Mathias Corvinus Collegium

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Version vom 17. Oktober 2025, 14:03 Uhr von E. Martin (Diskussion | Beiträge)
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Das Mathias Corvinus Collegium (MCC) wurde 1996 in Ungarn gegründet, um talentierte Jugendliche zu unterstützen. Anfangs konzentrierte sich die Institution auf Bildungsangebote für Schüler:innen und Studierende. Später wandelte sich das MCC zu einer politisch einflussreichen Kaderschmiede mit enger Anbindung an die ungarische Regierung unter Viktor Orban. Es erhielt umfangreiche staatliche Mittel und Beteiligungen an Großunternehmen, was seine Expansion stark beschleunigte. Heute betreibt das MCC eigene Institute, internationale Kooperationen und den Think Tank MCC Brüssels, der gezielt EU-kritische Positionen verbreitet. Kritiker:innen werfen der Organisation vor, systematisch eine illiberale, nationalkonservative Agenda in Europa zu fördern.[1] Laut Correctiv hat das deutsche Außenministerium das MCC intern als „Propaganda-Schule“ und „Kaderschmiede der Regierungspartei Fidesz“ bezeichnet.[2]

Vorsitzender des Kuratoriums ist Balázs Orbán, Politischer Direktor des ungarischen Premierministers Victor Orbán, Mitglied des ungarischen Parlaments, Vorsitzender des Advisory Board der National University of Public Service (NKE).[3]

2022 hat das MCC das MCC Brüssel gegründet, das Einfluss auf die europäische Politik nimmt.

Lobbystrategien und Einfluss

Das Mathias Corvinus Collegium (MCC) treibt aktiv die Demontage der Europäischen Kommission und des Europäischen Gerichtshofs voran. Bei einem Workshop im März 2025 stellte das MCC gemeinsam mit Ordo Iuris (einer konservativen NGO aus Polen) Vorschläge vor, um die EU in eine Europäische Gemeinschaft der Nationen (EGN) umzuwandeln und ihre zentralen Institutionen zu schwächen.[4]

In ihrem Bericht „The GREAT RESET: RESTORING MEMBER STATE SOVEREIGNTY IN THE EUROPEAN UNION“ fordern das MCC und Ordo Iuris eine umfassende Dezentralisierung der EU, um eine tiefere europäische Integration zu verhindern.[5]

Das MCC verbreitet gezielt konservativ-nationalistische Ideologien und stärkt eine Orban-freundliche Agenda. Mit MCC Brüssel baut das MCC seinen Einfluss in der EU aus und versucht dabei, die illiberale Neuordnung Ungarns auch in der EU zu realisieren.[6]

Zu Gast beim MCC waren u.a. Donald Trump Jr, Tucker Carlson und Yair Netanyahu, der rechtsradikale Sohn des israelischen Premierministers. [7] Zu Veranstaltungen waren Politiker eingeladen wie der britische Rechtspopulist Nigel Farage und der Parteigründer der Werteunion und frühere Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen.[8]

Events

Die Events sind hier abrufbar. Zu ihnen gehören die MCC Budapest Summit Conferences und die Veranstaltungsreihe MCC Fest.

Das MCC organisiert internationale Konferenzen unter dem Titel MCC Budapest Summit. 2020 wurde statt dieser Konferenz eine fünfwöchige Konferenz zum Thema Patriotismus abgehalten, die die Verteidigung des jüdisch-christlichen Erbes zum Ziel hatte.[9] Zu den Referenten gehörten auch Vertreter von weiteren rechtskonservativen Denkfabriken wie dem Cato Institute (USA ), der Edmund Bourke Foundation (USA) , dem Freedom Institute (Warschau) und dem Civic Institute (Prag).

