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Marc Oliver Bettzüge (*1969) ist seit 2007 Stiftungsprofessor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Energiewirtschaft, an der Universität Köln und geschäftsführender Direktor des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität Köln (EWI).[1]
Sein Institut hat, gemeinsam mit der Prognos AG die Studie "Energieszenarien für ein Energiekonzept der Bundesregierung "[2] erstellt, auf dessen Basis die Bundesregierung im Jahre 2010 ihr Energiekonzept erarbeitete. Ein Teil dieses Konzeptes war die Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke.
Inhaltsverzeichnis
Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- seit 2007 Professor für Energiewirtschaft an der Universität Köln und geschäftsführender Direktor des Energiewirtschaftlichen Instituts
- Partner und Geschäftsführer mit dem Schwerpunkt Konzernstrategie und Energiewirtschaft der Unternehmensberatung Boston Consulting Group
- Studium der VWL und der Mathematik
Quelle: [3]
Verbindungen / Netzwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Prof. Bettzüge ist seit Januar 2011 Mitglied der Enquetekommission „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“ des deutschen Bundestages
Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prof. Bettzüge war als Direktor maßgeblich an der Erstellung der Studie "Energieszenarien für ein Energiekonzept der Bundesregierung" beteiligt, die der Bundesregierung bei der Erstellung Ihres Energiekonzeptes 2010 als Basis diente. Die Studie geriet in die Kritik der Medien, da sowohl das EWI, als auch die Professur von Herr Bettzüge massiv von der Energiewirtschaft gefördert wurdewird.[4][5]
Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Prof. Dr. Marc Oliver Bettzüge Bundestag.de, abgerufen am 07. Juli 2011
- ↑ Energieszenarien für ein Energiekonzept der Bundesregierung
- ↑ Prof. Dr. Marc Oliver Bettzüge Bundestag.de, abgerufen am 07. Juli 2011
- ↑ Regierungsgutachter steht Stromkonzernen nahe Spiegel-Online 27. August 2010, abgerufen am 07. Juli 2011
- ↑ Atom-Gutachter bekommen Geld von RWE und E.on zeit.de 26 August 2010, abgerufen am 07. Juli 2011
'''Marc Oliver Bettzüge''' ''(*1969)'' ist seit 2007 Stiftungsprofessor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Energiewirtschaft, an der Universität Köln und geschäftsführender Direktor des [[Energiewirtschaftliches Institut| Energiewirtschaftlichen Instituts]] an der Universität Köln (EWI).<ref>[http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/gremien/enquete/wachstum/biografien/bettzuege.html Prof. Dr. Marc Oliver Bettzüge] Bundestag.de, abgerufen am 07. Juli 2011</ref> <br /> Sein Institut hat, gemeinsam mit der [[Prognos AG]] die Studie "Energieszenarien für ein Energiekonzept der Bundesregierung "<ref>[http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/energieszenarien_2010.pdf Energieszenarien für ein Energiekonzept der Bundesregierung]</ref> erstellt, auf dessen Basis die Bundesregierung im Jahre 2010 ihr Energiekonzept erarbeitete. Ein Teil dieses Konzeptes war die Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke. == Karriere == * seit 2007 Professor für Energiewirtschaft an der Universität Köln und geschäftsführender Direktor des [[Energiewirtschaftliches Institut| Energiewirtschaftlichen Instituts]] * Partner und Geschäftsführer mit dem Schwerpunkt Konzernstrategie und Energiewirtschaft der Unternehmensberatung [[Boston Consulting Group]] * Studium der VWL und der Mathematik Quelle: <ref>[http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/gremien/enquete/wachstum/biografien/bettzuege.html Prof. Dr. Marc Oliver Bettzüge] Bundestag.de, abgerufen am 07. Juli 2011</ref> == Verbindungen / Netzwerke== *Prof. Bettzüge ist seit Januar 2011 Mitglied der Enquetekommission „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“ des deutschen Bundestages == Wirken == Prof. Bettzüge war als Direktor maßgeblich an der Erstellung der Studie "[http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/energieszenarien_2010.pdf Energieszenarien für ein Energiekonzept der Bundesregierung]" beteiligt, die der Bundesregierung bei der Erstellung Ihres Energiekonzeptes 2010 als Basis diente. Die Studie geriet in die Kritik der Medien, da sowohl das [[Energiewirtschaftliches Institut | EWI]], als auch die Professur von Herr Bettzüge massiv von der Energiewirtschaft gefördert wurdewird.<ref>[http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,714013,00.html Regierungsgutachter steht Stromkonzernen nahe] Spiegel-Online 27. August 2010, abgerufen am 07. Juli 2011</ref><ref>[http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-08/rwe-eon-energiekonzept-koeln Atom-Gutachter bekommen Geld von RWE und E.on] zeit.de 26 August 2010, abgerufen am 07. Juli 2011</ref> == Weiterführende Informationen == == Einzelnachweise == <references/> [[Kategorie:Person]] [[Kategorie:Energie]]
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− | Prof. Bettzüge war als Direktor maßgeblich an der Erstellung der Studie "[http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/energieszenarien_2010.pdf Energieszenarien für ein Energiekonzept der Bundesregierung]" beteiligt, die der Bundesregierung bei der Erstellung Ihres Energiekonzeptes 2010 als Basis diente. Die Studie geriet in die Kritik der Medien, da sowohl das [[Energiewirtschaftliches Institut | EWI]], als auch die Professur von Herr Bettzüge massiv von der Energiewirtschaft gefördert |
+ | Prof. Bettzüge war als Direktor maßgeblich an der Erstellung der Studie "[http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/energieszenarien_2010.pdf Energieszenarien für ein Energiekonzept der Bundesregierung]" beteiligt, die der Bundesregierung bei der Erstellung Ihres Energiekonzeptes 2010 als Basis diente. Die Studie geriet in die Kritik der Medien, da sowohl das [[Energiewirtschaftliches Institut | EWI]], als auch die Professur von Herr Bettzüge massiv von der Energiewirtschaft gefördert wurde.<ref>[http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,714013,00.html Regierungsgutachter steht Stromkonzernen nahe] Spiegel-Online 27. August 2010, abgerufen am 07. Juli 2011</ref><ref>[http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-08/rwe-eon-energiekonzept-koeln Atom-Gutachter bekommen Geld von RWE und E.on] zeit.de 26 August 2010, abgerufen am 07. Juli 2011</ref> |
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