Institut für ökonomische Bildung: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Institut für ökonomische Bildung (IÖB) ist ein An-Institut an der Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg, das vom Land Niedersachsen sowie der Oldenburger und regionalen Wirtschaft unterstützt wird.

Institut für ökonomische Bildung Oldenburg, gemeinnützige GmbH
IÖB, IfÖB
Hauptsitz Oldenburg, AN-Institut der Carl von Ossietzki Universität
Gründung
Tätigkeitsbereich Förderung der ökonomischen Grundbildung als Allgemeinbildung an allen Schulformen
Mitarbeiter Leiter Prof. Dr.H.Kaminski (siehe Organigramm)http://www.ioeb.de/ueber-uns.
Etat <text>
Webadresse http://www.ioeb.de/ueber-uns; http://www.uni-oldenburg.de/admin/ioeb/index.html
Struktur und Geschäftsfelder Kurze Beschreibung der Institution und ihrer Relevanz (im Lobbypedia-Kontext).

Kurzdarstellung und Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Institut für ökonomische Bildung (IÖB) ist ein An-Institut an der Laut Präambel der Kooperationsvereinbarung mit der Carl von Ossietzky Universität , Oldenburg. Als IfÖB (Institut für ökonomische Bildung)ist es seit ist die Gründung und Einrichtung der IÖB gGmbH erfolgt, um anwendungsnahe Forschung und Entwicklung durchführen zu können und die ökonomische Bildung in allen Schulformen und Schulstufen des allgemeinbildenden Schulwesens in der Bundesrepublik Deutschland sowie im Ausland, insbesondere in Mittel- und Osteuropa, zu fördern.

Das IÖB ist eng mit dem Institut für Ökonomische Bildung (IfÖB) verwoben, das seit dem 1.1.2009 zugehörig zum „Department für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften der Fakultät II“ der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (CvO) .

Organisationsstruktur und Personal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr Geschäftsfeld ist die Förderung der ökonomischen Grundbildung als Allgemeinbildung in allen Schulformenzugehörig ist. Seit dem WS2004/5 findet durch das IfÖB die Lehrkräfteausbildung im internetbasierten Bachelor- und Masterstudiengang „Ökonomische Bildung“ an der CvO Universität statt. Prof. Dr. Rudolf Schröder ist stv. Departmentdirektor (CvO-Universität) und Sprecher des IfÖB. Für Schulen und Schüler bietet das IfÖB durch den eigetragenen Verein „wigy – Wirtschaft verstehen“ (http://www.wigy.de/) „Schulpraktische Unterstützung“. Die besteht aus: Arbeitsblätter, Unterrichtseinheiten, Zeitungsartikel, multimediale Angebote zum Thema Wirtschaft, täglich didaktisch aufbereitete Handelsblatt-Artikel, Referenten und betriebliche Kontakte.

Einflussnahme Organisationsstruktur und LobbystrategienPersonal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Aufsichtsrat sind vertreten: Leitung:

Stellvertretende Leitung:

  • Prof. Dr. Dirk Loerwald

Aufsichtsrat:

  • Dr.Werner Brinker (Vorsitz) Vorsitzender des Vorstandes der EWE AG (Energiewirtschaft)
, Rüdiger Eichel Abt.leiter
  • Dr.Jörg Bleckmann Ehrensenator der CvO Univ. Oldenburg.
  • Dr. Marcus Beiner Abteilungsleiter im Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur
,

Beirat:

  • Dr. Jörg Bleckmann
Ehrensenator der CvO Univ. Oldenburg. Im Beirat sind vertreten u.a.: Dr.Stefan Empter, Bertelsmann Stiftung; Lutz Stratmann, MdL für CDU

Seitenwechsler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Falls vorhanden

Schnittstellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wo treffen sich Mitarbeiter der Institution mit Lobbyisten und Wirtschaftsvertretern
  • (Vorsitz)
  • Thomas Lemke (Stellvertreter), Fachanwalt für Arbeitsrecht, Rechtsanwälte Kramer, Lemke, Willen
  • Prof. em. Dr. Josef Aff,
  • Dr. Margareta Brauer-Schröder
  • Hon. Prof. Dr. Werner Brinker
  • Dr.Stefan Empter, Bertelsmann Stiftung, Vorsitzender der Stiftung Wirtschaft Verstehen
  • Prof. Dr. Eberhard Haunhorst
  • Prof. Dr. Ilka Parchmann
  • Prof. Dr. Dr. Hans Michael Piper
  • Lutz Stratmann, Geschäftsführer Demografieagentur für die niedersächsische Wirtschaft GmbH


Stv. Departmentdirektor (CvO-Universität) und Sprecher des IfÖB:

  • Prof. Dr. Rudolf Schröder

(Quellen:[1],[2][3])

Einflussnahme und Lobbystrategien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Kooperationspartner nennt das IÖB auf seiner Website insbesondere die EWE AG, die Oldenburger Landesbank (OLB) und die Oldenburgische Industrie- und Handelskammer.

Fallstudien und Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fallbeispiel:

Finanzielle Allgemeinbildung finanziert Vermögensberatung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Reihe „Handelsblatt macht Schule“ (wird eine kostenlose Unterrichtseinheit an die Hand der Schüler „Finanzielle Allgemeinbildung“ herausgegeben, in die von der die Deutsche Vermögensberatung AG einen Werbeblock über ihre Arbeit geschrieben hat(DVAG) gesponsert und von Mitarbeitern des IÖB unter Mitwirkung der DVAG geschrieben wurde. Deshalb wurde die DVAG auch zur Preis von Lobbycontrol für die „Lobbykratie“ Medaille vorgeschlagen.

Weiterführende Informationen

Mehr zu dem Fall im Eintrag der DVAG.

Werbetexte in Unterrichtseinheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der kostenlos zu erhaltenen Unterrichtseinheit „Unternehmen und Strukturwandel“ wird als einziger "Praxispartner" die Unternehmensberatung Ernst&Young aufgeführt und inhaltliche Arbeit sowie Kontakt zu ihnen vorgeschlagen. Die Texte zur Unternehmensberatung sind Werbe- und Recruitungtexte. Gleichzeitig war Ernst&Young an der Finanzierung der Materialien beteiligt, was in der Online-Version gar nicht, und in der Printversion nur sehr indirekt klar wird. [4]

Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus[Quelltext bearbeiten]

https://www.lobbycontrol.de/newsletter-lobbypedia/ https://twitter.com/lobbycontrol https://www.facebook.com/lobbycontrol https://www.instagram.com/lobbycontrolVernetzen

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Organigramm IÖB abgerufen am 16.07.2018
  2. Aufsichtsrat IÖB abgerufen am 16.07.2018
  3. Beirat IÖB abgerufen am 16.07.2018
  4. Handesblatt macht Schule Handelsblatt macht Schule: Unternehmen und Strukturwandel, abgerufen am 16.07.2018
Das Institut für ökonomische Bildung (IÖB) ist ein An-Institut an der Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg, das vom Land Niedersachsen sowie der Oldenburger und regionalen Wirtschaft unterstützt wird. 
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            Struktur und Geschäftsfelder
            

            Kurze Beschreibung der Institution und ihrer '''Relevanz (im Lobbypedia-Kontext)'''.''
            

            == Kurzdarstellung und Geschichte==
            
            Das Institut für ökonomische Bildung (IÖB) ist ein An-Institut an der Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg. Als IfÖB (Institut für ökonomische Bildung)ist es seit 1.1.2009 zugehörig zum  www.ioeb.de]
            
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            == Kurzdarstellung und Geschichte==
            
            Laut Präambel der Kooperationsvereinbarung mit der Carl von Ossietzky Universität ist die Gründung und Einrichtung der IÖB gGmbH erfolgt, um anwendungsnahe Forschung und Entwicklung durchführen zu können und die ökonomische Bildung in allen Schulformen und Schulstufen des allgemeinbildenden Schulwesens in der Bundesrepublik Deutschland sowie im Ausland, insbesondere in Mittel- und Osteuropa, zu fördern.
            

