Stiftung Offshore-Windenergie: Unterschied zwischen den Versionen
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Stiftung der deutschen Wirtschaft für die Nutzung und Erforschung der Windenergie auf See (Offshore-Stiftung) | |
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Rechtsform | Stiftung des bügerlichen Rechts |
Tätigkeitsbereich | Windkraft, Energie, Klima- und Umweltschutz |
Gründungsdatum | 2005 |
Hauptsitz | Oldenburger Str. 65, 26316 Varel |
Lobbybüro | |
Lobbybüro EU | |
Webadresse | offshore-stiftung.com |
Die Stiftung Offshore-Windenergie setzt sich für den Ausbau der Offshore-Windenergie in Deutschland und Europa ein und will die Rolle der Offshore-Windenergie im Energiewettbewerb stärken. Problematisch für den Ausbau bleibt die Zurückhaltung privater Investoren in die Offshore-Windenergie. Um diese Mängel zu beseitigen, wurde am 29.08.2012 ein Gesetzesentwurf beschlossen, der möglich entstehende Mehrkosten auch auf die Verbraucherinnen und Verbraucher umlegt und die Bürgerinnen und Bürger in Haftung nimmt, um das Risiko für priavte Investoren zu mindern. [1] Dieser Gesetzesentwurf ist im Sinne der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE, die im Zuge der Diskussion um den Gesetzesentwurf in Kritik geriet.
Inhaltsverzeichnis
Kurzdarstellung und Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Stiftung Offshore-Windenergie wurde im Jahr 2005 als Initiative und unter Moderation des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gegründet. An der Gründung beteiligt waren auch die Küstenländer und Wirtschaftsbetriebe aus den betreffenden Branchen. Unter Beachtung der Auswirkungen auf die Meeresumwelt soll die Windenergie erforscht und weiterentwickelt werden und so der Umwelt- und Klimaschutz gefördert werden.[21]
Organisationsstruktur und Personal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Stiftung setzt sich aus dem Präsidenten, dem Vorstand und dem Kuratorium zusammen. Der Präsident wird vom Stiftungskuratorium gewählt. Im Moment ist Jens Eckhoff, ein ehemaliger Umweltsenator des Landes Bremen,Präsident der Stiftung Offshore-Windenergie. Er wird von Thorsten Herdan vertreten, der als Geschäftsführer bei VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) Power Systems arbeitet.
Das Kuratorium setzt sich aus verschiedenen Organisationen, Verbänden und Institutionen zusammen, die an der Umsetzung von Offshore-Windenergieanlagen beteiligt sind. Die Mitglieder sind unter anderem Energieversorgungsunterhemen, Versicherungen, Ministerien und Finanzdienstleister.[32]
Kuratoren sind u.a.
-
Verbände und Organisationen
- ARGEnergie e.V.
- Bundesverband Windenergie e.V. (BEW)
- Wirtschaftsverband Windkraftwerke e.V. (WVW)
-
Ministerien
- Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
- Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
- Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
- die für die Offshore-Energie zuständigen Ministerien der Bundesländer
-
Energieversorgungsunternehmen
- EnBW Erneuerbare Energien GmBH
- E.ON Climate&Renewables Central Europe GmBH
- RWE Innogy GmBH
- Vattenfall Europe Windkraft GmBH
-
Banken und Finanzierungsgesellschaften
- Bremer Landesbank
- Commerzbank
- PricewaterhouseCoopers Corporate
Ende 2011 wurde die Berliner Repräsentanz der Stiftung eröffnet. Geleitet wird sie von Thosten Falk, der bis zum Sommer 2011 als Referent für Wasserkraft, Windenergie und Netzintegration erneuerbarer Energien im Bundesumweltministerium tätig war.[43]
Verbindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Stiftung Offshore-Windenergie leitet die Arbeitsgemeinschaft Beschleunigung zur Optimierung der Netzanbindung der Offshore-Windparks. Die Arbeitsgemeinschaft wurde im Januar 2012 auf Initiative von Wirtschaftsminister Rösler gegründet. Beteiligt an der Arbeitsgemeinschaft sind das Bundeswirtschaftsministerium, das Bundesumweltministerium, die Bundesnetzagentur, das Bundesamt für Seeschiffahrt- und Hygrographie und Akteure aus der Wirtschaft, wie Netzbetreiber, Betreiber von Offshore-Windparks, Zulieferindustrie und die Versicherungsbranche. Im März 2012 kam es zu einem Treffen der AG mit den Bundesministern Rösler und Röttgen, während dem der Bundesregierung Vorschläge zur Beschleunigung der Netzanbindung gemacht wurden.[54]
Finanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
2005 stattete der damalige Bundesumweltminister Jürgen Trittin die Stiftung mit 5 Millionen Euro aus, um den Bau des Testparks alpha ventus in der Nähe der Insel Borkum voranzutreiben.[6]
Lobbystrategien und Einfluss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ziele, Interessen, Ausrichtung (national vs. europ/internat.), Politkfelder; erkennbare Konstanten, Einflussstrategien; Abschätzung des Einflusses; Wichtigkeit des Akteurs
Fallstudien und Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
genauere Recherchen zu einzelnen Lobbyprojekten, Kampagnen
Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- …
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Neue Ökostrom-Umlage kostet eine Milliarde Euro, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 29.08.2012, abgerufen am 07.09.2012 ↑
- www.offshore-stiftung.com/Offshore/ueber-uns/-/79,79,60005,liste9.html, abgerufen am 05.09.2012
- ↑ www.offshore-stiftung.com/Offshore/ueber-uns/organisation-der-stiftung/159,79,60005,liste9.html, abgerufen am 05.09.2012
- ↑ www.windkraft-journal.de/2011/12/08/stiftung-offshore-windenergie-eroffnet-berliner-buro, abgerufen am 06.09.2012
- ↑ Pressemitteilung des BMU, abgerufen am 06.09.2012
- ↑ Pressemitteilung des BMU, abgerufen am 06.09.2012
{{BoxOrganisation | Name = Stiftung der deutschen Wirtschaft für die Nutzung und Erforschung der Windenergie auf See (Offshore-Stiftung) | Rechtsform = Stiftung des bügerlichen Rechts | Tätigkeitsbereich = Windkraft, Energie, Klima- und Umweltschutz | Gründungsdatum = 2005 | Hauptsitz = Oldenburger Str. 65, 26316 Varel | Lobbybüro Deutschland = Schiffbauerdamm 19, 10117 Berlin | Homepage = [http://www.offshore-stiftung.com/ offshore-stiftung.com] }} Die '''Stiftung Offshore-Windenergie''' setzt sich für den Ausbau der Offshore-Windenergie in Deutschland und Europa ein und will die Rolle der Offshore-Windenergie im Energiewettbewerb stärken. Problematisch für den Ausbau bleibt die Zurückhaltung privater Investoren in die Offshore-Windenergie. Um diese Mängel zu beseitigen, wurde am 29.08.2012 ein Gesetzesentwurf beschlossen, der möglich entstehende Mehrkosten auch auf die Verbraucherinnen und Verbraucher umlegt und die Bürgerinnen und Bürger in Haftung nimmt, um das Risiko für priavte Investoren zu mindern. <ref> [http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/energiewende-neue-oekostrom-umlage-kostet-eine-milliarde-euro-11871355.html/ Neue Ökostrom-Umlage kostet eine Milliarde Euro, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 29.08.2012], abgerufen am 07.09.2012 </ref> Dieser Gesetzesentwurf ist im Sinne der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE, die im Zuge der Diskussion um den Gesetzesentwurf in Kritik geriet. == Kurzdarstellung und Geschichte== Die Stiftung Offshore-Windenergie wurde im Jahr 2005 als Initiative und unter Moderation des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gegründet. An der Gründung beteiligt waren auch die Küstenländer und Wirtschaftsbetriebe aus den betreffenden Branchen. Unter Beachtung der Auswirkungen auf die Meeresumwelt soll die Windenergie erforscht und weiterentwickelt werden und so der Umwelt- und Klimaschutz gefördert werden.