RWE
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RWE AG | |
---|---|
Branche | Energieversorgung |
Hauptsitz | Essen |
Lobbybüro Deutschland | Friedrichstraße 95, 10117 Berlin |
Lobbybüro EU | Avenue de Tervueren 273, 1150 Brüssel, Belgien |
Webadresse | rwe.com |
Die RWE AG (früher Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk AG) ist einer der zweitgrößte Energiekonzerne in der in Deutschland und europaweit tätig. Aufgrund seiner unlauteren Lobby-Kampagnen machte der Branchenriese schon häufig Negativ-Schlagzeilen. So gewann der Konzern 2010 die Worst EU Lobbying Awards[1] und war für die Lobbykratie-Medaille 2011 nominiert.
Inhaltsverzeichnis
Lobbystrategien und Einfluss
RWE ist mit einem eigenen Lobbybüro im Internationalen Handelszentrum in der Friedrichstraße im Berliner Regierungsviertel präsent. Bei seinen Spitzenlobbyisten setzt das Unternehmen auf ehemalige Journalisten. Der Leiter der Abteilung Energiepolitik am Konzernsitz in Essen, Peter Heinacher, kommt vom "Handelsblatt". Der Leiter der Hauptstadtrepräsentanz, Peter Leo Gräfe, arbeitete bis 2006 als stellvertretender Chef des Parlamentsbüros der "Wirtschaftswoche".
Lokales Lobbying
Als betreiber vieler großer Kohlekraftwerke und mit seiner starken Rolle beim Braunkohletagebau hat RWE keine gute Umweltbilanz: Nach Berechnungen von Pricewaterhouse-Coopers ist RWE der größte CO2-Emittenten Europas unter den 20 führenden europäischen Stromerzeugern[2]. Im Rheinischen Kohlerevier stößt das RWE-Tochterunternehmen RWE Power AG deswegen auf wachsenden Widerstand von AnwohnerInnen und UmweltschützerInnen. Doch es entspricht kurz- und mittelfristig den Gewinninteressen des Konzerns, seine Kohlekraftwerke noch möglichst lange betreiben zu können.
Um diese Interessen durchsetzen zu können , ist es für RWE nützlich, dass der Konzern in den früheren Kohlerevieren tief in der Lokalpolitik verwurzelt ist. Eine Besonderheit von RWE ist, dass rund 25 Prozent der Anteilseigner Kommunen sind. Die Kommunen sind damit zugleich Konzessionsgeber , Kunden, Anteilseigner sowie die Körperschaften, in denen die MitarbeiterInnen von RWE leben, wo RWE Steuern zahlt und politische Unterstützung benötigt. Der frühere RWE Vorstandsvorsitzende Jürgen Großmann formuliert die Beziehungen zwischen RWE und den Kommunen so: "Je besser es RWE gehtm, desto voller sind die Stadtsäckl."[3]
Lobbyismus in Schulen
Seit 1998 gibt es zudem die RWE Stiftung, die die Förderbereiche Bildung, Soziales und Kultur umfasst. Erklärtes Ziel von RWE ist die Förderung von benachteiligten Kindern und Jugendlichen. Weiter will sie schulische und wissenschaftliche Bildungs- und Lehreinrichtungen unterstützen. Alle Projekte der Stiftung sollen mit dem Thema Energie verknüpft werden.