            Das IÖB ist eng mit dem Institut für Ökonomische Bildung (IfÖB) verwoben, das seit dem 1.1.2009 „Department für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften  der Fakultät II“ der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (CvO).
            

            == Organisationsstruktur und Personal==
            
            Ihr Geschäftsfeld ist die Förderung der ökonomischen Grundbildung als Allgemeinbildung in allen Schulformen zugehörig ist. Seit dem WS2004/5 findet durch das IfÖB die Lehrkräfteausbildung im internetbasierten Bachelor- und Masterstudiengang „Ökonomische Bildung“ an der CvO Universität statt.
        Prof. Dr. Rudolf Schröder ist stv. Departmentdirektor (CvO-Universität) und Sprecher des IfÖB.
            Für Schulen und Schüler bietet das IfÖB durch den eigetragenen Verein „wigy – Wirtschaft verstehen“ (http://www.wigy.de/) „Schulpraktische Unterstützung“. Die besteht aus:   
        
        Arbeitsblätter, Unterrichtseinheiten, Zeitungsartikel, multimediale Angebote zum Thema Wirtschaft, täglich didaktisch aufbereitete Handelsblatt-Artikel, Referenten und betriebliche Kontakte.
        

        ==Einflussnahme  Organisationsstruktur und Lobbystrategien==
            

            Im Aufsichtsrat sind vertreten: Dr.Personal==
            

            Leitung:
            
            *Prof. Dr. H. Kaminski (
            
            **Mitglied des Beirats für Ökonomische Bildung [[Deutsches Aktieninstitut]]
            
            **Mitglied des Kuratoriums [[Zentrum für ökonomische Bildung]]
            

            Stellvertretende Leitung:
            
            * Prof. Dr. Dirk Loerwald
            

            Aufsichtsrat:
            
            *Dr.Werner Brinker (Vorsitz) Vorsitzender des Vorstandes der [[EWE]] AG (Energiewirtschaft), Rüdiger Eichel Abt.leiter 
            
            *Dr.Jörg Bleckmann Ehrensenator der CvO Univ. Oldenburg.
            
            *Dr. Marcus Beiner Abteilungsleiter im Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Dr.Jörg Bleckmann Ehrensenator der CvO Univ. Oldenburg.
            
            Im Beirat sind vertreten u.a.:  Dr.Stefan Empter, Bertelsmann Stiftung; Lutz Stratmann, MdL für CDU
            

            ===Seitenwechsler===
            
            ''Falls vorhanden''
            

            ===Schnittstellen===
            
            ''Wo treffen sich Mitarbeiter der Institution mit Lobbyisten und Wirtschaftsvertretern''
            

            == Fallstudien und Kritik ==
            
            Fallbeispiel: 
            

            Beirat:
            
            *Dr. Jörg Bleckmann (Vorsitz)
            
            *Thomas Lemke (Stellvertreter), Fachanwalt für Arbeitsrecht, Rechtsanwälte Kramer, Lemke, Willen
            
            *Prof. em. Dr. Josef Aff, 
            
            *Dr. Margareta Brauer-Schröder
            
            *Hon. Prof. Dr. Werner Brinker
            
            *Dr.Stefan Empter, [[Bertelsmann Stiftung]], Vorsitzender der Stiftung Wirtschaft Verstehen
            
            *Prof. Dr. Eberhard Haunhorst
            
            *Prof. Dr. Ilka Parchmann
            
            *Prof. Dr. Dr. Hans Michael Piper
            
            *Lutz Stratmann, Geschäftsführer Demografieagentur für die niedersächsische Wirtschaft GmbH
            

            Stv. Departmentdirektor (CvO-Universität) und Sprecher des IfÖB:
            