Das MCC veranstaltet jährlich das dreitägige MCC Fest (MCC Feszt) in Eszstergom.[10] Das Programm der Veranstaltung vom 31.07.-02.08.2025 ist hier abrufbar. Bence Bauer, Direktor des Deutsch-Ungarischen Instituts, die CDU-Bundestagsabgeordnete Saskia Ludwig und Maximilian Tichy (Leiter von Video Media bei Tichys Einblick und Sohn von Roland Tichy) referierten zum Thema „Germany 2025: A New Government in Unsteady Global Political Waters—POWERED BY the German-Hungarian Institute“.[11]Saskia Ludwig, laut Süddeutscher Zeitung das Gesicht der Kampagne gegen die SPD-Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht Brosius-Gersdorf[12] zeigte sich auf dem Podium offen für eine Zusammenarbeit mit der AfD, deren Vorsitzende Alice Weidel zu den Zuhörern zählte.[13] Bence Bauer sagte, die CDU müsse erkennen, dass eine Zusammenarbeit mit der AfD „im eigenen Interesse“ liege.[14]

Kontakte zwischen regierungsnahen Denkfabriken und Politikern der Union über die der Kampagnen-Plattform „The Republic“

Gründer und Geschäftsführer von The Republic ist Armin Petschner-Multari, der zuvor für die CSU im Bundestag als Leiter Digitale Kommunikation tätig war.[15] Durch eigene Plattformen und Kanäle, den Aufbau eigener Multiplikatoren, das Produzieren pointierter Inhalte und Kampagnen sowie das gezielte Agieren im Verbund mit ihren Partnern will sie dem bürgerlichen Lager aus der Defensive helfen.[16]

Die Plattform organisierte im September 2024 die Berlin Campaign Conference (BCC) als Plattform für führende Strategen der Mitte-Rechts-Parteien, Wahlkampfprofis, Kommunikatoren und politische Aktivisten, um zusammenzukommen und die Zukunft zu gestalten.[17][18] Partner der Veranstaltung waren neben dem ungarischen Danube Institut u.a. die Union Stiftung die Heritage Foundation und die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft. Zu den Referenten gehörten: Armin Petschner-Multari (The Republic), Christine Carboni (Kampagnen-Leiterin der CDU), James Carafano (Heritage Foundation), Thorsten Alsleben (Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft), Michael Scholl (Union Stiftung).[19]

Am 14. Oktober 2024 veranstaltete The Republic gemeinsam mit dem Deutsch-Ungarischen Institut für Europäische Zusammenarbeit, dem Mathias Corvinus Collegium (MCC) und dem Danube Institute eine internationale Konferenz in Berlin mit dem Titel „Transatlantic Partnership in a New Era“.[20] Auf dem Eröffnungspanel diskutierte Balazs Orbán, politischer Direktor von Viktor Orban, nach einer Begrüßung durch Bence Bauer, Direktor des Deutsch-Ungarischen Instituts für Europäische Zusammenarbeit, sowie Armin Petschner-Multari, Gründer von TheRepublic, u.a. mit Mechthilde Wittmann (CSU), Mitglied des Deutschen Bundestags, und Matthias Rößler, CDU-Politiker und Sächsischer Landtagspräsident a.D. Zu Fragen der strategischen Autonomie Europas debattierten Bence Bauer, Dr. Gladden J. Pappin, Präsident des Ungarischen Instituts für Internationale Angelegenheiten, Thomas Silberhorn (CSU), Abgeordneter des Deutschen Bundestags, und als Moderator Armin Petschner-Multari. Später sprachen Lukas Honemann, Bundesvorstand des Rings Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS), und Frank Furedi, Direktor des MCC Brüssel, über deutsche Parteipolitik. Laut Correctiv, deren Vertreter beim Abendessen anwesend waren, „zeigte Furedi klare Sympathien für die AfD. Die CDU hingegen sei ihm eigentlich momentan noch zu wenig rechts ausgerichtet.“[21] Auf die Frage von Correctiv, ob The Republic als Vermittler für die ungarischen Denkfabriken zur CDU fungiere, antwortete Petschner-Multari, dass er als politischer Akteur gerne „seine vorhandenen Kontakte in alle Richtungen“ nutze.