RWE bietet ein breit gefächertes Lernangebot zum Thema Energie für Kinder und Jugendliche und bietet Lehrern Lernmaterialien und Planspiele für den Schulunterricht. Des Weiteren unterstützt der Konzern die Schülerwettbewerbe "Jugend forscht" und "Schüler experimentieren" sowie eine Vielzahl an weiteren Projekten.[4] Außerdem ist es möglich sogenannte "Learn & Fun" Klassenausflüge zu Energiekraftwerken zu unternehmen. [5]
Fallbeispiele und Kritik
Nebeneinkünfte für Politiker
Der Bundesvorstand der CDA (der Arbeitnehmervereinigung der CDU) Hermann Josef-Arentz sowie der CDU-Generalsekretär Lorenz Meyer mussten 2004 zurücktreten, nachdem bekannt wurde, dass beide versteckte Nebeneinkünfte von RWE in der Höhe von mehreren zehntausend Euro erhielten.[6] Darauffolgend wurde bekannt, dass RWE die Gehälter von über 100 Kommunalpolitiker aufstockte und dafür insgesamt 600.000 Euro jährlich aufwendete. [7] Als das Bundesverwaltungsgericht 2011 urteilte, dass die BürgermeisterInnen und LandrätInnen ihre Nebenvedienste aus den Beiräten an die Kommunen zahlen müssen, änderte RWE seine Voraussetzungen für die Teilnahme an den Regionalbeiräten. Die Mitglieder sollten nun nicht länger als Amtsträger, sondern als Privatpersonen berufen werden, um damit die Abführungspflicht zu umgehen. Praxis ist jedoch, dass Regionalbeiräte weiterhin aus aktiven und ehemaligen Lokalpolitikern bestehend und auch die Sitzungsgelder werden wie gehabt von einigen Mitgliedern selbst eingestrichen. In Nordrhein-Westfalen prüft nun das Innenministerium, ob dies rechtens ist. Die jetzige Europaabgeordnete und frühere Bürgermeisterin von Bingen, Birgit Collin-Lange, trat jedenfalls von ihrem RWE-Beiratsamt zurück, nachdem LobbyControls sie für diese bezahlte Nebentätigkeit kritisiert hatte.[8]
Kooperation mit der BGR bei CO2-Abscheidung
RWE finanzierte zwei zusätzliche Mitarbeiterstellen bei der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) für ein Projekt zu CCS-Lagerstätten. Das Kürzel CCS steht für "Carbon Dioxide Capture and Storage". Gemeint ist damit die Abscheidung und dauerhafte Speicherung von Kohlendioxid, das bei der Stromerzeugung aus fossilen Energieträgern und bei industriellen Prozessen wie der Stahlproduktion anfällt.
Wegen Sicherheitsbedenken und der hohen Kosten ist CCS sehr umstritten. Zu den Befürwortern gehören die großen Energieversorger. Darunter auch das Unternehmen RWE, welches der BGR anbot, zwei zusätzliche Mitarbeiterstellen für das Projekt „Stability“ zu finanzieren.[9] Mit dem Projekt sollten weitreichende Regeln für die Auswahl und Sicherung von CCS-Lagerstätten entwickelt werden.
Besetzt wurden die Stellen mit externen Experten, der früheren Greenpeace-Aktivistin und RWE-Kritikerin Gabriele von Goerne, die inzwischen als Beraterin zur CO2-Speicherung arbeitet[10], und dem wissenschaftlicher Mitarbeiter Falk Weinlich vom Institut für Erdöl- und Erdgastechnik der TU Clausthal, welches in Forschung und Lehre mit RWE zusammenarbeitet.[11]
Während der Projektlaufzeit war für Externe nicht immer erkenntlich, dass die Arbeit der beiden von RWE finanziert wurde. Für externe Mitarbeiter regelt seit 2008 eine Verwaltungsvorschrift des Bundes, dass diese nicht in Bereichen eingesetzt werden dürfen, die die finanziellen Stellen der entsendeten Stellen betreffen und dass deren Status als externe Mitarbeiter nach außen hin erkennbar sein muss.[12] Bei den beiden Mitarbeitern handelte es sich nicht um externe Mitarbeiter, aber die Problematik ist ähnlich: es ging nicht nur um ein Forschungsprojekt, sondern um die Entwicklung von Kriterien für öffentliche Regelwerke.
