Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft
Rechtsform eingetragener Verein
Tätigkeitsbereich Gas-, Wasser- und Abwasserwirtschaft
Gründungsdatum 1948
Hauptsitz Berlin
Lobbybüro
Lobbybüro EU
Webadresse bdew.de


Der Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft war mit über 1.300 Mitgliedsunternehmen die Vertretung der deutschen Gas-, Wasser- und Abwasserwirtschaft. Im Jahr 2007 ging der Verband im Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) auf


Kurzdarstellung und Geschichte

Lobbyisten in Ministerien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Struktur, Geschäftsfelder und Finanzen

Lobbyisten im Wirtschaftsministerium

Kurzdarstellung und Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lobbyarbeit

: Struktur Organisationsstruktur und StrategienPersonal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fallbeispiele und KritikFinanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lobbyisten in Ministerien

Lobbystrategien und Einfluss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Verband hatte einen Mitarbeiter für die Taskforce Netzzugang im Bundesministerium.

→ Lobbyisten im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

Zeitraum ungeklärter Zeitraum zwischen April 2001 und dem 02.09.2003[1]
Mitarbeiter k.A.
Bearbeitete Themen Arbeit im Rahmen der „Task Force Netzzugang“. Unterstützung und Beratung in spezifischen wirtschaftspolitischen und technologischen Fragen sowie bei der Erstellung von Info-Broschüren. Dabei wurde auch Einsicht zu vertraulichen Behördenunterlagen gewährt.[2]

Die Task Force Netzzugang sollte die Strom- und Gasnetzregulierung unterstützen, bestehende Wettbewerbsbeschränkungen aufspüren und bei Konflikten zwischen den Netzinhabern und neuen Anbietern vermitteln. Die Mitarbeiter der Task Force hatten u.a. Zugang zu den Entwürfen eines Monitoringberichts über die Wettbewerbssituation im Strom und Gasmarkt, der den Bundestagsabgeordneten als Information bei der Abstimmung über eine Neufassung des Energiewirtschaftsgesetzes diente. Eine unbekannte Person, die möglicherweise aus der Task Force stammt, spielte dem Energiekonzern E.ON den Monitoringbericht zu, sodass E.ON auf die Ausarbeitung des Berichts noch zu eigenen Gunsten Einfluss ausüben konnte. Weitere Mitglieder der Taskforce waren u.a. der Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft, der Verband kommunaler Unternehmen, die EFET Deutschland und Wingas.

Fallstudien und Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens adamek wurde kein Text angegeben.
  2. Antwort der Bundesregierung (pdf) auf kleine Anfrage der Grünen-Fraktion zu "Mitarbeit von Beschäftigten von Verbänden und Wirtschaftsunternehmen in Bundesministerien und in nachgeordneten Bundesbehörden"
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        {{BoxOrganisation
        
        | Name             = Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft
        
        | Rechtsform       = eingetragener Verein
        
        | Tätigkeitsbereich  = Gas-, Wasser- und Abwasserwirtschaft
        
        | Gründungsdatum  = 1948
        
        | Hauptsitz             = Berlin 
        
        | Lobbybüro Deutschland = 
        
        | Lobbybüro EU = 
        
        | Homepage         = [http://www.bdew.de bdew.de]
        
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            Der '''Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft''' war mit über 1.300 Mitgliedsunternehmen die Vertretung der deutschen Gas-, Wasser- und Abwasserwirtschaft. Im Jahr 2007 ging der Verband im Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) auf<br/>
        

        ==Kurzdarstellung und Geschichte==
            

            ==Struktur, Geschäftsfelder und Finanzen==
            

            ==Lobbyarbeit: Struktur und Strategien==
            

            ==Fallbeispiele und Kritik==
            
            ===Lobbyisten in Ministerien===
            
            Der Verband hatte einen Mitarbeiter für die Taskforce Netzzugang im Bundesministerium.
            

