Verband der Chemischen Industrie
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Dieser Artikel wurde für das Themenfeld Lobbyisten in Ministerien angelegt. Er enthält bislang nur Informationen über externe Mitarbeiter in Ministerien. |
Verband der chemischen Industrie e.V. (VCI) | |
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Rechtsform | eingetragener Verein |
Tätigkeitsbereich | Interessenvertretung der Chemieindustrie |
Gründungsdatum | 1877 |
Hauptsitz | Frankfurt a.M. |
Lobbybüro | |
Lobbybüro EU | |
Webadresse | www.vci.de |
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) ist ein Interessenverband von 1.600 deutschen Chemieunternehmen und deutschen Tochterunternehmen ausländischer Konzerne. Innerhalb des Verbandes vereinigen sich mehr als 90 Prozent der deutschen Chemieunternehmen. Die Branche setzte 2005 ca. 153 Mrd. Euro um und beschäftigte über 441.000 Mitarbeiter.
Inhaltsverzeichnis
Kurzdarstellung und Geschichte
Struktur, Geschäftsfelder und Finanzen
Lobbyarbeit: Struktur und Strategien
Fallbeispiele und Kritik
Lobbyisten in Ministerien
Der VDI konnte durch seinen Lobbyisten im Wirtschaftsministerium vermutlich Einfluss auf die Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Chemikalien nehmen.
Lobbyisten im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Zeitraum | zwischen 2004 und 2008[1] |
Mitarbeiter | k.A. |
Bearbeitete Themen | k.A. |
Anmerkung zu den inhaltlichen Aufgaben von Mitarbeitern der Chemieindustrie im BMWi:
Mitarbeiter von BASF, LANXESS und dem VCI haben im BMWi vermutlich an folgenden Themen gearbeitet:
- "technische und ökonomische Fragen der Chemikaliensicherheit"
- "Fortentwicklung internationaler Abkommen zum Handel und zur Verwendung von Chemikalien"
Eine konkrete Zuordnung der Mitarbeiter zu bestimmten Aufgaben ist laut BMWi nicht möglich.[2]
Weiterführende Informationen
Einzelnachweise
- ↑ Antwort der Bundesregierung (pdf) auf kleine Anfrage der FDP-Fraktion zu "'Monitor' – Bericht über eine neue Art von Lobbyismus in Bundesministerien"
- ↑ Antwort des BMWi auf eine LobbyControl-Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz vom 21. November 2007