Markus Kerber

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Markus Kerber, Leiter der Abteilung für Grundsatzfragen und Chefvolkswirt im Bundesfinanzministerium. Von 2006 bis 2009 Mitarbeiter von Wolfgang Schäuble im Innenministerium. Von 1998 bis 2003 war er Finanzvorstand beim Softwareunternehmen GFT Technologies.[1] Kerber gilt als enger Vertrauter von Wolfgang Schäuble.[2] Zum 1. Juli wird er laut Medienberichten neuer Hauptgeschäftsführer des BDI.

Karriere

  • 2009 Bundesministerium der Finanzen, Berlin Abteilungsleiter finanzpolitische und volkswirtschaftliche Grundsatzfragen
 Seit 2011 auch für "Internationale Finanz- und Währungspolitik" verantwortlich
  • 2006 - 2009 Bundesministerium des Innern, Berlin Abteilungsleiter Grundsatzfragen und internationale Analysen
  • 1998-2009 GFT Technologies AG, Stuttgart Finanzvorstand (bis 2003) Aufsichtsratsmitglied (bis 2009)
  • 1995-1998 Deutsche Bank AG, London Equity Capital Markets, Direktor
  • 1992-1995 S.G. Warburg & Co. Ltd, London Equity Capital Markets, Associate Director
  • 1988-1992 Promotion zum Doktor der Sozialwissenschaften Universität Hohenheim
  • 1983-1988 Studium der Wirtschaftswissenschaften Universität Hohenheim und University of California, Los Angeles<ref>[1]Lebenslauf Dr. Markus Kerber, abgerufen am 11. Mai 2011Referenzfehler: Das öffnende <ref>-Tag ist beschädigt oder hat einen ungültigen Namen

Verbindungen / Netzwerke

Wirken

Kerber schrieb bereits während seiner Zeit an der Seite von Wolfgang Schäuble wichtige Reden zur Finanzpolitik und hat den Minister in internationalen Fragen beraten. Er lehnte es ab, verbeamtet zu werden, um die Distanz zur Politik zu wahren. Im Finanzministerium ist er als Abteilungsleiter für Grundsatzfragen für die internationale Finanz- und Währungspolitik verantwortlich.<ref>[2] Ein Verlust für den Finanzminister, badische-zeitung.de, abgrufen am 11. Mai 2011Referenzfehler: Das öffnende <ref>-Tag ist beschädigt oder hat einen ungültigen Namen

Fall A

Fall B

Zitate

Weiterführende Informationen

Einzelnachweise

  1. badische-zeitung.de, abgerufen am 11. Mai 2011
  2. sueddeutsche.de, abgerufen am 11. Mai 2011

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