European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations: Unterschied zwischen den Versionen

(Innovative Medicines Initiative (IMI): Problematische Partnerschaft mit der EU-Kommission)
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(Innovative Medicines Initiative (IMI): Problematische Partnerschaft mit der EU-Kommission)
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European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations (EFPIA)
Rechtsform Non-profit Association
Tätigkeitsbereich Europäischer Dachverband der pharmazeutischen Industrie
Gründungsdatum
Hauptsitz 2 Rue Bellot, Genf/Schweiz
Lobbybüro
Lobbybüro EU Rue du Trone 108, B-1050 Brüssel
Webadresse efpia.eu

Die European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations (EFPIA) ist der europäische Dachverband der pharmazeutischen Industrie, dessen Mitglieder 36 nationale Verbände und 39 führende europäische Arzneimittelhersteller sowie 14 Mittelständler sind. Hinzu kommen der Fachverband Vaccines Europe (VE) sowie 35 Partners in Research. Zu den deutschen Mitgliedern gehört der Verband Forschender Arzneimittelhersteller (VfA).

Die EFPIA ist die wichtigste Lobbyorganisation der europäischen Pharmabranche mit den höchsten Lobbyausgaben, den meisten Kontakten zur EU und mehreren eingeschalteten Lobby-Agenturen.[1] Sie ist außerdem Partner von EU-Forschungsprogrammen wie der Innovation Medicines Initiative (IMI), Europas größter Public Private Partnership.[2]

Lobbystrategien und Einfluss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Pharmaindustrie ist eine der mächtigsten Lobbygruppen in Brüssel mit besten Verbindungen zu EU-Institutionen und hohen Lobbyausgaben.[3] Nach Recherchen von Corporate Europe Observatory (CEO) geben die 10 europäischen Pharmaunternehmen mit den höchsten Lobbyausgaben zusammen zwischen 14,75 und 16,5 Mio. Euro jährlich für Lobbytätigkeiten aus. Insgesamt lobbyierten in Brüssel etwa 175 Personen für die Pharmaindustrie. Laut EU-Transparenzregister schätzt die EFPIA ihre Ausgaben für Lobbyarbeit im Jahr 2020 auf 5,3 - 5,5 Mio. Euro. Die Zahl der Beschäftigten wird mit 25 (Vollzeitäquivalent: 9) angegeben. Seit 2014 haben sich Vertreter der EFPIA 87 mal mit EU-Kommissaren, Kabinettsmitglieder oder Generaldirektoren getroffen (Stand: 18.04.2021, Liste abrufbar über das EU-Transparenzregister). Laut EU-Transparenzregister leistete der Verband eine Vielzahl von Beiträgen zu EU-„Fahrplänen“, ist in Expertengruppen vertreten und Stakeholder und Observer diverser EU-Institutionen/Organisationen.

Innovative Medicines Initiative (IMI): Problematische Partnerschaft mit der EU-Kommission[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Innovate Medicines Initiative (IMI) ist eine Public-Private Partnership zwischen der EU-Kommission und der EFPIA. Nach eigenen Angaben besteht das Ziel der Initiative darin, Innovationen bei der pharmazeutischen Forschung in der EU voranzutreiben und die Gesundheit zu verbessern. Für IMI 2 (Zeitraum: 2014-2020) betrug das Budget 3,276 Mrd. Euro, wovon die EU (über die EU-Kommission) und die Industrie (über die EFPIA) jeweils die Hälfte beisteuerten.[4] Beschäftigte von Mitgliedsunternehmen der EFPIA arbeiten an den Projekten mit. Dem Verwaltungsrat (Governing Board) gehören jeweils fünf Vertreter der EU-Kommission und der Pharmaindustrie an. Verwaltungsratsvorsitzender ist Olivier Lareau, Präsident der Servier Group.

Laut einer Studie von Global Health Advocates und Corporate Europe Observatory vom April 2020 verkörpert die IMI ein Modell, in dem die öffentliche Hand einen Großteil der Kosten übernimmt und es der Wirtschaft überlässt, die Forschungsagenda im Sinne der eigenen ökonomischen Interessen festzulegen und die Gewinne einzufahren.[5] Die EU-Politik sollte sich stattdessen am Nutzen für die Bürger und die Gesellschaft orientieren einschließlich eines fairen Zugangs zur Gesundheitsversorgung in der EU und weltweit. In der Studie werden Kriterien genannt, die sicherstellen sollen, dass die IMI und ihre Nachfolgerin Innovative Health Initiative im öffentlichen Interesse handeln. Nur unter dieser Bedingung sollten die Initiativen weiterhin aus EU-Steuermitteln gefördert werden.