            *Prof. Dr. Rudolf Schröder
            

            (Quellen:<ref>[http://www.ioeb.de/ueber-uns Organigramm IÖB] abgerufen am 16.07.2018</ref>,<ref>[http://www.ioeb.de/aufsichtsrat Aufsichtsrat IÖB] abgerufen am 16.07.2018</ref><ref>[http://www.ioeb.de/beirat Beirat IÖB] abgerufen am 16.07.2018</ref>)
            

            ==Einflussnahme und Lobbystrategien==
            
            Als Kooperationspartner nennt das IÖB auf seiner Website insbesondere die [[EWE]] AG, die Oldenburger Landesbank (OLB) und die Oldenburgische Industrie- und Handelskammer.
            

            == Fallstudien und Kritik ==
            
            ===Finanzielle Allgemeinbildung finanziert Vermögensberatung===
            In der Reihe „Handelsblatt macht Schule“ (wird eine kostenlose Unterrichtseinheit an die Hand der Schüler  „Finanzielle Allgemeinbildung“ herausgegeben, in die von der die [[Deutsche Vermögensberatung]] AG einen Werbeblock über ihre Arbeit geschrieben hat(DVAG) gesponsert und von Mitarbeitern des IÖB unter Mitwirkung der DVAG geschrieben wurde. Deshalb wurde die DVAG auch zur Preis für „Lobbykratie“ vorgeschlagen.
            

            == Weiterführende Informationen ==
            
            * …
            
von Lobbycontrol für die „Lobbykratie“ Medaille vorgeschlagen. Mehr zu dem Fall im Eintrag der [[Deutsche Vermögensberatung#PR-Texte_an_Schulen|DVAG]].
            
            === Werbetexte in Unterrichtseinheit ===
            
            In der kostenlos zu erhaltenen Unterrichtseinheit „Unternehmen und Strukturwandel“ wird als einziger "Praxispartner" die Unternehmensberatung Ernst&Young aufgeführt und inhaltliche Arbeit sowie Kontakt zu ihnen vorgeschlagen. Die Texte zur Unternehmensberatung sind Werbe- und Recruitungtexte. Gleichzeitig war Ernst&Young an der Finanzierung der Materialien beteiligt, was in der Online-Version gar nicht, und in der Printversion nur sehr indirekt klar wird.
            <ref>[https://www.handelsblattmachtschule.de/angebote/unterrichtseinheiten/unternehmen-und-strukturwandel.html Handesblatt macht Schule] Handelsblatt macht Schule: Unternehmen und Strukturwandel, abgerufen am 16.07.2018</ref>
            
            {{spendenbanner}}
            
== Einzelnachweise ==
        <references/>
        

        [[Kategorie:Institution]]
            
            [[Kategorie:Lobbyismus an Schulen]]
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Das Institut für ökonomische Bildung (IÖB) ist ein An-Institut an der Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg, das vom Land Niedersachsen sowie der Oldenburger und regionalen Wirtschaft unterstützt wird.
 
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| Name            = Institut für ökonomische Bildung Oldenburg, gemeinnützige GmbH
 
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| Sitz            = Oldenburg, AN-Institut der Carl von Ossietzki Universität
 
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| Tätigkeitsbereich= Förderung der ökonomischen Grundbildung als Allgemeinbildung    an allen Schulformen
 
| Tätigkeitsbereich= Förderung der ökonomischen Grundbildung als Allgemeinbildung    an allen Schulformen
| Mitarbeiter      =  Leiter Prof. Dr.H.Kaminski (siehe Organigramm)http://www.ioeb.de/ueber-uns.
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| Mitarbeiter      =  Leiter Prof. Dr.H.Kaminski  
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== Kurzdarstellung und Geschichte==
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Laut Präambel der Kooperationsvereinbarung mit der Carl von Ossietzky Universität ist die Gründung und Einrichtung der IÖB gGmbH erfolgt, um anwendungsnahe Forschung und Entwicklung durchführen zu können und die ökonomische Bildung in allen Schulformen und Schulstufen des allgemeinbildenden Schulwesens in der Bundesrepublik Deutschland sowie im Ausland, insbesondere in Mittel- und Osteuropa, zu fördern.
   
