Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik: Unterschied zwischen den Versionen
Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik | |
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Rechtsform | eingetragener Verein |
Tätigkeitsbereich | Sicherheitspolitik |
Gründungsdatum | 05.01.1952 |
Hauptsitz | Bundesgeschäftsstelle Wenzelgasse 42, 53111 Bonn |
Lobbybüro | |
Lobbybüro EU | |
Webadresse | www.gfw-sicherheitspolitik.de |
Die Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik ist eine Lobbyorganisation im Bereich der Sicherheitspolitik. Mitglieder sind unter anderem Parlamentarier und u.a. Parlamentarier, Angehörige der Bundeswehr und Mitglieder verschiedener Vereine aus dem Umfeld der Bundeswehr. Weitere wichtige Lobbyorganisationen in diesem Bereich sind die Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik e.V. (DWT) und der Förderkreis Deutsches Heer (FKH).
Inhaltsverzeichnis
Kurzdarstellung und Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die heutige Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik e.V. (GfW) wurde 1952 unter dem Namen Gesellschaft für Wehrkunde gegründet. Ihre Aufgabe sieht sie darin, Sicherheits- und Verteidigungspolitik in den öffentliche Diskurs einzubringen und dort zu halten und so der Bevölkerung ihre Vorstellung von Sicherheitspolitik zu vermitteln. Sie ist bundesweit aufgestellt und gliedert sich in sieben Landesbereiche, denen rund 100 Sektionen regional zugeordnet sind.[1] ist ein von der Bundesregierung geförderter Verein, der das Ziel verfolgt, der Öffentlichkeit die Notwendigkeit und den Wert von Sicherheitsvorsorge bewusst zu machen.[1] Mitglied des Kuratoriums ist u.a. der Rüstungslobbyist Werner Dornisch. Die GfW ist mit den den folgenden Organisationen personell verbunden: Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik (DWT), Förderkreis Deutsches Heer und Deutsch-Atlantische Gesellschaft. Mit der Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik (DWT), in der die wichtigsten Rüstungsunternehmen Mitglied sind, gibt es eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit. Der Förderkreis Deutsches Heer ist die Lobbyorganisation der deutschen Rüstungsindustrie. Sie ist im Kuratorium der GfW mit ihrem Präsidenten und Ex-Präsidenten vertreten.
Das Publikationsorgan der GfW ist die im Mittler Report Verlag erscheinende Zeitschrift "Europäische Sicherheit und Technik". Verlagsgeschäftsführer Peter Tamm ist Mitglied des Kuratoriums der GfW.[2] Die Zeitschrift wird in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium der Verteidigung / der Bundeswehr herausgegeben und ist neben der Gesellschaft für Wehr und Sicherheitspolitik e.V. (GfW) noch auch Organ der Clausewitz-Gesellschaft e.V. sowie der Interessengemeinschaft Deutsche Luftwaffe e.V. (IDLw).[2]
Organisationsstruktur und Personal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kuratorium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dem Kuratorium gehören an:
- Christian Schmidt, CSU-MdB, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung (BMVg), Präsident Deutsche Atlantische Gesellschaft, Mitglied Gesellschaft für Auswärtige Politik[3]
- Walter Kolbow, ehem. SPD-MdB und ehem. Parlamentarischer Staatssekretär im BMVg
- Hans Koschnick, SPD-Politiker, Bürgermeister a.D. von Bremen und ehem. EU-Administrator für Mostar
- General a.D. Wolfgang Schneiderhan, ehem. Generalinspekteur der Bundeswehr
- General a.D. Hans Peter von Kirchbach, ehem. Generalinspekteur der Bundeswehr, Mitglied "Gemeinsamer Beirat" der Barmenia Versicherungen[4]
- General a.D. Klaus Reinhardt, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Bauer AG, Schrobenhausen[5]
- GenLt a.D. Klaus Olshausen, Präsident Clausewitz-Gesellschaft
- GenLt a.D. Roland Kather, Präsident Förderkreis Deutsches Heer,
- GenLt a.D. Manfred Dietrich, ehem. Präsident Förderkreis Deutsches Heer
- Oberst Ulrich Kirsch, Vorsitzender Deutscher Bundeswehrverband (DBwV)
- Oberst a.D. Bernhard Gertz, Ehrenvorsitzender Deutscher Bundeswehrverbands (DBwV)
- Oberst a.D. Peter Zumkley, SPD, ehemaliger Hamburger Senator
- Peter Tamm, ehemaliger Vorstandsvorsitzender des Axel-Springer-Verlags, ist Gründer der Tamm Media GmbH[6] Zu dieser gehört u. a. die Mittler Report GmbH, ein Fachverlag für Sicherheitspolitik und Wehrtechnik, der Broschüren gemeinsam mit dem Förderkreis Deutsches Heer herausgibt.[7]
-
Werner Dornisch[8][9]
- bis 1979 Generalstabsoffizier im NATO-Hauptquartier
- Tätigkeit in führenden Positionen internationaler Luft- und Raumfahrtkonzerne, u. a. bis 2007 Vorstandsmitglied von Diehl (Zentralbereich Außenbeziehungen)
- Präsident Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik
- Vizepräsident Deutsch-Atlantische Gesellschaft
Präsidium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
-
Ulrike Merten (Präsidentin)
- ehemalige SPD-MdB, ehemalige Vorsitzende des Verteidigungsausschusses
- Mitglied Förderkreis Deutsches Heer, Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik (DWT) und Deutsch-Atlantische Gesellschaft[10]
- Reinhard Brandl (Vizepräsident), CDU-MdB und Mitglied des Verteidigungsausschusses
- Bernhard Brinkmann (Vizepräsident), SPD-MdB und Mitglied des Haushaltsausschusses
- Jörg-Peter Köpke (Vizepräsident), Generalmajor a.D.