Nach dem gleichen Muster ist das Bio-based Industries Joint Undertaking (BBI) geschaffen worden, einer Public-Private Partnership zwischen der EU-Kommission und dem Bio-based Industries Consortium.[6]

Organisationsstruktur, Personal und Verbindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Board[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Board werden die Grundsatzentscheidungen getroffen. Ihm gehören die CEOS oder die für das Pharmageschäft verantwortlichen Personen der Mitgliedsunternehmen an.

Präsident ist Hubertus von Baumbach, Boehringer, Ingelheim

General Management[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Generaldirektorin ist Nathalie Moll

Regulatory Affairs (Lobbyarbeit)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zugang zu den Räumlichkeiten des EU-Parlaments hat Carlos Parry Lafont

Verbindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut EU-Transparenzregister ist EFPIA Mitglied in den folgenden Organisationen: BIAC, British Chamber of Commerce, DIA, EACD, EAPM, ECPA, European Risk Forum, EPC, FAIB, FEAM, Friends of Europe, Kangaroo Group, Patients Access Partnership, TOPRA und THE EUROPEAN HOUSE

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus[Quelltext bearbeiten]

https://www.lobbycontrol.de/newsletter-lobbypedia/ https://twitter.com/lobbycontrol https://www.facebook.com/lobbycontrol https://www.instagram.com/lobbycontrolVernetzen

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

{{BoxOrganisation
        
        | Name              = European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations (EFPIA)
        
        | Logo              = <!--[[Bild:<datei>|center]]-->
        
        | Rechtsform        = Non-profit Association
        
        | Tätigkeitsbereich = Europäischer Dachverband der pharmazeutischen Industrie
        
        | Gründungsdatum    = 
        
        | Hauptsitz         = 2 Rue Bellot, Genf/Schweiz
        
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        | Lobbybüro EU      = Rue du Trone 108, B-1050 Brüssel
        
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        }}
        
        Die '''European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations (EFPIA)''' ist der europäische Dachverband der pharmazeutischen Industrie, dessen Mitglieder 36 nationale Verbände und 39 führende europäische Arzneimittelhersteller sowie 14 Mittelständler sind. Hinzu kommen der Fachverband [https://www.efpia.eu/about-us/membership/ Vaccines Europe] (VE) sowie 35 [https://www.efpia.eu/about-us/membership/ Partners in Research]. Zu den deutschen Mitgliedern gehört der [[Verband Forschender Arzneimittelhersteller]] (VfA).
        

        Die EFPIA ist die wichtigste Lobbyorganisation der europäischen Pharmabranche mit den höchsten Lobbyausgaben, den meisten Kontakten zur EU und mehreren eingeschalteten Lobby-Agenturen.<ref>[http://corporateeurope.org/sites/default/files/20150904_bigpharma_web.pdf Policy prescriptions the firepower of the EU pharmaceutical lobby and implications for public health, published by Corporate Europe Observatory (CEO), September 2015], Webseite CEO, abgerufen am 16. 01. 2016</ref> Sie ist außerdem Partner von EU-Forschungsprogrammen wie der [http://www.imi.europa.eu/content/mission Innovation Medicines Initiative] (IMI), Europas größter [[Public Private Partnership]].<ref>[http://www.efpia.eu/our-work Our Work, Webseite EFPIA], abgerufen am 18. 01. 2016</ref>
        

        == Lobbystrategien und Einfluss ==
        
        Die Pharmaindustrie ist eine der mächtigsten Lobbygruppen in Brüssel mit besten Verbindungen zu EU-Institutionen und hohen Lobbyausgaben.<ref>[https://corporateeurope.org/en/2020/09/internal-documents-show-pharma-lobby-promoting-commercial-interests-during-corona-pandemic Internal documents show Pharma Lobby promoting commercial interests during corona pandemic], corporateeurope.org vom 21.09.2020, abgerufen am 18.04.2021</ref> Nach Recherchen von Corporate Europe Observatory (CEO) geben die 10 europäischen Pharmaunternehmen mit den höchsten Lobbyausgaben zusammen zwischen 14,75 und 16,5 Mio. Euro jährlich für Lobbytätigkeiten aus. Insgesamt lobbyierten in Brüssel etwa 175 Personen für die Pharmaindustrie. Laut [http://ec.europa.eu/transparencyregister/public/consultation/displaylobbyist.do?id=38526121292-88&isListLobbyistView=true EU-Transparenzregister] schätzt die EFPIA ihre Ausgaben für Lobbyarbeit im Jahr 2020 auf 5,3 - 5,5 Mio. Euro. Die Zahl der Beschäftigten wird mit 25 (Vollzeitäquivalent: 9) angegeben. Seit 2014 haben sich Vertreter der EFPIA 87 mal mit EU-Kommissaren, Kabinettsmitglieder oder Generaldirektoren getroffen (Stand: 18.04.2021, Liste abrufbar über das [https://ec.europa.eu/transparencyregister/public/consultation/displaylobbyist.do?id=38526121292-88&isListLobbyistView=true EU-Transparenzregister]). Laut EU-Transparenzregister leistete der Verband eine Vielzahl von Beiträgen zu EU-„Fahrplänen“, ist in Expertengruppen vertreten und Stakeholder und Observer diverser EU-Institutionen/Organisationen.
        