Organisationsstruktur, Personal

Kuratorium

  • Vorsitzender des Kuratoriums ist Balazs Orban, Politischer Direktor von Victor Orban, Mitglied des ungarischen Parlaments (Fidesz) und Vorsitzender des Beirats der University of Public Service.[22] Von 2016 bis 2018 war er Kuratoriumsmitglied der Szazadveg Foundation, von 2015 bis 2019 Gründungsdirektor des Migration Research Institute, das von Szazadveg und dem Mathias Corvinus Collegium gegründet worden ist.[23]

Vorstand

  • Zoltan Szalai - Generaldirektor, ist Chefredakteur des regierungsnahen Mandiner-Newsmagazin und Mitglied des Internationalen Beirats der European School of Management and Technology (ESMT Berlin)[24]
  • Peter Lanczi - Stellvertretender Generaldirektor für Berufs- und Auslandsangelegenheiten
  • Sándor Sipos - Stellvertretender Generaldirektor für Finanz- und Operationsangelegenheiten
  • Péter T'ri - Stellvertretender Generaldirektor für Postgraduiertenprogramme
  • Pál Valentinyi - Stellvertretender Generaldirektor für Unternehmens- und Immobilienangelegenheiten

Institute

  • Institut für Jugendforschung
  • Institut für Klimapolitik
  • Deutsch-Ungarisches Institut für Europäische Zusammenarbeit
  • Institut für Migrationsforschung
  • Institut für Lernforschung
  • Flow Forschungsinstitut

Quelle: [25]

Standorte außerhalb von Ungarn

  • Rumänien: 9
  • Ukraine: 1
  • Brüssel: 1
  • Slowakei: 1
  • Serbien: 1

Quelle: [26]

MCC Brüssel

Das Mathias Corvinus Collegium (MCC) hat in Brüssel einen Think Tank gegründet, der gezielt Einfluss auf die europäische Politik nimmt. MCC Brüssel etabliert alternative Narrative zur EU-Politik und lenkt die politische Debatte in eine EU-kritische, nationale Richtung. Die ungarische Regierung unterstützt MCC dabei, die pro-europäische Stimmung in Brüssel zu beeinflussen und eigene politische Ideen zu verbreiten.

MCC Brüssel organisiert Konferenzen, Seminare und Bildungsprogramme mit dem Ziel, Entscheidungsträger, Akademiker:innen und junge Talente für seine Agenda zu gewinnen. Frank Furedi und Werner J. Patzelt, zwei konservative Wissenschaftler, leiten den Think Tank und vernetzen einflussreiche EU-kritische Intellektuelle. Sie wollen nicht nur neue politische Ideen verbreiten, sondern auch das etablierte Denkfabrik-System in Brüssel herausfordern.[27] 2019 trennte sich die TU Dresden von Patzelt, weil dieser Politik und Wissenschaft vermischt und dem Ruf der Universität dadurch geschadet habe.[28] Patzelt ist für seine Nähe zur AfD und Pegida häufig kritisiert worden. Er veröffentlicht regelmäßig Beiträge in Organen der Neuen Rechten wie der „Jungen Freiheit“ und der „Preußischen Allgemeinen Zeitung“.[29]

Bei einem Budget von 6.367.461 Euro im Jahr 2024 erhielt das MCC Brüssel 2024 Zuwendungen in Höhe von 6.361.791 Euro vom MCC.[30]

Deutsch-Ungarisches Institut für Europäische Zusammenarbeit

Das 2020 gegründete Deutsch-Ungarischen Institut für Europäische Zusammenarbeit am Mathias Corvinus Collegium (MCC) soll ein Forum für den akademischen, wissenschaftlichen und politischen Dialog zwischen Deutschland und Ungarn bieten und Entscheidungsträger wie auch interessiertes Fachpublikum beider Länder mit Themen, Debatten, Prozessen, Denkmustern und Ideen des jeweils anderen Landes bekanntmachen.[31] Gemeinsam mit der Deutsch-Ungarischen Gesellschaft e.V. (DUG) organisiert es die Veranstaltungsreihe „Deutschland und Ungarn im Dialog“[32] und das Deutsch-Ungarische Sommercamp.[33] Präsident der DUG ist Gerhard Papke, ehem. FDP-Politiker und Vorstandsmitglied der Friedrich A. von Hayek - Gesellschaft.