- Richard Bulheller (Vizepräsident), Brigadegeneral d.D.
- Kersten Lahl (Vizepräsident), Generalleutnant a.D., ehemal. Präsident der Bundesakakademie für Sicherheitspolitik (BAKS)
- Heinz Neubauer (Vizepräsident), Oberst d.R.
Weitere Mitglieder sind zwei Ehrenpräsidenten, eine Ehrenpräsidentin, der Geschäftsführer und der Medienbeauftragte des Vorstands
Einflussnahme und Lobbystrategien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Welche Ansatzpunkte haben Interessengruppen, um das Verhalten der Institution zu beeinflussen?
Finanzierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Laut Jahresbericht 2012 finanziert sich die GfW wie folgt: Zuwendungen des Bundes 199 Tsd. Euro, Spenden 36 Tsd. Euro, Mitgliedsbeiträge 70 Tsd. Euro, vermischte Einnahmen 58 Tsd. Euro. Die Zuwendungen des Bundes stammen vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung.
Kooperation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kooperationspartner: Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik (DWT), in der die wichtigsten Rüstungsunternehmen Mitglied sind.
Die GfW ist mit den den folgenden Organisationen personell verbunden: Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik (DWT), Förderkreis Deutsches Heer und Deutsch-Atlantische Gesellschaft. Mit der Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik (DWT), in der die wichtigsten Rüstungsunternehmen Mitglied sind, gibt es eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit. Der Förderkreis Deutsches Heer ist die Lobbyorganisation der deutschen Rüstungsindustrie. Sie ist im Kuratorium der GfW mit ihrem Präsidenten und Ex-Präsidenten vertreten.
Fallstudien und Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
genauere Recherchen zu einzelnen Projekten, Gesetzen etc.
Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- …
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ GfW eV - Willkommen, gfw-ev.de, abgerufen am 05.02.2014 Ulrike Merten: 60 Jahre GfW, in: Jahresbericht 2012
- ↑ Europäische Sicherheit & und Technik: Home, esut.de, , Webseite abgerufen am 0526. 0210. 20142013
- ↑ Biografie Deutscher Bundestag
- ↑ Geschäftsbericht 2012, S. 184
- ↑ Aufsichtsrat, Webseite Bauer, abgerufen am 22. 10. 2013
- ↑ Tamm Media, Webseite des Verlags, abgerufen am 25. 10. 2013
- ↑ Broschüren, Webseite Mittler Report, abgerufen am 25. 10. 2013
- ↑ CSU Feldkirchen Kandidatenliste, Webseite csu feldkirchen, abgerufen am 11. 10. 2013
- ↑ Diehl-Vorstand Werner Dornisch wechselt in den Ruhestand, 22.2.2007, Webseite Diehl, abgerufen am 12. 10. 2013
- ↑ Biografie Deutsches Bundestag
{{BoxOrganisation | Name = Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik | Logo = [[Bild:<datei>|center]] | Rechtsform = eingetragener Verein | Tätigkeitsbereich = Sicherheitspolitik | Gründungsdatum = 05.01.1952 | Hauptsitz = Bundesgeschäftsstelle Wenzelgasse 42, 53111 Bonn | Lobbybüro Deutschland = | Lobbybüro EU = | Homepage = [http://www.gfw-ev.de/ www.gfw-sicherheitspolitik.de] }} Die Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik ist eine Lobbyorganisation im Bereich der Sicherheitspolitik. Mitglieder sind unter anderem u.a. Parlamentarier und Angehörige , Angehörige der Bundeswehr und Mitglieder verschiedener Vereine aus dem Umfeld der Bundeswehr. Weitere wichtige Lobbyorganisationen in diesem Bereich sind die Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik e.V. (DWT) und der Förderkreis Deutsches Heer (FKH). == Kurzdarstellung und Geschichte== Die heutige Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik e.V. (GfW) wurde 1952 unter dem Namen Gesellschaft für Wehrkunde gegründet. Ihre Aufgabe sieht sie darin, Sicherheits- und Verteidigungspolitik in den öffentliche Diskurs einzubringen und dort zu halten und so der Bevölkerung ihre Vorstellung von Sicherheitspolitik zu vermitteln. Sie ist bundesweit aufgestellt und gliedert sich in sieben Landesbereiche, denen rund 100 Sektionen regional zugeordnet sind.