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(K4I)
[[Bild:<datei>|center]] Rechtsform <text> Tätigkeitsbereich Förderung der Lobbyarbeit ihrer Mitglieder Gründungsdatum <text> Hauptsitz Square de Meeûs 35, 1000 Brussels Belgium Lobbybüro Lobbybüro EU <text> Webadresse www.knowledge4innovation.eu Die Plattform Knowledge4Innovation fördert die Lobbyarbeit ihrer Mitglieder, die in innovationsnahen Branchen tätig sind. Hierzu gehören insbesondere die Chemische und die Agrochemische Industrie, die Pharmazeutische Industrie und die Energiewirtschaft.

Kurzdarstellung und Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Knowledge4Innovation (K4I) ist eine Organisation, in der EU-Parlamentarier Unternehmen und Verbänden ein parlamentarisches Forum zur Kontaktpflege mit Vertretern der EU-Institutionen (Europäische Kommission, EU-Parlamentarier und Vertreter des Europäischen Rats) zur Verfügung stellen. Die Veranstaltungen werden jeweils von einem K4I-Parlamentarier als Gastgeber ("host") betreut und finden in den Räumlichkeiten des Europäischen Parlaments statt. Damit wird der Anschein einer interessenungebundenen Veranstaltung erweckt. Die inhaltliche Ausgestaltung liegt jedoch im Wesentlichen bei den Veranstaltungs-"Partnern" aus der Wirtschaft (meist K4I-Mitglieder), die die Themen festlegen und einen Großteil der Referenten und Teilnehmer stellen. In ihrer Broschüre[1] wirbt K4I für die Mitgliedschaft mit dem Argument, es könnten eigene "Events" im Parlament organisiert werden. Letztlich handelt es sich bei K4I um eine Organisation, die Lobbyarbeit unter dem Deckmantel parlamentarischer Aktivitäten praktiziert. Wichtige Akteure sind die Chemische und die Agrochemische Industrie, die Pharmazeutische Industrie und die Energiewirtschaft.

Nach eigener Einschätzung ist K4I keine Lobbyorganisation, weil sie keine eigenen Stellungnahmen zu bestimmten politischen Themen erarbeitet. K4I sorgt jedoch über die parlamentarischen Veranstaltungen dafür, das Lobbyisten aus Unternehmen und Verbänden auf eine privilegierte Weise Zugang zu EU-Entscheidungsträgern erhalten. Eine Organisation, in der Lobbyisten Mitglieder sind, und die den Lobbyismus von Mitgliedern aktiv fördert, ist jedoch selbst als Lobbygruppe zu qualifizieren.

Knowledge4Innovation bezeichnet sich auf ihrer Webseite[2][3][4] als eine Innovationsplattform mit den folgenden Kategorien von Mitgliedern: Unternehmen, Wirtschafts- und Berufsverbände, Denkfabriken, Universitäten und Forschungseinrichtungen (Kooperationspartner der Wirtschaft) sowie Regionen und Städte, die sich um die Ansiedlung von Unternehmen bemühen. Sie bilde ein großes Netzwerk, das Akteure mit unterschiedlichem Hintergrund mit dem Ziel zusammenbringe, dass Themen, die für Europas Innovationsfähigkeit relevant sind, von der EU mit höchster Priorität behandelt werden. Die Beeinflussung der EU-Politik durch die Industrie und ihr nahestehende Organisationen wird von K4I als das Schließen einer Lücke zwischen der EU-Politik und den Anforderungen und Erwartungen der Praktiker umschrieben.

Der Kontakt zwischen den EU-Entscheidungsträgern und der Wirtschaft sowie dieser nahestehenden Organisationen findet meist über das K4I Forum of the European Parliament statt. Nach fünf Veranstaltungen und Dutzenden von Gesprächsrunden sei das Forum im Europäischen Parlament gut etabliert und werde auch von den anderen EU-Institutionen anerkannt. Hinzu kommt die Information von Abgeordneten durch den sog. K4I Policy Brief. Als Nutzen einer Mitgliedschaft wird in der K4I-Broschüre weiterhin angeführt, dass über Arbeitsessen mit EU-Abgeordneten wertvolle Einblicke in die Agenda des EU-Parlaments gewonnen werden könnten

Organisationsstruktur und Personal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verbindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitgliedschaften in anderen Organisationen, Kooperationen o.ä.

Finanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finanzierung, Ressourcen, Geldgeber, Kunden

Lobbystrategien und Einfluss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ziele, Interessen, Ausrichtung (national vs. europ/internat.), Politkfelder; erkennbare Konstanten, Einflussstrategien; Abschätzung des Einflusses; Wichtigkeit des Akteurs

Fallstudien und Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

genauere Recherchen zu einzelnen Lobbyprojekten, Kampagnen

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus[Quelltext bearbeiten]

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Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

{{BoxOrganisation
            
            | Name             = Knowledge4Innovation (K4I)  		
            
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            Die Plattform Knowledge4Innovation fördert die Lobbyarbeit ihrer Mitglieder, die in innovationsnahen Branchen tätig sind. Hierzu gehören insbesondere die Chemische und die Agrochemische Industrie, die Pharmazeutische Industrie und die Energiewirtschaft.
            