Direktor ist Bence Bauer LL.M. Während seiner Zeit in Brüssel war er Vorsitzender der European Democrat Students (EDS), der Studentenorganisation der Europäischen Volkspartei (EVP), und Mitglied der Politischen Versammlung der EVP.[34] Bis 2020 arbeitete er über zehn Jahre für die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) als Projektkoordinator und stellvertretender Leiter des Auslandsbüros Ungarn. [35] Er schreibt u.a. in: Cicero, Tagespost, Preußische Allgemeine Zeitung, Berliner Zeitung, Weltwoche oder Tichys Einblick.[36] Bence Bauer hat am 20.03.2025 bei der CDU-nahen Unionsstiftung Saar einen Vortrag gehalten.[37]

Beteiligungen

Modul University Vienna

Das Mathias Corvinus Collegium (MCC) hat 2023 die Mehrheit an der Modul University in Wien übernommen. Dadurch gewinnt es an Einfluss auf die Universität. Die Wirtschaftskammer Wien hält noch 10 % der Anteile. Ihr Einfluss auf die Universität ist jedoch begrenzt. Das MCC vergibt Stipendien und schafft neue Stellen. So kann es indirekt mitbestimmen, wer an der Universität arbeitet.[38]

Libri-Bookline

2023 das MCC seine Beteiligung an dem ungarischen Verlags- und Buchhandelsunternehmen Libri Bookline ZRT auf eine Mehrheitsbeteiligung erhöht.[39][40]

Kooperationen

Heritage Foundation

Die Heritage Foundation ist eine konservativ-religiöse Denkfabrik, die das "Project 2025" konzipiert hat, eine Art Masterplan für Trumps zweite Amtszeit, das einen radikalen Umbau des Staates vorsieht.[41] Das Projekt richtet sich gegen so ziemlich alles, was die Demokratie über Jahrzehnte stabilisiert hat: „die Gewaltenteilung, den professionellen Verwaltungsapparat, internationale Kooperation, einen Grundkonsens über gesellschaftlichen Plularismus und demokratische Normen“.[42]

Gemeinsam mit dem polnischen "Ordo luris Institute for Legal Culture" (Ordo Iuris) erstellte das MCC im Februar 2025 eine Zusammenfassung ihrer an die Heritage Foundation gerichteten Vorschläge für eine Reform der EU („fact sheet“) mit dem Titel „The Great Reset“. In diesem Arbeitspapier wird eine vollständige institutionelle Umgestaltung der Europäischen Union vorgeschlagen, die im Wesentlichen die Auflösung der Europäischen Kommission und des Europäischen Gerichtshofs in ihrer derzeitigen Form vorsieht.[43] Das hier abrufbare Arbeitspapier wurde am 8. Mai 2025 auf einem vertraulichen „Workshop“ der Heritage Foundation diskutiert. Als Teilnehmer wurden rechtsgerichtete Denkfabriken und Stiftungen aus den USA und Europa sowie Vertreter der Trump Administration angekündigt.[44]

2023 hat das MCC Learning Institute eine Kooperation auf dem Gebiet des Erziehungswesens mit der Heritage Foundation im Rahmen des „Conservative Case in Education project“ beschlossen.[45]

ESMT Berlin

Die European School of Management and Technology (ESMT Berlin), eine führende deutsche private Hochschule mit engen Verbindungen zu Politik und Industrie, kooperiert seit 2023 mit dem umstrittenen MCC. Der Generalsekretär des MCC, Zoltan Szalai, ist Mitglied des Internationalen Beirats des ESMT geworden.[46] Die Kooperation beinhaltet Stipendien für Studierende aus Mittel- und Osteuropa sowie die Einrichtung einer Stiftungsprofessur.[47][48]

Finanzen

Das MCC erhielt 2020 umfangreiche Vermögenswerte von der ungarischen Regierung, darunter Unternehmensbeteiligungen an MOL, einem ungarischen multinationalen Öl- und Gaskonzern, der enge wirtschaftliche Verbindungen zu Russland unterhält und dem Pharma-Konzern Gedeon Richter, sowie Bargeld- und Immobilienzuwendungen in Millionenhöhe.