<ref>[http://www.gfw-ev.de/gfw-bundesweit/index.htm GfW eV - Willkommen], gfw-ev.de, abgerufen am 05.02.2014</ref> Das Publikationsorgan der GfW ist die im Mittler Report Verlag erscheinende Zeitschrift "Europäische Sicherheit und Technik". Die Zeitschrift wird in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium der Verteidigung / der Bundeswehr herausgegeben und ist neben der Gesellschaft für Wehr und Sicherheitspolitik e.V. (GfW) noch Organ der Clausewitz-Gesellschaft e.V. sowie der Interessengemeinschaft Deutsche Luftwaffe e.V. (IDLw)ist ein von der Bundesregierung geförderter Verein, der das Ziel verfolgt, der Öffentlichkeit die Notwendigkeit und den Wert von Sicherheitsvorsorge bewusst zu machen.<ref>[http://www.gfw-ev.de/gfw-bundesweit/downloads/jahresberichte/Jahresbericht_2012.pdf Ulrike Merten: 60 Jahre GfW, in: Jahresbericht 2012]</ref> Mitglied des Kuratoriums ist u.a. der Rüstungslobbyist Werner Dornisch. Die GfW ist mit den den folgenden Organisationen personell verbunden: [[Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik]] (DWT), [[Förderkreis Deutsches Heer]] und [[Deutsch-Atlantische Gesellschaft]]. Mit der [[Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik]] (DWT), in der die wichtigsten Rüstungsunternehmen Mitglied sind, gibt es eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit. Der [[Förderkreis Deutsches Heer]] ist die Lobbyorganisation der deutschen Rüstungsindustrie. Sie ist im Kuratorium der GfW mit ihrem Präsidenten und Ex-Präsidenten vertreten. Das Publikationsorgan der GfW ist die im Mittler Report Verlag erscheinende Zeitschrift "Europäische Sicherheit und Technik". Verlagsgeschäftsführer Peter Tamm ist Mitglied des Kuratoriums der GfW.<ref>[http://www.esut.de/index.php?id=5 Europäische Sicherheit &und Technik: Home], esut.de, abgerufen am 05.02.2014</ref> ], Webseite abgerufen am 26. 10. 2013</ref> Die Zeitschrift wird in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium der Verteidigung herausgegeben und ist auch Organ der Clausewitz-Gesellschaft e.V. sowie der Interessengemeinschaft Deutsche Luftwaffe e.V. == Organisationsstruktur und Personal== ===Kuratorium=== Dem [http://www.gfw-ev.de/informationen/ Kuratorium] gehören an: *Christian Schmidt, CSU-MdB, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung (BMVg), Präsident [[Deutsche Atlantische Gesellschaft]], Mitglied [[Gesellschaft für Auswärtige Politik]]<ref>Biografie Deutscher Bundestag</ref> *Walter Kolbow, ehem. SPD-MdB und ehem. Parlamentarischer Staatssekretär im BMVg *Hans Koschnick, SPD-Politiker, Bürgermeister a.D. von Bremen und ehem. EU-Administrator für Mostar *General a.D. Wolfgang Schneiderhan, ehem. Generalinspekteur der Bundeswehr *General a.D. Hans Peter von Kirchbach, ehem. Generalinspekteur der Bundeswehr, Mitglied "Gemeinsamer Beirat" der [[Barmenia]] Versicherungen<ref>[http://www.barmenia.de/media/dokumente/geschaeftsberichte/geschaeftsberichte_2012/GB_2012.pdf Geschäftsbericht 2012, S. 184]</ref> *General a.D. Klaus Reinhardt, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Bauer AG, Schrobenhausen<ref>[http://www.bauer.de/de/investor_relations/corporate_governance/Organs/supervisory_board.html Aufsichtsrat], Webseite Bauer, abgerufen am 22. 10. 2013</ref> *GenLt a.D. Klaus Olshausen, Präsident Clausewitz-Gesellschaft *GenLt a.D. Roland Kather, Präsident [[Förderkreis Deutsches Heer]], *GenLt a.D. Manfred Dietrich, ehem. Präsident [[Förderkreis Deutsches Heer]] *Oberst Ulrich Kirsch, Vorsitzender Deutscher Bundeswehrverband (DBwV) *Oberst a.D. Bernhard Gertz, Ehrenvorsitzender Deutscher Bundeswehrverbands (DBwV) *Oberst a.D. Peter Zumkley, SPD, ehemaliger Hamburger Senator *Peter Tamm, ehemaliger Vorstandsvorsitzender des Axel-Springer-Verlags, ist Gründer der Tamm Media GmbH<ref>[http://www.tamm-media.com Tamm Media], Webseite des Verlags, abgerufen am 25. 