 30.09.2012, abgerufen am 02.10.2012 </ref>
        

        Als bekennender Schachliebhaber geriet Steinbrück unter Druck, die Ausrichtung der Schachweltmeisterschaft 2006 in Bonn um Sponsoring-Gelder geworben zu haben. Unter anderem richtete der damalige Bundesfinanzminister Sponsoringbitten an die Eon AG, Deutsche Bank AG, RAG, Porsche AG sowie die Post und die Telekom. Selbst sieht er die Sponsoringaktivitäten als unproblematisch an, da er nicht aus persönlichen Gründen, "sondern um ein sportliches Ereignis nach Deutschland zu holen", um Gelder warb.<ref> [http://www.focus.de/politik/deutschland/schach-affaere-weitet-sich-aus-steinbrueck-bat-auch-bei-bahn-und-porsche-um-spenden_aid_828332.html  Schach Affäre weitet sich aus], www.Focus.de, 27.09.12 abgerufen am 02.10.12 </ref> 
        

        Desweitern gehen aus den "veröffentlichungsplichtigen Angaben", wie sie auf der Profilseite Steinbrücks des Deutschen Bundestages zu finden sind, die eigentlichen Kunden dieser Vorträge nicht hervor. So werden lediglich Angaben über die vermittelnden Redeagenturen gemacht unter denen unter anderem the London Speaker Bureau, Celebrity Speakers GmBH und Experts4 Events zu finden sind.<ref>[http://www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete17/biografien/S/steinbrueck_peer.html Peer Steinbrück, SPD], bundestag.de, abgerufen am 02.10.12</ref> Auf diese Weise werden konkrete Angaben zu den letzlichen Auftraggebern <ref>[http://www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete17/nebentaetigkeit/index.html Tätigkeiten und Einkünfte neben dem Mandat],www.deutscherbundestag.de, abgerufen am 02.10.12 </ref>, wie es die [http://www.bundestag.de/bundestag/aufgaben/rechtsgrundlagen/go_btg/anlage1.html Verhaltensregeln für Mitglieder des Deutschen Bundestages] vorsehen, effektiv umgangen.
        

        ===Aufsichtsratmitglied bei Tyssenkrupp===
        
        Im Januar 2010 heuerte der SPD-Politiker beim größten deutschen Stahlkonzern [[ThyssenKrupp]] als Aufsichtsratsmitglied an <ref>[http://www.focus.de/politik/deutschland/ex-finanzminister-steinbrueck-kontrolliert-kuenftig-thyssenkrupp_aid_456046.html Steinbrück kontrolliert künftig ThyssenKrupp], Focus vom 20. November 2009, abgerufen am 21. Oktober 2010</ref> und erhält dafür ein fürstliches Gehalt von 130.000 bis 230.000 Euro, wie die Welt berichtete.<ref>[http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article7801275/Lockruf-des-Geldes.html  Lockruf des Geldes], Welt.de vom 27. Mai 2010, abgerufen am 21. Oktober 2010</ref>
        
        Nach Bekanntwerdung seiner Kanzlerkandidatur gab Steinbrück an, seinen Sitz im Aufsichtsrat aufzugeben um Interessenskonflikten zu entgehen und "auch selber nicht ins Zwielicht (zu) geraten". <ref>[http://me-magazine.info/2012/10/01/steinbruck-verlasst-thyssenkrupp-aufsichtsrat-bleibt-aber-beim-bvb/],me-magazine.info vom 01.10.12 ,abgerufen am 02.10.12 </ref>
        

        == Zitate ==
        
        ''Wenn es auf dem Weltfinanzmarkt brennt, dann muss gelöscht werden. Auch wenn es sich um Brandstiftung handelt.'' <ref> [http://www.zitate.de/autor/Steinbr%C3%BCck,+Peer/  Zitate von Peer Steinbrück], www.zitate.de, abgerufen am 02.10.2012 </ref>
        

        == Weiterführende Informationen ==
        

        == Einzelnachweise ==
        <references/>
        

        [[Kategorie:Person]]
        
        [[Kategorie:SPD]]
        
        [[Kategorie:Finanzlobby]]
        
        [[Kategorie:Regulierungsbehörde]]
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'''Peer Steinbrück''' ''(* 10. Januar 1947 in Hamburg)'' SPD-Bundestagsabgeordneter, Mitglied des Aufsichtsrats von [[ThyssenKrupp]], 2005 bis 2009 Bundesfinanzminister und stellvertretender SPD-Vorsitzender, davor Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen. Am 28.09.2012 wurde er durch den Partei-Vorstand der SPD zum Kanzlerkandidaten nominiert. Somit tritt er als Herausforderer gegen Angela Merkel (CDU) bei der Bundestagswahl 2013 an.<ref> [http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spd-vorstand-nominiert-steinbrueck-einstimmig-als-kanzlerkandidat-a-858947.html SPD Vorstand nominiert Steinbrück einstimmig]
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'''Peer Steinbrück''' ''(* 10. Januar 1947 in Hamburg)'' SPD-Bundestagsabgeordneter, Mitglied des Aufsichtsrats von [[ThyssenKrupp]], 2005 bis 2009 Bundesfinanzminister und stellvertretender SPD-Vorsitzender, davor Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen. Am 28.09.2012 wurde er durch den Partei-Vorstand der SPD zum Kanzlerkandidaten nominiert. Somit tritt er als Herausforderer gegen Angela Merkel (CDU) bei der Bundestagswahl 2013 an.<ref> [http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spd-vorstand-nominiert-steinbrueck-einstimmig-als-kanzlerkandidat-a-858947.html SPD Vorstand nominiert Steinbrück einstimmig], www.spiegel.de, am 01.10.12 abgerufen am 02.10.12 </ref>
   
 
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