            '''→ Lobbyisten im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie'''
            
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            Die '''Task Force Netzzugang''' sollte die Strom- und Gasnetzregulierung unterstützen, bestehende Wettbewerbsbeschränkungen aufspüren und bei Konflikten zwischen den Netzinhabern und neuen Anbietern vermitteln. Die Mitarbeiter der Task Force hatten u.a. Zugang zu den Entwürfen eines Monitoringberichts über die Wettbewerbssituation im Strom und Gasmarkt, der den Bundestagsabgeordneten als Information bei der Abstimmung über eine Neufassung des Energiewirtschaftsgesetzes diente. 
            
            Eine unbekannte Person, die möglicherweise aus der Task Force stammt, spielte dem Energiekonzern [[E.ON]] den Monitoringbericht zu, sodass E.ON auf die Ausarbeitung des Berichts noch zu eigenen Gunsten Einfluss ausüben konnte. Weitere Mitglieder der Taskforce waren u.a. der [[Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft]], der [[Verband kommunaler Unternehmen]], die [[European_Federation_of_Energy_Traders_(EFET)_Deutschland|EFET Deutschland]] und [[Wingas]].
            
 Lobbyisten in Ministerien==
            

            → [[Lobbyisten_im_Bundesministerium_für_Wirtschaft_und_Technologie#Bundesverband_der_deutschen_Gas-_und_Wasserwirtschaft|Lobbyisten im Wirtschaftsministerium]]
            

            == Kurzdarstellung und Geschichte==
            

            == Organisationsstruktur und Personal==
            

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== Weiterführende Informationen ==
        

        == Einzelnachweise ==
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| Homepage        = [http://www.bdew.de bdew.de]
 
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Der '''Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft''' war mit über 1.300 Mitgliedsunternehmen die Vertretung der deutschen Gas-, Wasser- und Abwasserwirtschaft. Im Jahr 2007 ging der Verband im Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) auf<br/>
 
Der '''Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft''' war mit über 1.300 Mitgliedsunternehmen die Vertretung der deutschen Gas-, Wasser- und Abwasserwirtschaft. Im Jahr 2007 ging der Verband im Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) auf<br/>
   
   
== Lobbyisten in Ministerien==
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==Kurzdarstellung und Geschichte==
 
 
→ [[Lobbyisten_im_Bundesministerium_für_Wirtschaft_und_Technologie#Bundesverband_der_deutschen_Gas-_und_Wasserwirtschaft|Lobbyisten im Wirtschaftsministerium]]
 
   
== Kurzdarstellung und Geschichte==
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==Struktur, Geschäftsfelder und Finanzen==
   
== Organisationsstruktur und Personal==
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==Lobbyarbeit: Struktur und Strategien==
   
== Finanzen==
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==Fallbeispiele und Kritik==
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===Lobbyisten in Ministerien===
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Der Verband hatte einen Mitarbeiter für die Taskforce Netzzugang im Bundesministerium.
   
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Die '''Task Force Netzzugang''' sollte die Strom- und Gasnetzregulierung unterstützen, bestehende Wettbewerbsbeschränkungen aufspüren und bei Konflikten zwischen den Netzinhabern und neuen Anbietern vermitteln. Die Mitarbeiter der Task Force hatten u.a. Zugang zu den Entwürfen eines Monitoringberichts über die Wettbewerbssituation im Strom und Gasmarkt, der den Bundestagsabgeordneten als Information bei der Abstimmung über eine Neufassung des Energiewirtschaftsgesetzes diente.
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Eine unbekannte Person, die möglicherweise aus der Task Force stammt, spielte dem Energiekonzern [[E.ON]] den Monitoringbericht zu, sodass E.ON auf die Ausarbeitung des Berichts noch zu eigenen Gunsten Einfluss ausüben konnte. Weitere Mitglieder der Taskforce waren u.a. der [[Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft]], der [[Verband kommunaler Unternehmen]], die [[European_Federation_of_Energy_Traders_(EFET)_Deutschland|EFET Deutschland]] und [[Wingas]].
   
== Fallstudien und Kritik ==
 
   
 
== Weiterführende Informationen ==
 
== Weiterführende Informationen ==

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