Siemens
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Dieser Artikel wurde für das Themenfeld Lobbyisten in Ministerien angelegt. Er enthält bislang nur Informationen über externe Mitarbeiter in Ministerien. |
Siemens | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft (AG) |
Tätigkeitsbereich | Elektro-, Antriebs-, Medizin-, Kraftwerkstechnik |
Gründungsdatum | 1847 |
Hauptsitz | München, Berlin |
Lobbybüro | |
Lobbybüro EU | |
Webadresse | www.Siemens.de |
Die Siemens AG ist ein deutscher Technologiekonzern mit Unternehmessitzen in München und Berlin. Der Umsatz liegt bei 87,32 Mrd. Euro und 475.000 Beschäftigte arbeiten für das Unternehmen. (kein aktueller Stand)
Inhaltsverzeichnis
Kurzdarstellung und Geschichte
Struktur, Geschäftsfelder und Finanzen
Lobbyarbeit: Struktur und Strategien
Fallbeispiele und Kritik
Lobbyisten in Ministerien
Im Zuge des, von der Rot-Grünen Bundesregierung initiierten Austaschprogramms "Seitenwechsel", waren Mitarbeiter von Siemens als "Externe" in Außenministerium und Entwicklungsministerium.
Zeitraum | Unbekannte Einsatzdauer zwischen 2002 und Oktober 2006[1] |
Mitarbeiter | Teilnehmer Austauschprogramm |
Bearbeitete Themen | k.A. |
Lobbyisten im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Zeitraum | Ein Jahr um 1998[2] |
Mitarbeiter | Ein/e MitarbeiterIn |
Bearbeitete Themen | Einsatz in der (damaligen) Abteilung 3: Globale und sektorale Aufgaben; Europäische und multilaterale Entwicklungspolitik; Afrika; Naher Osten |
Weiterführende Informationen
Einzelnachweise
- ↑ Antwort der Bundesregierung (pdf) auf kleine Anfrage der FDP-Fraktion zu "'Monitor' – Bericht über eine neue Art von Lobbyismus in Bundesministerien" vom 13.11.2006, letzter Zugriff 09.09.2011
- ↑ Antwort der Bundesregierung (pdf) auf kleine Anfrage der Linke-Fraktion zum Einsatz externer Mitarbeiter und Berater vom 10.06.2011, letzter Zugriff 28.09.2011