Die Stellungnahmen der BGR zu diesem Vorgang sind lückenhaft und widersprüchlich. In einem Projektbericht vom August 2010 wird die eigene Neutralität unterstrichen und betont, RWE habe "keine Zwischenergebnisse während der Durchführung erhalten".[13] In der Antwort auf eine Presseanfrage heißt es dagegen: "Das Unternehmen ist per Zwischenbericht über vorläufige Ergebnisse informiert worden." Der Kooperationsvertrag mit RWE sei aber bereits im Jahr 2009 wieder gekündigt worden, "um konstruierbare Interessenkonflikte zu vermeiden". Zugleich räumte er ein, dass die BGR heute noch an CCS-Projekten beteiligt sei, die von Energieunternehmen mitfinanziert werden, und dass man sich auch in Zukunft Personal von der Privatwirtschaft bezahlen lassen wolle.[14]
Für diesen Fall ist RWE zusammen mit der BGR für die Lobbykratie-Medaille von LobbyControl nominiert.
Greenwashing
Im Rahmen der groß-angelegten Imagekampagne "voRWEg gehen" versucht der Konzern sich als Klimaschützer zu präsentieren. 2009 machte der Konzern negative Schlagzeilen mit einem Werbespot, der impliziert, dass RWE stark auf erneuerbaren Energien bei der Stromerzeugung setzt. Die gezeigten Windkrafträder trugen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spots nur 0,1 Prozent zu RWEs Energiemix bei, während der bundesweite Durchschnitt bei sieben Prozent lag. Von den außerdem im Spot vorkommenden Gezeitenkraftwerken wurde bis heute noch keines gebaut.[15] Aus dem Geschäftsbericht 2010 ergibt sich, dass erneuerbare Energien nur 2,7% von RWEs Energiemix ausmachen.[16] Dass RWE versucht sich als großer Klimaretter darzustellen, während der Konzern zugleich Lobbyarbeit für den Weiterbetrieb alter Kohlekraftwerke machte, brachte dem Konzern den Worst EU Lobby Award 2010 ein.[17]
Einflussnahme beim Energiewirtschaftsgesetz und Emissionshandel
Nach Angaben von Greenpeace [18] setzte Wolfgang Clement als Bundeswirtschaftsminister bei der Überarbeitung des Energiewirtschaftsgesetzes durch, dass die Industrie eigene Preisabsprachen mit den Energiekonzernen treffen kann. Den Ausgleich zahlten seitdem private Kleinkunden mit hohen Preisaufschlägen. Bei der Novelle setzte RWE Formulierungen auf, die dann eins zu eins im Referentenentwurf des Wirtschaftsministeriums zur "Netzentgeltverordnung Strom" landeten - "wörtlich RWE" oder "weitgehend wörtlich RWE" oder "fast wörtlich RWE" steht in Fußnoten zu einzelnen Absätzen.[19]
Wolfgang Clement ist nach Angaben von Greenpeace auch verantwortlich für die mangelhafte Ausgestaltung des Emissionshandels in der Periode von 2005 bis 2007.[20] Er sorgte dafür, dass die Emissionen nur geringfügig gesenkt werden mussten und setzte zahlreiche industriefreundliche Sonderregelungen durch. Nach dem Ende der rot-grünen Bundesregierung nahm er im Februar 2006 den Posten als Aufsichtsrat der RWE Power AG an.
Struktur, Geschäftsfelder und Finanzen
Laut Konzerngeschäftsbericht 2010 zählt RWE zu den fünf führenden Strom- und Gasanbietern in Europa.[21] Mit ihrem Know-how bei der Förderung von Öl, Gas und Braunkohle, dem Bau und Betrieb von konventionellen und erneuerbaren Kraftwerken, dem Handel mit Commodities, dem Transport und der Vermarktung von Strom und Gas ist RWE auf allen Wertschöpfungsstufen der Energieversorgung tätig. Hauptsächlich gewinnt RWE Energie aus Kohle und Kernkraft.