Allein 2023 flossen 50 Millionen Euro an Dividenden aus MOL an das MCC.[49] Es verfügt über ein Stiftungskapital von 1,5 Milliarden Euro. Damit übersteigt das Vermögen dieser einzelnen privaten Bildungseinrichtung das gesamte Jahresbudget aller universitären Einrichtungen Ungarns.[50]

Kritik

Obwohl das MCC Brüssel seit Ende 2022 in der EU aktiv Lobbyarbeit betreibt, hat die Organisation ihre Finanzierungsquellen und Lobby-Budgets nicht offengelegt und sich erst im Januar 2024 offiziell registriert – das kritisiert die Organisation Corporate Europe Observatory (CEO), die deshalb beim EU-Sekretariat für das Transparenzregister eine formelle Beschwerde eingereicht hat.[51]

Das MCC Brüssel agiert als politisches Werkzeug, das Orbáns autoritäre Politik in die EU-Debatte einbringt, insbesondere durch Veranstaltungen und Berichte zu Themen wie Migration, Energiesicherheit und den EU-Green Deal.[52]

Laut der Investigativ-Plattform DeSmog hat die Denkfabrik MCC Brüssel gezielt an der Organisation und Verstärkung der Bauernproteste am 1. Februar 2024 mitgewirkt. Das keine spontane Aktion, sondern Teil einer geplanten Kampagne war. Diese hätte eine klare politische Absicht gehabt: Sie sollte die Proteste nutzen, um Stimmung gegen die EU zu stärken und so Orbans anti-europäische Botschaft zu fördern, besonders im Vorfeld der EU-Wahlen.[53]