10. 2013</ref> Zu dieser gehört u. a. die Mittler Report GmbH, ein Fachverlag für Sicherheitspolitik und Wehrtechnik, der Broschüren gemeinsam mit dem [[Förderkreis Deutsches Heer]] herausgibt.<ref>[http://www.mittler-report.de/index.php?id=18 Broschüren], Webseite Mittler Report, abgerufen am 25. 10. 2013</ref> *Werner Dornisch<ref>[http://www.csu-feldkirchen-westerham.de/inhalt_liste.html CSU Feldkirchen Kandidatenliste], Webseite csu feldkirchen, abgerufen am 11. 10. 2013</ref><ref>[http://www.diehl.com/de/diehl-gruppe/presse/diehl-vorstand-werner-dornisch-wechselt-in-den-ruhestand/190.html?tx_ttnews%5Bpointer%5D=61&cHash=5bc23f093f48a575e56c0ec056ef2eb0 Diehl-Vorstand Werner Dornisch wechselt in den Ruhestand, 22.2.2007], Webseite Diehl, abgerufen am 12. 10. 2013</ref> **bis 1979 Generalstabsoffizier im NATO-Hauptquartier **Tätigkeit in führenden Positionen internationaler Luft- und Raumfahrtkonzerne, u. a. bis 2007 Vorstandsmitglied von Diehl (Zentralbereich Außenbeziehungen) **Präsident [[Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik]] **Vizepräsident [[Deutsch-Atlantische Gesellschaft]] ===Präsidium=== *Ulrike Merten (Präsidentin) **ehemalige SPD-MdB, ehemalige Vorsitzende des Verteidigungsausschusses **Mitglied [[Förderkreis Deutsches Heer]], [[Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik]] (DWT) und [[Deutsch-Atlantische Gesellschaft]]<ref>Biografie Deutsches Bundestag</ref> *Reinhard Brandl (Vizepräsident), CDU-MdB und Mitglied des Verteidigungsausschusses *Bernhard Brinkmann (Vizepräsident), SPD-MdB und Mitglied des Haushaltsausschusses *Jörg-Peter Köpke (Vizepräsident), Generalmajor a.D. *Richard Bulheller (Vizepräsident), Brigadegeneral d.D. *Kersten Lahl (Vizepräsident), Generalleutnant a.D., ehemal. Präsident der Bundesakakademie für Sicherheitspolitik (BAKS) *Heinz Neubauer (Vizepräsident), Oberst d.R. Weitere Mitglieder sind zwei Ehrenpräsidenten, eine Ehrenpräsidentin, der Geschäftsführer und der Medienbeauftragte des Vorstands ==Einflussnahme und Lobbystrategien== ''Welche Ansatzpunkte haben Interessengruppen, um das Verhalten der Institution zu beeinflussen?'' ==Finanzierung== Laut Jahresbericht 2012 finanziert sich die GfW wie folgt: Zuwendungen des Bundes 199 Tsd. Euro, Spenden 36 Tsd. Euro, Mitgliedsbeiträge 70 Tsd. Euro, vermischte Einnahmen 58 Tsd. Euro. Die Zuwendungen des Bundes stammen vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung. ==Kooperation== Kooperationspartner: [[Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik]] (DWT), in der die wichtigsten Rüstungsunternehmen Mitglied sind. Die GfW ist mit den den folgenden Organisationen personell verbunden: [[Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik]] (DWT), [[Förderkreis Deutsches Heer]] und [[Deutsch-Atlantische Gesellschaft]]. Mit der [[Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik]] (DWT), in der die wichtigsten Rüstungsunternehmen Mitglied sind, gibt es eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit. Der [[Förderkreis Deutsches Heer]] ist die Lobbyorganisation der deutschen Rüstungsindustrie. Sie ist im Kuratorium der GfW mit ihrem Präsidenten und Ex-Präsidenten vertreten. == Fallstudien und Kritik == ''genauere Recherchen zu einzelnen Projekten, Gesetzen etc.'' == Weiterführende Informationen == * … == Einzelnachweise == <references/> [[Kategorie:Institution]]
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| Homepage = [http://www.gfw-ev.de/ www.gfw-sicherheitspolitik.de] |
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== Kurzdarstellung und Geschichte== |
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