Energiemix des Konzerns[16]
in Mrd. kWh | Braunkohle | Steinkohle | Kernergie | Gas | Erneuerbare Energien | Pumpwasser, Öl, etc. | Strombezug von außerhalb | Total |
2010 |
71,0 |
55,2 |
45,2 |
42,8 |
8,9 |
2,2 |
104,4 |
329,7
|
Der Erlös, den RWE erwirtschaftet, beläuft sich auf nahezu 50 Milliarden Euro. Die Anzahl der Beschäftigten liegt bei 70 000. Deutschlands zweitgrößter Energiekonzern beliefert 16 Millionen Kunden mit Strom und acht Millionen mit Gas.[22]
Nach der Sektoruntersuchung Stromerzeugung/Stromgroßhandel des Bundeskartellamtes vom Januar 2011 war RWE im Jahr 2009 mit einem Marktanteil von 31 % der führende Anbieter auf dem deutschen Strommarkt und verfügt jedenfalls gemeinsam mit EON, Vattenfall und EnBW über eine marktbeherrschende Stellung.
Organe der RWE AG
Vorstand
Name | Funktion |
Peter Terium | Vorstandsvorsitzender der RWE AG |
Rolf Martin Schmitz | Stellv. Vorstandsvorsitzender der RWE AG |
Bernhard Günther | |
Uwe Tigges |
(Stand: Juni 2013) Quelle: [23]
Aufsichtsrat
Aufsichtsrat | Tätigkeit |
Manfred Schneider | (Vorsitzender) |
Frank Bsirske | (Stellv. Vorsitzender), Vorsitzender von ver.di |
Werner Bischoff | ehem. Mitglied des geschäftsführenden Hauptvorstands der IG Bergbau, Chemie, Energie |
Werner Brandt | Mitglied des Vorstands der SAP AG |
Roger Graef | Geschäftsführer des Verbands der kommunalen RWE-Aktionäre GmbH |
Hans-Peter Keitel | Vizepräsident des Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), ehem. Vorsitzender des Vorstands der HOCHTIEF AG |
Frithjof Kühn | Landrat Rhein-Sieg-Kreis |
Hans-Peter Lafos | Landesfachbereichsleiter FB 2 Ver- und Entsorgung, ver.di Landesbezirk NRW |
Christine Merkamp | Leiterin Controlling, Geschäftsfeld Veredelung der RWE Power AG |
Dagmar Mühlenfeld | Oberbürgermeisterin der Stadt Mülheim an der Ruhr |
Wolfgang Schüssel | Ex-Bundeskanzler Österreichs, Mitglied im Kuratorium der Bertelsmann Stiftung |
Ekkehard D. Schulz | Ehem. Vorsitzender des Vorstand der ThyssenKrupp AG |
Ullrich Sierau | Oberbürgermeister der Stadt Dortmund |
Dieter Zetsche | Vorsitzender des Vorstands der Daimler AG |
Reiner Böhle, Dieter Faust, Arno Hahn, Manfred Holz, Dagmar Schmeer, Manfred Weber | VertreterInnen der Betriebsräte |
(Stand: Juni 2013) Quelle: [24]
Beirat
Über den Beirat werden Kommunalpolitiker in die Geschäftspolitik der RWE eingebunden. Die offizielle Aufgabe ist die Beratung der RWE in Fragen der Unternehmens- und Energiepolitik mit regionalem Bezug.[25] Der aus vier Regionalbeiräten bestehende Beirat hat 110 Mitglieder. Über die Beiratsvergütung werden folgende Angaben gemacht: Grundvergütung 3.000 Euro pro Jahr, Sitzungsgeld 1.000 Euro pro Sitzung, Auslagenersatzpauschale 100 Euro pro Sitzung. Pro Jahr finden insgesamt vier Sitzungen statt. In einigen Fällen wurde öffentlich über die Vergütung für Kommunalpolitiker debattiert und einige verzichteten auf die Gelder bzw. gaben die Summen weiter.[26]
Anteilseigner
Anteilseigner der RWE AG sind:[27]
- 16 % RWE Energie-Beteiligungsgeellschaft
- 14 % Privataktionäre
- 5 % Eigene Aktien
- 3 % Black Rock, Inc.