            == Kurzdarstellung und Geschichte==
            
            Knowledge4Innovation (K4I) ist eine Organisation, in der EU-Parlamentarier Unternehmen und Verbänden ein parlamentarisches Forum zur Kontaktpflege mit Vertretern der EU-Institutionen (Europäische Kommission, EU-Parlamentarier und Vertreter des Europäischen Rats) zur Verfügung stellen. Die Veranstaltungen werden jeweils von einem  K4I-Parlamentarier als Gastgeber ("host") betreut und finden in den Räumlichkeiten des Europäischen Parlaments statt. Damit wird der Anschein einer interessenungebundenen Veranstaltung erweckt. Die inhaltliche Ausgestaltung liegt jedoch im Wesentlichen bei den Veranstaltungs-"Partnern" aus der Wirtschaft (meist K4I-Mitglieder), die die Themen festlegen und einen Großteil der Referenten und Teilnehmer stellen. In ihrer Broschüre<ref>[http://www.knowledge4innovation.eu/sites/default/files/K4I_Brochure.pdf Brochure]</ref> wirbt K4I für die Mitgliedschaft mit dem Argument, es könnten eigene "Events" im Parlament organisiert werden. Letztlich handelt es sich bei K4I um eine Organisation, die Lobbyarbeit unter dem Deckmantel parlamentarischer Aktivitäten praktiziert. Wichtige Akteure sind die Chemische und die Agrochemische Industrie, die Pharmazeutische Industrie und die Energiewirtschaft.
            

            Nach eigener Einschätzung ist K4I keine Lobbyorganisation, weil sie keine eigenen Stellungnahmen zu bestimmten politischen Themen erarbeitet. K4I sorgt jedoch über die parlamentarischen Veranstaltungen dafür, das Lobbyisten aus Unternehmen und Verbänden auf eine privilegierte Weise Zugang zu EU-Entscheidungsträgern erhalten. Eine Organisation, in der Lobbyisten Mitglieder sind, und die den Lobbyismus von Mitgliedern aktiv fördert, ist jedoch selbst als Lobbygruppe zu qualifizieren. 
            

            Knowledge4Innovation bezeichnet sich auf ihrer Webseite<ref>[http://www.knowledge4innovation.eu/about About us]</ref><ref>[http://www.knowledge4innovation.eu/what-k4i-stands What K4I stands for]</ref><ref>[http://www.knowledge4innovation.eu/become-k4i-member Become a K4I Member]</ref> als eine Innovationsplattform mit den folgenden Kategorien von Mitgliedern: Unternehmen, Wirtschafts- und Berufsverbände, Denkfabriken, Universitäten und Forschungseinrichtungen (Kooperationspartner der Wirtschaft) sowie Regionen und Städte, die sich um die Ansiedlung von Unternehmen bemühen. Sie bilde ein großes Netzwerk, das Akteure mit unterschiedlichem Hintergrund mit dem Ziel zusammenbringe, dass Themen, die für Europas Innovationsfähigkeit relevant sind, von der EU mit höchster Priorität behandelt werden. Die Beeinflussung der EU-Politik durch die Industrie und ihr nahestehende Organisationen wird von K4I als das Schließen einer Lücke zwischen der EU-Politik und den Anforderungen und Erwartungen der Praktiker umschrieben. 
            

            Der Kontakt zwischen den EU-Entscheidungsträgern und der Wirtschaft sowie dieser nahestehenden Organisationen findet meist über das '''K4I Forum of the European Parliament''' statt. Nach fünf Veranstaltungen und Dutzenden von Gesprächsrunden sei das Forum im Europäischen Parlament gut etabliert und werde auch von den anderen EU-Institutionen anerkannt. Hinzu kommt die Information von Abgeordneten durch den sog. '''K4I Policy Brief'''. Als Nutzen einer Mitgliedschaft wird in der K4I-Broschüre weiterhin angeführt, dass über Arbeitsessen mit EU-Abgeordneten wertvolle Einblicke in die Agenda des EU-Parlaments gewonnen werden könnten
            

            == Organisationsstruktur und Personal==
            

            ===Verbindungen===
            
            ''Mitgliedschaften in anderen Organisationen, Kooperationen o.ä.''
            

            == Finanzen==
            
            ''Finanzierung, Ressourcen, Geldgeber, Kunden''
            

            == Lobbystrategien und Einfluss==
            
            ''Ziele, Interessen, Ausrichtung (national vs. europ/internat.), Politkfelder; erkennbare Konstanten, Einflussstrategien; Abschätzung des Einflusses; Wichtigkeit des Akteurs''
            

            == Fallstudien und Kritik ==
            
            ''genauere Recherchen zu einzelnen Lobbyprojekten, Kampagnen''
            

            == Weiterführende Informationen ==
            
            * …
            

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            == Einzelnachweise ==
            <references/>
            

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Die Plattform Knowledge4Innovation fördert die Lobbyarbeit ihrer Mitglieder, die in innovationsnahen Branchen tätig sind. Hierzu gehören insbesondere die Chemische und die Agrochemische Industrie, die Pharmazeutische Industrie und die Energiewirtschaft.
 
