International Monetary Conference

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Die International Monetary Conference (IMC) mit Sitz in Washington, DC, ist nach eigenen Angaben eine Organisation, die 1954 unter der Schirmherrschaft der American Bankers Association gegründet wurde, um ein besseres Verständnis des internationalen Finanz- und Währungssysstems zu schaffen und die Kooperation der Finanzinstitute verschiedenen Nationen zu fördern.[1] Sie veranstaltet jährlich eine drei Tage dauernde Konferenz, auf der Themen erörtert werden, die für das internationalen Bankensystem relevant sind.[2] Die IMC umfasst 58 mulitnationale Banken aus 31 Ländern und bekannte Institutionen der Finanzwirtschaft.[3] Zu den Treffen werden die Präsidenten/Gouverneure von Zentralbanken und Spitzenbeamte von multinationalen Organisationen wie der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) eingeladen.

Die IMC hat keine allgemein zugängliche Webseite - es gibt nur eine passwortgeschütze Seite für Mitglieder und eingeladene Gäste.[4]


Mitglieder

Die Zahl der international tätigen Banken, die Mitglieder sind, hat sich von 116 im Jahr 2009 [5] auf 58 im Jahr 2023 verringert.[6]

Vorstand

  • Präsident ist John C. Dugan, Vorsitzender der Citigroup Inc.
  • Vizepräsident ist Carlo Torres Vila, Vorsitzender der BBVA

Zu den weiteren Vorstandsmitgliedern gehört Johann Strobl. Vorstandsvorsitzender der österreichischen Raiffeisenbank Interntional

Quelle: [7]


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