Einzelnachweise

  1. Hearts and minds, freiheit.org, 09.02.2023, abgerufen am 14.04.2025
  2. Orbáns Flirt mit der Union, corerectiv.org vom 30.01.2025, abgerufen am 18.06.2025
  3. Balazs Orban, forum2024.globsec.org, abgerufen am 07.08.2025
  4. Renaming the EU, Dismantling the Commission: For What Polish and Hungarian Illiberals Seek U.S. Backing, vsquare.org, 10.03.2025, abgerufen am 14.04.2025
  5. The Great Reset: Restoring member state sovereignty in the European Union, europeanstudies.mcc.hu, abgerufen am 14.04.2025
  6. Pflege des Magyarentums, jungle.world, 06.10.2022, abgerufen am 14.04.2025
  7. Trophäe für ein Propagndaorgan?, duz.de vom 16.11.2024, abgerufen am 15.06.2025
  8. Trophäe für ein Propagndaorgan?, duz.de vom 16.11.2024, abgerufen am 15.06.2025
  9. Patriot Talks, patriotictalks.mcc 2020 December 22], abgerufen am 29.07.2025
  10. MCC Feszt, mcc.hu, abgerufen am 04.08.2025
  11. Germany 2025: A New Government in Unsteady Global Political Waters—POWERED BY the German-Hungarian Institute, mccfeszt.hu. vom 01.08.2025, abgerufen am 04.08.2025
  12. Das Gesicht der Kampagne gegen SPD-Kandidatin Brosius-Gersdorf, sueddeutsche.de vom 23.07.2025, abgerufen am 04.08.2025
  13. Diskutieren bei einer Gruselshow in Ungarn, taz.de vom 03.08.2025, abgerufen am 04.08.2025
  14. Diskutieren bei einer Gruselshow in Ungarn, taz.de vom 03.08.2025, abgerufen am 04.08.2025
  15. Armin Petschner-Multari. therepublic.de, abgerufen am 05.08.2025
  16. Über uns, therepublic.de, abgerufen am 05.08.2025
  17. Berlin Campaign Conference, berlincampaignconference.com, abgerufen am 15.06.2025
  18. Lobbytreffen mit Antidemokraten aus den USA, lobbyconrol.de vom 23.09.2024, abgerufen am 15.06.2025
  19. Program, web.cvent.com, abgerufen am 15.06.2025
  20. Veranstaltungsbericht: Transatlantische Partnerschaft in einer neuen Ära, magyarnemetintezet.hu vom 16.04.2024, abgerufen am 05.08.2025
  21. Orbans Flirt mit der Union, correctiv.org vom 30.01.2025, abgerufen am 05.08.2025
  22. Home, orbanblazsandras.hu, abgerufen am 08.08.2025
  23. Personal Information, orbanblazsandras.hu, abgerufen am 08.08.2025
  24. Führung & Governance, esmt.berlin.de, abgerufen am 15.06.2025
  25. MCC Webseite, mcc.hu, abgerufen am 14.04.2025
  26. Regional Centers Outside Hungary, mcc.hu, abgerufen am 28.07.2025
  27. MCC gründet neuen Think Tank in Brüssel, ungarnheute.hu, 02.11.2022, abgerufen am 14.04.2025
  28. TU Dresden trennt sich von Werner Patzelt, forschung-und-lehre.de vom 21.01.2019, abgerufen am 17.06.2025
  29. „Studienstiftung“ veranstaltet Sommerakademie mit Viktor Orbáns Handlangern, fr.de vom 12.02.2024, abgerufen am 20.02.2024, abgerufen am 20.07.2025
  30. Mathias Corvinus Collegium Brussels AISBL, transparency-register.europa.eu, abgerufen am 17.10.2025
  31. Über uns, magyarnemetintezet.hu, abgerufen am 16.06.2025
  32. Veranstaltungsbericht, magyarnemetintezet.hu/ vom 13.05.2025, abgerufen am 02.08.2025
  33. Rückblicke, dug-dach.de vom August 2024, abgerufen am 02.08.2025
  34. Bence Bauer, magyarnemetintezet.hu, abgerufen am 16.06.2025
  35. Bence Bauer, magyarnemetintezet.hu, abgerufen am 16.06.2025
  36. Bence Bauer, magyarnemetintezet.hu, abgerufen am 16.06.2025
  37. Direktor des Deutsch-Ungarischen Instituts wirbt bei Unionsstiftung für mehr Verständnis für Ungarns Politik, sr.de vom 21.03.2025, abgerufen am 03.08.2025
  38. Kaderschmiede des Illiberalismus: Orbáns Denkfabrik wächst Richtung Europa, tagesspiegel.de, 16.05.2023, abgerufen am 14.04.2025
  39. Mathias Corvinus Collegium Alapítvány erwirbt eine zusätzliche Minderheitsbeteiligung von 20,94 % an Libri-Bookline Zrt für $56,7 Millionen, marketscreener.com vom 03.01.2023, abgerufen am 14.06.2025
  40. Libri-Bookline ZRT., emis.com, abgerufen am 15.06.2025
  41. Trumps Vordenker im Bundestag, correctiv.org vom 19.03.2025, abgerufen am 09.05.2025
  42. Klaus Brinkbäumer, Vorwort zu: David A. Graham: Der Masterplan der Trump-Regierung, Frankfurt am Main 2025, S. 11
  43. RENAMING THE EU, DISMANTLING THE COMMISSION: POLISH HUNGARIAN ILLIBERALS SEEK U.S. BACKING, vsquare.org vom 10.03.2025, abgerufen am 11.06.2025
  44. RENAMING THE EU, DISMANTLING THE COMMISSION: POLISH HUNGARIAN ILLIBERALS SEEK U.S. BACKING, vsquare.org vom 10.03.2025, abgerufen am 11.06.2025
  45. 20 Years of Studying US Education and Never Looking Back – An Interview with Jonathan Butcher, Senior Researcher of The Heritage Foundation, hungarianconservative.com vom 02.06.2023, abgerufen am 16.06.2025
  46. Führung & Governance, esmt.berlin, abgerufen am 16.04.2025
  47. Berliner Elitehochschule ESMT: Orbáns williger Partner, gppi.net, 19.06.2024, abgerufen am 14.04.2025
  48. Trophäe für Propagandaorgan?, duz.de vom 16.11.2024, abgerufen am 15.04.2025
  49. Orbán-Backed Think Tank Breached Lobbying Rules, Claims EU Watchdog, desmog.com, 06.03.2025, abgerufen am 14.04.2025
  50. „Studienstiftung“ veranstaltet Sommerakademie mit Viktor Orbáns Handlangern, fr.de, 12.02.2024, abgerufen am 14.04.2025
  51. CEO submits official complaint against Orban thinktank's lobbying secrecy, corporateeurope.org, 21.02.2025, abgerufen am 14.04.2025
  52. Orbán’s oil funded thinktank is murky on transparency, corporateeurope.org, 18.10.2024, abgerufen am 14.04.2025
  53. Orbán-backed Think Tank Courts Farmers Linked to Far Right Ahead of EU Poll, desmog.com, 02.03.2024, abgerufen am 14.04.2025

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