<ref> [http://www.offshore-stiftung.com/Offshore/ueber-uns/-/79,79,60005,liste9.html/ www.offshore-stiftung.com/Offshore/ueber-uns/-/79,79,60005,liste9.html], abgerufen am 05.09.2012 </ref> == Organisationsstruktur und Personal== Die Stiftung setzt sich aus dem Präsidenten, dem Vorstand und dem Kuratorium zusammen. Der Präsident wird vom Stiftungskuratorium gewählt. Im Moment ist Jens Eckhoff, ein ehemaliger Umweltsenator des Landes Bremen,Präsident der Stiftung Offshore-Windenergie. Er wird von Thorsten Herdan vertreten, der als Geschäftsführer bei VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) Power Systems arbeitet. Das Kuratorium setzt sich aus verschiedenen Organisationen, Verbänden und Institutionen zusammen, die an der Umsetzung von Offshore-Windenergieanlagen beteiligt sind. Die Mitglieder sind unter anderem Energieversorgungsunterhemen, Versicherungen, Ministerien und Finanzdienstleister.<ref> [http://www.offshore-stiftung.com/Offshore/ueber-uns/organisation-der-stiftung/159,79,60005,liste9.html/ www.offshore-stiftung.com/Offshore/ueber-uns/organisation-der-stiftung/159,79,60005,liste9.html], abgerufen am 05.09.2012 </ref> Kuratoren sind u.a. * Verbände und Organisationen ** [[ARGEnergie]] e.V. ** [[Bundesverband Windenergie]] e.V. (BEW) ** [[Wirtschaftsverband Windkraftwerke]] e.V. (WVW) * Ministerien ** [[Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit]] ** [[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie]] ** [[Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung]] ** die für die Offshore-Energie zuständigen Ministerien der Bundesländer * Energieversorgungsunternehmen ** [[EnBW]] Erneuerbare Energien GmBH ** [[E.ON]] Climate&Renewables Central Europe GmBH ** [[RWE]] Innogy GmBH ** [[Vattenfall]] Europe Windkraft GmBH * Banken und Finanzierungsgesellschaften ** Bremer Landesbank ** [[Commerzbank]] ** [[PricewaterhouseCoopers]] Corporate Ende 2011 wurde die Berliner Repräsentanz der Stiftung eröffnet. Geleitet wird sie von Thosten Falk, der bis zum Sommer 2011 als Referent für Wasserkraft, Windenergie und Netzintegration erneuerbarer Energien im Bundesumweltministerium tätig war.<ref>[http://www.windkraft-journal.de/2011/12/08/stiftung-offshore-windenergie-eroffnet-berliner-buro/ www.windkraft-journal.de/2011/12/08/stiftung-offshore-windenergie-eroffnet-berliner-buro], abgerufen am 06.09.2012 </ref> ===Verbindungen=== Die Stiftung Offshore-Windenergie leitet die Arbeitsgemeinschaft Beschleunigung zur Optimierung der Netzanbindung der Offshore-Windparks. Die Arbeitsgemeinschaft wurde im Januar 2012 auf Initiative von Wirtschaftsminister [[Philipp Rösler|Rösler]] gegründet. Beteiligt an der Arbeitsgemeinschaft sind das Bundeswirtschaftsministerium, das Bundesumweltministerium, die [[Bundesnetzagentur]], das Bundesamt für Seeschiffahrt- und Hygrographie und Akteure aus der Wirtschaft, wie Netzbetreiber, Betreiber von Offshore-Windparks, Zulieferindustrie und die Versicherungsbranche. Im März 2012 kam es zu einem Treffen der AG mit den Bundesministern Rösler und [[Norbert Röttgen|Röttgen]], während dem der Bundesregierung Vorschläge zur Beschleunigung der Netzanbindung gemacht wurden.<ref> [http://www.erneuerbare-energien.de/erneuerbare_energien/pressemitteilungen/pm/48502.php/ Pressemitteilung des BMU], abgerufen am 06.09.2012 </ref> ==Finanzen== 2005 stattete der damalige Bundesumweltminister Jürgen Trittin die Stiftung mit 5 Millionen Euro aus, um den Bau des Testparks ''alpha ventus'' in der Nähe der Insel Borkum voranzutreiben.<ref> [http://www.erneuerbare-energien.de/pressearchiv/15_legislaturperiode/pm/35971.php/ Pressemitteilung des BMU], abgerufen am 06.09.2012 </ref> == Lobbystrategien und Einfluss== ''Ziele, Interessen, Ausrichtung (national vs. europ/internat.), Politkfelder; erkennbare Konstanten, Einflussstrategien; Abschätzung des Einflusses; Wichtigkeit des Akteurs'' == Fallstudien und Kritik == ''genauere Recherchen zu einzelnen Lobbyprojekten, Kampagnen'' == Weiterführende Informationen == * … == Einzelnachweise == <references /> [[Kategorie:Organisation]] [[Kategorie:Energie]]