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Das IÖB ist eng mit dem Institut für Ökonomische Bildung (IfÖB) verwoben, das seit dem 1.1.2009 „Department für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften  der Fakultät II“ der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (CvO) zugehörig ist. Seit dem WS2004/5 findet durch das IfÖB die Lehrkräfteausbildung im internetbasierten Bachelor- und Masterstudiengang „Ökonomische Bildung“ an der CvO Universität statt.
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Für Schulen und Schüler bietet das IfÖB durch den eigetragenen Verein „wigy – Wirtschaft verstehen“ (http://www.wigy.de/) „Schulpraktische Unterstützung“. Die besteht aus: 
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Arbeitsblätter, Unterrichtseinheiten, Zeitungsartikel, multimediale Angebote zum Thema Wirtschaft, täglich didaktisch aufbereitete Handelsblatt-Artikel, Referenten und betriebliche Kontakte.
   
Struktur und Geschäftsfelder
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== Organisationsstruktur und Personal==
   
   
Kurze Beschreibung der Institution und ihrer '''Relevanz (im Lobbypedia-Kontext)'''.''
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Leitung:
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*Prof. Dr. H. Kaminski (
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**Mitglied des Beirats für Ökonomische Bildung [[Deutsches Aktieninstitut]]
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**Mitglied des Kuratoriums [[Zentrum für ökonomische Bildung]]
   
== Kurzdarstellung und Geschichte==
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Stellvertretende Leitung:
Das Institut für ökonomische Bildung (IÖB) ist ein An-Institut an der Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg. Als IfÖB (Institut für ökonomische Bildung)ist es seit 1.1.2009 zugehörig zum „Department für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften  der Fakultät II“ der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (CvO).
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* Prof. Dr. Dirk Loerwald
   
== Organisationsstruktur und Personal==
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Aufsichtsrat:
Ihr Geschäftsfeld ist die Förderung der ökonomischen Grundbildung als Allgemeinbildung in allen Schulformen.
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*Dr.Werner Brinker (Vorsitz) Vorsitzender des Vorstandes der [[EWE]] AG (Energiewirtschaft)
Seit dem WS2004/5 findet durch das IfÖB die Lehrkräfteausbildung im internetbasierten Bachelor- und Masterstudiengang „Ökonomische Bildung“ an der CvO Universität statt.
+
*Dr.Jörg Bleckmann Ehrensenator der CvO Univ. Oldenburg.
Prof. Dr. Rudolf Schröder ist stv. Departmentdirektor (CvO-Universität) und Sprecher des IfÖB.
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*Dr. Marcus Beiner Abteilungsleiter im Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur
Für Schulen und Schüler bietet das IfÖB durch „wigy – Wirtschaft verstehen“ (http://www.wigy.de/) „Schulpraktische Unterstützung“.Die besteht aus: 
 
Arbeitsblätter, Unterrichtseinheiten, Zeitungsartikel, multimediale Angebote zum Thema Wirtschaft, täglich didaktisch aufbereitete Handelsblatt-Artikel, Referenten und betriebliche Kontakte.
 
   
==Einflussnahme und Lobbystrategien==
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Beirat:
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*Dr. Jörg Bleckmann (Vorsitz)
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*Thomas Lemke (Stellvertreter), Fachanwalt für Arbeitsrecht, Rechtsanwälte Kramer, Lemke, Willen
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*Prof. em. Dr. Josef Aff,
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*Dr. Margareta Brauer-Schröder
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*Hon. Prof. Dr. Werner Brinker
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*Dr.Stefan Empter, [[Bertelsmann Stiftung]], Vorsitzender der Stiftung Wirtschaft Verstehen
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*Prof. Dr. Eberhard Haunhorst
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*Prof. Dr. Ilka Parchmann
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*Prof. Dr. Dr. Hans Michael Piper
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*Lutz Stratmann, Geschäftsführer Demografieagentur für die niedersächsische Wirtschaft GmbH
   
Im Aufsichtsrat sind vertreten: Dr.Werner Brinker (Vorsitz) Vorsitzender des Vorstandes der EWE AG (Energiewirtschaft), Rüdiger Eichel Abt.leiter im Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Dr.Jörg Bleckmann Ehrensenator der CvO Univ. Oldenburg.
 