- 1 % Belegschaftsaktionäre
- 61 % Institutionelle Anleger (hierunter fallen auch die Kommunen, die insgesamt über 25 % verfügen[28])
Gesellschaften der RWE
RWE AG Amprion, RWE Consulting, RWE IT, RWE Pensionsfonds, RWE Service, RWE Technology
In Deutschland: RWE Power AG, Tätigkeitsgebiet: Stromerzeugung, Mitglied des Aufsichtsrats ist Wolfgang Clement, RWE Deutschland AG, RWE Vertrieb AG, RWE Effizienz, envia Mitteldeutsche Energie, KEVAG, Lechwerke, Süwag Energie, VSE, Kelag (Österreich)
In Großbritannien: RWE npower
In den Niederlanden: Essent
In Zentralost- und Südost-Europa: RWE East, RWE Energy Hungária, RWE Polska, VSE a.s., RWE Transgas, NET4GAS, RWE Türkei
Erneuerbare Energien: RWE Innogy
Upstream Gas und Öl-Geschäft: RWE Dea
Trading-Geschäft: RWE Supply & Trading GmbH, RWE Supply & Trading Switzerland S.A.[29]
Geschichte
Die Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk AG wurde 1898 mit dem Bau ihres ersten Elektrizitätswerks gegründet, um die Energieversorgung der Ruhrmetropole Essen sicherzustellen. In den folgenden Jahrzehnten expandierte der Konzern stark. Unter anderem erwarb er Verkehrsbetriebe, die 1936 in der Tochtergesellschaft Rheinisch-Westfälische Straßen- und Kleinbahnen GmbH zusammengefasst wurden. Durch den Bau neuer Elektrizitätswerke und die Fusion mit seinem Konkurrenten Vereinigte Elektrizitätswerke Westfalen (VEW) wuchs RWE stetig und ist heute der zweitgrößte Energieversorger Deutschlands.[22] Zusätzlich erweiterte RWE über die Jahre seinen Tätigkeitsbereich auf Wasserversorgung und Abfallentsorgung. Jedoch gelang es RWE nicht auf dem Weltwassermarkt erfolgreich zu sein, und veräußerte somit 2006 seine Anteile am Wassergeschäft.[30] Im Gegenzug kaufte der Konzern 2009 den niederländischen Energieversorger Essent und konzentriert sich seitdem wieder auf sein Kerngeschäft, die Energieversorgung durch Strom und Gas. RWE nutzt dazu Braunkohle, Kernenergie, Gas, Öl und erneuerbaren Energien. (Der Ausstieg aus der Kernenergie 2011 stieß auf heftigen Protest von Seiten der RWE.)