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| Homepage = [http://www.offshore-stiftung.com/ offshore-stiftung.com] |
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− | Die '''Stiftung Offshore-Windenergie''' setzt sich für den Ausbau der Offshore-Windenergie in Deutschland und Europa ein und will die Rolle der Offshore-Windenergie im Energiewettbewerb stärken. |
+ | Die '''Stiftung Offshore-Windenergie''' setzt sich für den Ausbau der Offshore-Windenergie in Deutschland und Europa ein und will die Rolle der Offshore-Windenergie im Energiewettbewerb stärken. Problematisch für den Ausbau bleibt die Zurückhaltung privater Investoren in die Offshore-Windenergie. Um diese Mängel zu beseitigen, wurde am 29.08.2012 ein Gesetzesentwurf beschlossen, der möglich entstehende Mehrkosten auch auf die Verbraucherinnen und Verbraucher umlegt und die Bürgerinnen und Bürger in Haftung nimmt, um das Risiko für priavte Investoren zu mindern. <ref> [http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/energiewende-neue-oekostrom-umlage-kostet-eine-milliarde-euro-11871355.html/ Neue Ökostrom-Umlage kostet eine Milliarde Euro, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 29.08.2012], abgerufen am 07.09.2012 </ref> Dieser Gesetzesentwurf ist im Sinne der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE, die im Zuge der Diskussion um den Gesetzesentwurf in Kritik geriet.
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== Kurzdarstellung und Geschichte== |
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Die Stiftung Offshore-Windenergie wurde im Jahr 2005 als Initiative und unter Moderation des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gegründet. An der Gründung beteiligt waren auch die Küstenländer und Wirtschaftsbetriebe aus den betreffenden Branchen. Unter Beachtung der Auswirkungen auf die Meeresumwelt soll die Windenergie erforscht und weiterentwickelt werden und so der Umwelt- und Klimaschutz gefördert werden.<ref> [http://www.offshore-stiftung.com/Offshore/ueber-uns/-/79,79,60005,liste9.html/ www.offshore-stiftung.com/Offshore/ueber-uns/-/79,79,60005,liste9.html], abgerufen am 05.09.2012 </ref> |
Die Stiftung Offshore-Windenergie wurde im Jahr 2005 als Initiative und unter Moderation des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gegründet. An der Gründung beteiligt waren auch die Küstenländer und Wirtschaftsbetriebe aus den betreffenden Branchen. Unter Beachtung der Auswirkungen auf die Meeresumwelt soll die Windenergie erforscht und weiterentwickelt werden und so der Umwelt- und Klimaschutz gefördert werden.<ref> [http://www.offshore-stiftung.com/Offshore/ueber-uns/-/79,79,60005,liste9.html/ www.offshore-stiftung.com/Offshore/ueber-uns/-/79,79,60005,liste9.html], abgerufen am 05.09.2012 </ref> |
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2005 stattete der damalige Bundesumweltminister Jürgen Trittin die Stiftung mit 5 Millionen Euro aus, um den Bau des Testparks ''alpha ventus'' in der Nähe der Insel Borkum voranzutreiben.<ref> [http://www.erneuerbare-energien.de/pressearchiv/15_legislaturperiode/pm/35971.php/ Pressemitteilung des BMU], abgerufen am 06.09.2012 </ref> |
2005 stattete der damalige Bundesumweltminister Jürgen Trittin die Stiftung mit 5 Millionen Euro aus, um den Bau des Testparks ''alpha ventus'' in der Nähe der Insel Borkum voranzutreiben.<ref> [http://www.erneuerbare-energien.de/pressearchiv/15_legislaturperiode/pm/35971.php/ Pressemitteilung des BMU], abgerufen am 06.09.2012 </ref> |
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+ | ''genauere Recherchen zu einzelnen Lobbyprojekten, Kampagnen'' |
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== Einzelnachweise == |
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