Ursula Heinen-Esser
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Ursula Heinen-Esser (* 7. Oktober 1965 in Köln). Sie war von 2009 - 2013 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesumweltministerium. Seit April 2014 ist sie eine der beiden Vorsitzenden der Kommission zur Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe, welche einen Bericht zu sämtlichen Fragestellungen und Problemen einer dauerhaften Atommüll Endlagerung vorlegen soll. Seit dem 1. Januar 2015 ist Heinen-Esser zudem Hauptgeschäftsführerin des Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL).[1] Weiterhin ist sie Stellv. Vorsitzende der Ludwig-Erhard-Stiftung.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
- seit 01/2015 Hauptgeschäftsführerin des Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL)
- seit 2014 Vorsitzende der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe
- 2009-2013 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
- 2007-2009 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
- 1998-2013 Mitglied des Deutschen Bundestages (CDU)
Verbindungen / Netzwerke
- Stellv. Vorsitzende der Ludwig-Erhard-Stiftung
- Vorsitzende des Aufsichtsrates der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit
- Mitglied des Mittelstandrates der Kreditbank für Wiederaufbau
- Mitglied im Kuratorium am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung
- Mitglied im Kuratorium am Max-Planck-Institut für Züchtungsforschung
- Landesvorsitzende des katholischen Laienvereins Donum Vitae
- Mitglied der Karl-Rahner-Akademie Köln
- Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Naturschutzgeschichte
Zitate
Weiterführende Informationen
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Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus
Einzelnachweise
- ↑ GaLaBau-Verband: Ursula Heinen-Esser löst 2015 Dr. Hermann J. Kurth ab abgerufen am 23.01.2015