        ==Innovative Medicines Initiative (IMI): Problematische Partnerschaft mit der EU-Kommission==
        
        Die [https://www.imi.europa.eu/about-imi Innovate Medicines Initiative] (IMI) ist eine Public-Private Partnership zwischen der EU-Kommission und der EFPIA. Nach eigenen Angaben besteht das Ziel der Initiative darin, Innovationen bei der pharmazeutischen Forschung in der EU voranzutreiben und die Gesundheit zu verbessern. Für IMI 2 (Zeitraum: 2014-2020) betrug das Budget 3,276 Mrd. Euro, wovon die EU (über die EU-Kommission) und die Industrie (über die EFPIA) jeweils die Hälfte beisteuerten.<ref>[https://www.imi.europa.eu/about-imi/imi-funding-model The IMI funding model], imi.europa.eu, abgerufen am 17.04.2021</ref> Beschäftigte von Mitgliedsunternehmen der EFPIA arbeiten an den Projekten mit. Dem Verwaltungsrat ([https://www.imi.europa.eu/about-imi/governance/governing-board Governing Board]) gehören jeweils fünf Vertreter der EU-Kommission und der Pharmaindustrie an. Verwaltungsratsvorsitzender ist Olivier Lareau, Präsident der [https://servier.com/en/group/serviers-governance/ Servier Group].
        

        Laut einer [https://www.ghadvocates.eu/wp-content/uploads/IMI-report-final.pdf Studie von Global Health Advocates und Corporate Europe Observatory] vom April 2020 verkörpert die IMI ein Modell, in dem die öffentliche Hand einen Großteil der Kosten übernimmt und es der Wirtschaft überlässt, die Forschungsagenda im Sinne der eigenen ökonomischen Interessen festzulegen und die Gewinne einzufahren.<ref>[https://www.ghadvocates.eu/new-report-more-private-than-public-the-ways-big-pharma-dominates-the-innovative-medicines-initiative/ New report: More private than public: the ways big Parma dominates the Innovative Medicines Initiative, 25.05.2020], abgerufen am 11.04.2021</ref> Die EU-Politik sollte sich stattdessen am Nutzen für die Bürger und die Gesellschaft orientieren einschließlich eines fairen Zugangs zur Gesundheitsversorgung in der EU und weltweit. In der Studie werden Kriterien genannt, die sicherstellen sollen, dass die IMI und ihre Nachfolgerin [https://www.imi.europa.eu/about-imi/innovative-health-initiative Innovative Health Initiative] im öffentlichen Interesse handeln. Nur unter dieser Bedingung sollten die Initiativen weiterhin aus EU-Steuermitteln gefördert werden.
        

        Nach dem gleichen Muster ist das [https://europa.eu/european-union/about-eu/agencies/bbi_en Bio-based Industries Joint Undertaking (BBI)] geschaffen worden, einer Public-Private Partnership zwischen der EU-Kommission und dem Bio-based Industries Consortium.
            
<ref>[https://corporateeurope.org/en/BBI-research-and-destroy Research & Destroy The factories of the industrial bioeconomicy threaten the climate and biodiversity], corporateeurope.org vom 22.05. 2020, abgerufen am 18.04.2021</ref>
            
== Organisationsstruktur, Personal und Verbindungen ==
        
        === Board ===
        
        Im [https://www.efpia.eu/about-us/who-we-are/ Board] werden die Grundsatzentscheidungen getroffen. Ihm gehören die CEOS oder die für das Pharmageschäft verantwortlichen Personen der Mitgliedsunternehmen an.
        