Im Beirat sind vertreten u.a.:  Dr.Stefan Empter, Bertelsmann Stiftung; Lutz Stratmann, MdL für CDU
 
   
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Stv. Departmentdirektor (CvO-Universität) und Sprecher des IfÖB:
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*Prof. Dr. Rudolf Schröder
   
===Seitenwechsler===
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(Quellen:<ref>[http://www.ioeb.de/ueber-uns Organigramm IÖB] abgerufen am 16.07.2018</ref>,<ref>[http://www.ioeb.de/aufsichtsrat Aufsichtsrat IÖB] abgerufen am 16.07.2018</ref><ref>[http://www.ioeb.de/beirat Beirat IÖB] abgerufen am 16.07.2018</ref>)
''Falls vorhanden''
 
   
===Schnittstellen===
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==Einflussnahme und Lobbystrategien==
''Wo treffen sich Mitarbeiter der Institution mit Lobbyisten und Wirtschaftsvertretern''
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Als Kooperationspartner nennt das IÖB auf seiner Website insbesondere die [[EWE]] AG, die Oldenburger Landesbank (OLB) und die Oldenburgische Industrie- und Handelskammer.
   
 
== Fallstudien und Kritik ==
 
== Fallstudien und Kritik ==
Fallbeispiel: In der Reihe „Handelsblatt macht Schule“ wird eine kostenlose Unterrichtseinheit an die Hand der Schüler „Finanzielle Allgemeinbildung“ herausgegeben, in der die Deutsche Vermögensberatung AG einen Werbeblock über ihre Arbeit geschrieben hat. Deshalb wurde die DVAG auch zur Preis für „Lobbykratie“ vorgeschlagen.
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===Finanzielle Allgemeinbildung finanziert Vermögensberatung===
 
+
In der Reihe „Handelsblatt macht Schule“ (wird eine kostenlose Unterrichtseinheit „Finanzielle Allgemeinbildung“ herausgegeben, die von der [[Deutsche Vermögensberatung]] AG (DVAG) gesponsert und von Mitarbeitern des IÖB unter Mitwirkung der DVAG geschrieben wurde. Deshalb wurde die DVAG von Lobbycontrol für die „Lobbykratie“ Medaille vorgeschlagen. Mehr zu dem Fall im Eintrag der [[Deutsche Vermögensberatung#PR-Texte_an_Schulen|DVAG]].
== Weiterführende Informationen ==
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=== Werbetexte in Unterrichtseinheit ===
* …
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In der kostenlos zu erhaltenen Unterrichtseinheit „Unternehmen und Strukturwandel“ wird als einziger "Praxispartner" die Unternehmensberatung Ernst&Young aufgeführt und inhaltliche Arbeit sowie Kontakt zu ihnen vorgeschlagen. Die Texte zur Unternehmensberatung sind Werbe- und Recruitungtexte. Gleichzeitig war Ernst&Young an der Finanzierung der Materialien beteiligt, was in der Online-Version gar nicht, und in der Printversion nur sehr indirekt klar wird.
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<ref>[https://www.handelsblattmachtschule.de/angebote/unterrichtseinheiten/unternehmen-und-strukturwandel.html Handesblatt macht Schule] Handelsblatt macht Schule: Unternehmen und Strukturwandel, abgerufen am 16.07.2018</ref>
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== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Institution]]
 
[[Kategorie:Institution]]
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[[Kategorie:Lobbyismus an Schulen]]

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