 
 
== Kurzdarstellung und Geschichte==
 
Knowledge4Innovation (K4I) ist eine Organisation, in der EU-Parlamentarier Unternehmen und Verbänden ein parlamentarisches Forum zur Kontaktpflege mit Vertretern der EU-Institutionen (Europäische Kommission, EU-Parlamentarier und Vertreter des Europäischen Rats) zur Verfügung stellen. Die Veranstaltungen werden jeweils von einem  K4I-Parlamentarier als Gastgeber ("host") betreut und finden in den Räumlichkeiten des Europäischen Parlaments statt. Damit wird der Anschein einer interessenungebundenen Veranstaltung erweckt. Die inhaltliche Ausgestaltung liegt jedoch im Wesentlichen bei den Veranstaltungs-"Partnern" aus der Wirtschaft (meist K4I-Mitglieder), die die Themen festlegen und einen Großteil der Referenten und Teilnehmer stellen. In ihrer Broschüre<ref>[http://www.knowledge4innovation.eu/sites/default/files/K4I_Brochure.pdf Brochure]</ref> wirbt K4I für die Mitgliedschaft mit dem Argument, es könnten eigene "Events" im Parlament organisiert werden. Letztlich handelt es sich bei K4I um eine Organisation, die Lobbyarbeit unter dem Deckmantel parlamentarischer Aktivitäten praktiziert. Wichtige Akteure sind die Chemische und die Agrochemische Industrie, die Pharmazeutische Industrie und die Energiewirtschaft.
 
 
 
Nach eigener Einschätzung ist K4I keine Lobbyorganisation, weil sie keine eigenen Stellungnahmen zu bestimmten politischen Themen erarbeitet. K4I sorgt jedoch über die parlamentarischen Veranstaltungen dafür, das Lobbyisten aus Unternehmen und Verbänden auf eine privilegierte Weise Zugang zu EU-Entscheidungsträgern erhalten. Eine Organisation, in der Lobbyisten Mitglieder sind, und die den Lobbyismus von Mitgliedern aktiv fördert, ist jedoch selbst als Lobbygruppe zu qualifizieren.
 
 
 
Knowledge4Innovation bezeichnet sich auf ihrer Webseite<ref>[http://www.knowledge4innovation.eu/about About us]</ref><ref>[http://www.knowledge4innovation.eu/what-k4i-stands What K4I stands for]</ref><ref>[http://www.knowledge4innovation.eu/become-k4i-member Become a K4I Member]</ref> als eine Innovationsplattform mit den folgenden Kategorien von Mitgliedern: Unternehmen, Wirtschafts- und Berufsverbände, Denkfabriken, Universitäten und Forschungseinrichtungen (Kooperationspartner der Wirtschaft) sowie Regionen und Städte, die sich um die Ansiedlung von Unternehmen bemühen. Sie bilde ein großes Netzwerk, das Akteure mit unterschiedlichem Hintergrund mit dem Ziel zusammenbringe, dass Themen, die für Europas Innovationsfähigkeit relevant sind, von der EU mit höchster Priorität behandelt werden. Die Beeinflussung der EU-Politik durch die Industrie und ihr nahestehende Organisationen wird von K4I als das Schließen einer Lücke zwischen der EU-Politik und den Anforderungen und Erwartungen der Praktiker umschrieben.
 
 
 
Der Kontakt zwischen den EU-Entscheidungsträgern und der Wirtschaft sowie dieser nahestehenden Organisationen findet meist über das '''K4I Forum of the European Parliament''' statt. Nach fünf Veranstaltungen und Dutzenden von Gesprächsrunden sei das Forum im Europäischen Parlament gut etabliert und werde auch von den anderen EU-Institutionen anerkannt. Hinzu kommt die Information von Abgeordneten durch den sog. '''K4I Policy Brief'''. Als Nutzen einer Mitgliedschaft wird in der K4I-Broschüre weiterhin angeführt, dass über Arbeitsessen mit EU-Abgeordneten wertvolle Einblicke in die Agenda des EU-Parlaments gewonnen werden könnten
 
 
 
== Organisationsstruktur und Personal==
 
 
 
 
 
===Verbindungen===
 
''Mitgliedschaften in anderen Organisationen, Kooperationen o.ä.''
 
 
 
== Finanzen==
 
''Finanzierung, Ressourcen, Geldgeber, Kunden''
 
 
 
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''Ziele, Interessen, Ausrichtung (national vs. europ/internat.), Politkfelder; erkennbare Konstanten, Einflussstrategien; Abschätzung des Einflusses; Wichtigkeit des Akteurs''
 
 
 
== Fallstudien und Kritik ==
 
''genauere Recherchen zu einzelnen Lobbyprojekten, Kampagnen''
 
 
 
== Weiterführende Informationen ==
 
* …
 
 
 
 
 
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== Einzelnachweise ==
 
<references/>
 
 
 
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