        Präsident ist Hubertus von Baumbach, Boehringer, Ingelheim
        

        === General Management === 
        
        Generaldirektorin ist Nathalie Moll
        

        === Regulatory Affairs (Lobbyarbeit) ===
        
        Zugang zu den Räumlichkeiten des EU-Parlaments hat Carlos Parry Lafont
        

        ===Verbindungen===
        
        Laut [http://ec.europa.eu/transparencyregister/public/consultation/displaylobbyist.do?id=38526121292-88&isListLobbyistView=true EU-Transparenzregister] ist EFPIA Mitglied in den folgenden Organisationen: BIAC, British Chamber of Commerce, DIA, EACD, EAPM, ECPA, [https://www.eriforum.eu/about-us.html European Risk Forum], EPC, FAIB, FEAM, [[Friends of Europe]], [[Kangaroo Group]], Patients Access Partnership, TOPRA und THE EUROPEAN HOUSE
        

        == Weiterführende Informationen ==
        
        * [http://corporateeurope.org/sites/default/files/20150904_bigpharma_web.pdf Policy prescriptions the firepower of the EU pharmaceutical lobby and implications for public health, published by Corporate Europe Observatory (CEO), September 2015]
        

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        == Einzelnachweise ==
        <references/>
        

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Laut einer [https://www.ghadvocates.eu/wp-content/uploads/IMI-report-final.pdf Studie von Global Health Advocates und Corporate Europe Observatory] vom April 2020 verkörpert die IMI ein Modell, in dem die öffentliche Hand einen Großteil der Kosten übernimmt und es der Wirtschaft überlässt, die Forschungsagenda im Sinne der eigenen ökonomischen Interessen festzulegen und die Gewinne einzufahren.<ref>[https://www.ghadvocates.eu/new-report-more-private-than-public-the-ways-big-pharma-dominates-the-innovative-medicines-initiative/ New report: More private than public: the ways big Parma dominates the Innovative Medicines Initiative, 25.05.2020], abgerufen am 11.04.2021</ref> Die EU-Politik sollte sich stattdessen am Nutzen für die Bürger und die Gesellschaft orientieren einschließlich eines fairen Zugangs zur Gesundheitsversorgung in der EU und weltweit. In der Studie werden Kriterien genannt, die sicherstellen sollen, dass die IMI und ihre Nachfolgerin [https://www.imi.europa.eu/about-imi/innovative-health-initiative Innovative Health Initiative] im öffentlichen Interesse handeln. Nur unter dieser Bedingung sollten die Initiativen weiterhin aus EU-Steuermitteln gefördert werden.
 
Laut einer [https://www.ghadvocates.eu/wp-content/uploads/IMI-report-final.pdf Studie von Global Health Advocates und Corporate Europe Observatory] vom April 2020 verkörpert die IMI ein Modell, in dem die öffentliche Hand einen Großteil der Kosten übernimmt und es der Wirtschaft überlässt, die Forschungsagenda im Sinne der eigenen ökonomischen Interessen festzulegen und die Gewinne einzufahren.<ref>[https://www.ghadvocates.eu/new-report-more-private-than-public-the-ways-big-pharma-dominates-the-innovative-medicines-initiative/ New report: More private than public: the ways big Parma dominates the Innovative Medicines Initiative, 25.05.2020], abgerufen am 11.04.2021</ref> Die EU-Politik sollte sich stattdessen am Nutzen für die Bürger und die Gesellschaft orientieren einschließlich eines fairen Zugangs zur Gesundheitsversorgung in der EU und weltweit. In der Studie werden Kriterien genannt, die sicherstellen sollen, dass die IMI und ihre Nachfolgerin [https://www.imi.europa.eu/about-imi/innovative-health-initiative Innovative Health Initiative] im öffentlichen Interesse handeln. Nur unter dieser Bedingung sollten die Initiativen weiterhin aus EU-Steuermitteln gefördert werden.
   
Nach dem gleichen Muster ist das [https://europa.eu/european-union/about-eu/agencies/bbi_en Bio-based Industries Joint Undertaking (BBI)] geschaffen worden, einer Public-Private Partnership zwischen der EU-Kommission und dem Bio-based Industries Consortium.
+
Nach dem gleichen Muster ist das [https://europa.eu/european-union/about-eu/agencies/bbi_en Bio-based Industries Joint Undertaking (BBI)] geschaffen worden, einer Public-Private Partnership zwischen der EU-Kommission und dem Bio-based Industries Consortium.<ref>[https://corporateeurope.org/en/BBI-research-and-destroy Research & Destroy The factories of the industrial bioeconomicy threaten the climate and biodiversity], corporateeurope.org vom 22.05. 2020, abgerufen am 18.04.2021</ref>
   
 
== Organisationsstruktur, Personal und Verbindungen ==
 
== Organisationsstruktur, Personal und Verbindungen ==

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