Weiterführende Informationen
- Laut der freiwilligen Auskunft im Lobbyregister der EU hat RWE im Geschäftsjahr 2011 1.915.000€ für die direkte Lobbyarbeit bei den EU-Organen ausgegeben. [31]
- Schwarzbuch Klimaschutzverhinderer Verflechtungen zwischen Politik und Energiewirtschaft, Herausgeber Greenpeace e.V., Stand: 2/2007
Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus
Einzelnachweise
- ↑ Worst EU Lobby Awards 2010 Abgerufen am 20. Juni 2011
- ↑ RWE und E.ON sind größte CO2-Emittenten unter Europas Versorgern Internationales Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR), abgerufen am 28. Augst 2015
- ↑ RWE-Zitate zur Partnerschaft Kommunen und RWE Verband der kommunalen RWE-Aktionäre GmbH (VKA), abgerufen am 28. Augst 2015
- ↑ RWE Portal Schulwettbewerb Abgerufen am 21. Juni 2011
- ↑ RWE: Ausflüge für Kinder und Jugendliche Abgerufen am 21. Juni 2011
- ↑ Probleme mit verdeckten Lobbyisten heise.de vom 23. Dezember 2004, Abgerufen am 21. Juni 2011
- ↑ Nebeneinkünfte: RWE sponsort über hundert Kommunalpolitiker Spiegel Online vom 13. Januar 2005. Abgerufen am 21. Juni 2011
- ↑ www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/mainz/nach-kritik-von-lobbycontrol-birgit-collin-langen-verlaesst-rwe-beirat/-/id=1662/did=15693372/nid=1662/wp334g/ Birgit Collin-Langen verlässt RWE-Beirat] swr.de vom 18.6.2015, abgerufen am 28. Augst 2015
- ↑ Stability-Abschlussbericht Seite 10, letzter Zugriff 31.10.2011
- ↑ Leistungsspektrum, Webseite von Gabriele Goerne, abgerufen am 1.11.11
- ↑ Partner und Sponsoren, Webseite des Instituts für Erdöl- und Erdgastechnik TU Clausthal, abgerufen am 1.11.11
- ↑ Verwaltungsvorschriften letzter Zugriff 28.10.2011
- ↑ Vorschläge zur Erstellung von Richtlinien für die CO2-Speicherung - Bericht (2010), BGR-Webseite, abgerufen am 1.11.11
- ↑ Stellungnahme liegt LobbyControl vor
- ↑ RWE: Das Riesen-Märchen vom guten Konzern Greenpeace Magazin vom 17. Juli 2009. Abgerufen am 21. Juni 2011
- ↑ 16,0 16,1 RWE Geschäftsbericht 2010 Abgerufen am 21. Juni 2011
- ↑ Nominierungstext Worst EU Lobbying Award 2010, abgerufen am 10.11.2011
- ↑ Schwarzbuch Klimaschutzverhinderer Verflechtungen zwischen Politik und Energiewirtschaft, Hrsg. Greenpeace, Stand: 2/2007, Website greenpeace, abgerufen am 22.6.2011
- ↑ Sascha Adamek/Kim Ott: Der gekaufte Staat Wie Konzernvertreter in deutschen Ministerien sich ihre Gesetze selbst schreiben, 2. Aufl., Köln 2010, S. 76 f.
- ↑ Schwarzbuch Klimaschutzverhinderer, Hrsg. Greenpeace
- ↑ Konzern Geschäftsbericht 2010, S. 5, Website RWE, abgerufen am 22.6.2011
- ↑ 22,0 22,1 Spiegel Dossier: RWE Abgerufen am 20. Juni 2011
- ↑ Vorstand Webseite RWE, abgerufen am 16.06.2013
- ↑ Aufsichtsrat Webseite RWE, abgerufen am 26.06.2013
- ↑ Beirat des RWE-Konzerns, Website RWE, abgerufen am 23.6.2011
- ↑ Osnabrück: Landrat Lübbersmann (CDU): CDU: RWE-Geld für Landrat nicht vermittelbar, Osnabrücker Zeitung, 27. Juli 2015, zuletzt aufgerufen am 27.7.2015
- ↑ Gut informiert worweggehen Informationen zur RWE-Hauptversammlung, Website rwe, abgerufen am 22.6.2011
- ↑ RWE-Hauptversammlung, Der Spiegel vom 22. April 2011, Website Spiegel, abgerufen am 22-6-2011
- ↑ RWE Gesellschaften Abgerufen am 21. Juni 2011
- ↑ RWE verkauft Thames Water n-tv.de vom 17. Oktober 2006. Abgerufen am 20. Juni 2011
- ↑ EU-Lobbyregister, Stand: 23.08.2010